Das Blühen von Marihuana ist eine der wichtigsten Etappen im Leben dieser Pflanze. Immerhin bilden sich zu diesem Zeitpunkt seine Höcker, sie gehen in die aktive Entwicklungsphase der Trichome über und natürlich steigt das THC. Cannabis-Blüte ist der Höhepunkt ihrer Reife. Daher darf der Erzeuger den Moment der Ernte nicht verpassen.

Welche Arten von Cannabisblüten gibt es?

Diese Typen sind in zwei große Kategorien unterteilt:

Photoperiodenblüte

Es kommt zu dem Zeitpunkt, an dem der Lichttag auf 12 Stunden reduziert ist. Wenn sich Marihuana auf offenem Feld befindet, kommt dieser Moment am Ende des Sommers oder am Anfang der Waage. Die meisten Sorten beginnen im August zu blühen und die Ernte findet im November statt. Aber es gibt Pflanzen langsamer. Zum Beispiel dauert die Sativa-Cannabisblüte länger - bis zu drei Monate. Daher ist es aufgrund des starken Kälteeinbruchs im Herbst nicht möglich, einige Sorten in der mittleren Klimazone (im Outdore) anzubauen. Es gibt sehr schnell wachsende Sorten. Die Blüte von Cannabis Indica tritt manchmal in nur 8-10 Wochen auf.

Auto Blüte

Wie der Name schon sagt, erfolgt die Blüte automatisch, ohne den Faktor der Dauer eines sonnigen Tages zu berücksichtigen. Nach einigen Wochen im Stadium des vegetativen Wachstums beginnt die Blütezeit des Hanfs. Diese Besonderheit wurde durch Kreuzung der Originalsorten mit Rudealis erzielt. Selbstblühende Sorten sind bei Züchtern beliebter, da sie bei der Pflege weniger Aufmerksamkeit erfordern.

Wir sollten auch die Blüte von Autoflocken in Betracht ziehen. Sie sind von sich aus genetisch verändert. Die Blütezeit von Hanf hängt in diesem Fall nicht von der Jahreszeit ab, wie viele Stunden Lichtstunden und welche Art der Anbau vom Anbauer gewählt wird. Die Blütezeit von Cannabis liegt zwischen 8 und 10 Wochen. Der Vorteil von Auto-Blumen ist, dass Sie nach der Ernte mehrmals die gleiche Fläche säen können, bis die Tage völlig kalt sind.

Die Blüte von Marihuana - drei Hauptstadien

Experten identifizieren 3 klare Blütezeiten:

1. Vorblüte (Beginn der Blüte von Hanf);
2. Blüte
3. Reifung

Vorblüte ist die Zeit, in der sich die ersten Knospen an den Büschen bilden. In den meisten Fällen werden die Infloreszenzen zwischen dem vierten und dem sechsten Knoten gebildet. Die Zeit, in der sich Marihuana in der Vorfarbphase befindet, beträgt etwa 2 Wochen, kann sich jedoch in verschiedenen Sorten unterscheiden. Es gibt auch solche, bei denen die zweite Stufe in nur wenigen Tagen beginnt - die Blüte. Während der Blüte bildete sich am Strauch eine Art Becher, die sich in der Nähe der Internodien befinden. Manchmal will die Pflanze nicht alleine blühen, daher müssen die Züchter die Blüte von Cannabis stimulieren.

In normalen Samenkörnern während der Blüte ist der Boden der Pflanze ausgeprägt. Männer sind mit kleinen Kugeln bedeckt, die Trauben sehr ähnlich sind. Für Frauen ist die Bildung von Stempeln charakteristisch, die kleinen Zotten ähneln. Die weiblichen Pflanzen sind unter den Züchterinnen am interessantesten, da ihre Blütenstände einen hohen THC-Gehalt aufweisen und sehr dicht sind.

Charakteristische Blüte Indica und Sativa

Selbst ein unerfahrener Züchter wird bestätigen, dass Indica und Sativa sehr unterschiedlich sind. Dementsprechend ist es auch während der Blütezeit ungewöhnlich ausgeprägt.

Blühende Indica ist viel schneller als blühende Sativa. Die Sträucher sind niedrig, kräftig, blühen früh und blühen viel schneller als die Sativa. Vegetatives Wachstum tritt auch viel aktiver auf. Das kühle Klima, in dem Indica ursprünglich auftrat, bereitete es in einer eher kühlen Jahreszeit auf das Ende der Blüte vor. Die Blüte beginnt hauptsächlich mit einer merklichen Reduktion des Tageslichts, und die Reifung kann bis zu den ersten Winterfrösten auftreten.

Die Blüte der Sativa ist weit weniger vom Lichtzyklus abhängig, als sie aus immergrünen Tropen zu uns gekommen ist. Ihre Vegetation ist lang, so dass die Büsche manchmal sechs bis sieben Meter hoch werden.

Die Feinheiten der Pflege während der Blüte von Marihuana

Der Beginn der Blütezeit von Cannabis hängt weitgehend von seiner vegetativen Phase ab. Zu diesem Zeitpunkt werden die Hauptkräfte und die Energie der Pflanze auf die Knospenbildung gerichtet. Wenn die Marihuana-Periode zu blühen beginnt, ist es wichtig, spezielle Dünger zu verwenden, da die Büsche eine große Menge an Nährstoffen benötigen. Und schon wenn die Reifezeit kommt, sollte die Düngung minimiert werden. Zu diesem Zeitpunkt kann eine zu große Menge Dünger den Geschmack und die aromatischen Qualitäten von Cannabis nur negativ beeinflussen.

Es gibt einige wichtige Tipps zur Pflege von blühendem Marihuana:

• Es ist besser, Büsche oft zu gießen, aber nicht sehr reichlich. Obwohl sie zu dieser Zeit aktiv Feuchtigkeit aufnehmen, gießen Sie sie nicht. In einigen Fällen trägt dies zur aktiven Bildung von Pilzen und Schimmelpilzen bei, die in jeder Hinsicht vermieden werden sollten.
• Wenn die Infloreszenzen schwer und aktiv mit Harz gefüllt sind (typisch für einige Sorten), müssen Sie die Äste rechtzeitig binden. Andernfalls können sie einfach unter ihrem eigenen Gewicht brechen.
• Für die meisten Varianten wird empfohlen, eine Lichtuhr innerhalb von zehn bis zwölf Stunden zu warten.
• In Indore sollte die Lufttemperatur tagsüber nicht mehr als 28 Grad und nachts nicht weniger als 18 Grad betragen. Erfahrene Züchter sagen, dass der vernünftigste Unterschied zwischen Tag- und Nachttemperaturen bis zu 10 Grad beträgt.
• Die Luftfeuchtigkeit darf nicht höher als 50% sein. Dies ist vor allem für Indica wichtig. Sativa überträgt leicht höhere Luftfeuchtigkeit. Bei Hybriden sind die Anforderungen an die Luftfeuchtigkeit sehr individuell.
• Als Düngemittel ist es besser, sowohl organisch als auch natürlich zu verwenden. Diese Kombination nährt die Büsche am besten, sie wachsen mehr und haben einen höheren Ertrag.

Bitte beachten Sie, dass einige Sorten während der Blüte von Marihuana in den letzten Wochen der Blüte in einem vollständig dunklen Raum empfohlen werden. Unter solchen Bedingungen wird Harz viel aktiver produziert. Es ist auch erwähnenswert, dass während der Blütezeit von Hanf der stärkste charakteristische Geruch auffällt, der sich je nach Sorte unterscheidet. Wenn in Indore Marihuana angebaut wird, retten Kohlenfilter und Luftreiniger die Situation. Zwar gibt es solche Cannabis-Sorten, die während der Blüte praktisch keinen charakteristischen Geruch abgeben.

* Alle zur Verfügung gestellten Informationen dienen nur zu Informationszwecken und sind kein Leitfaden oder Handlungsaufruf.

** Wir erinnern daran, dass die Verwendung von Marihuanasamen als Saatgut (Hanfanbau mit dem Ziel, eine Pflanze zu erhalten) durch das Strafgesetzbuch der Russischen Föderation verboten ist. Mehr über das Gesetz erfahren Sie hier.

http://shishkin-semena.pub/articles/cvetenie_konopli

Hanfblüte

Die Blütezeit von Hanf ist das Endstadium des Lebenszyklus von Marihuana. Danach folgt nur die Ernte - die Ernte. In der Natur sollte ein Stadium der Blüte und der Samenreife dem Stadium der Blüte und der Bestäubung folgen, dies widerspricht jedoch dem Wunsch des Pflanzers, ein Produkt mit dem höchstmöglichen THC-Gehalt zu erhalten.

In den größten Mengen wird THC von einer weiblichen Blütenpflanze produziert, die auf die Befruchtung wartet. Um unbefruchtete Blütenstände (seniles) zu erhalten, beginnt das gesamte agronomische Ereignis. Daher wird das Fruchtstadium künstlich vom Lebenszyklus ausgeschlossen, indem männliche Pflanzen aus dem Gewächshaus oder von der Parzelle entfernt werden.

Die richtige Pflege von blühendem Marihuana beeinflusst nicht nur die Quantität, sondern auch die Qualität zukünftiger Zapfen: THC-Anteil, Geschmack und Aroma.

Blühen

Der Blüte von Marihuana geht eine Übergangszeit voraus, in der die ersten Eierstöcke zukünftiger Knospen erscheinen, die dem Züchter sagen, dass die Pflanzen die Pubertät und die Bereitschaft erreicht haben, sich in Farbe zu färben. In den Internodien erscheinen Vorfärbungen - die Nebenhöhlen zwischen Stamm und Stiel (Blattstiel).

In den männlichen Vorläufern sieht man den Eierstock der Säcke mit Pollen und auf den weiblichen Stempeln die Form von Antennen (Trichomen). Zu dieser Zeit, diejenigen, die nicht Hanfsamen bekommen wollen und Marihuana für den Konsum anbauen, ist es notwendig, Männer zu entfernen, um die Bestäubung weiblicher Pflanzen zu vermeiden.

In Zukunft muss Grover überwacht werden, damit die verbleibenden weiblichen Pflanzen nicht versiegelt werden. Hermaphroditismus - eine Situation, in der männliche Blütenstände auf einer Pflanze erscheinen, die zuvor weiblich war, kann durch Stress hervorgerufen werden: Überhitzung, unfähige oder zu späte Kronenbildung, Bewässerungsstörung. Ein männlicher Blütenstand reicht aus, um das gesamte Gewächshaus zu bestäuben und das Leben eines Cannabis ernsthaft zu beeinträchtigen.

Der Beginn der Blüte von Hanf

Unter natürlichen Bedingungen ist das Hauptsignal für den Beginn der Blüte die Reduktion des Tageslichts. Zusätzliche Faktoren - ein Anstieg der Differenz zwischen Tag- und Nachttemperaturen, eine Verringerung der Luftfeuchtigkeit. Diese Signale informieren die Anlage über die Heranführung des Herbstes, den Zeitpunkt des Abschlusses des Lebenszyklus. Bevor es endet, müssen lebensfähige Samen produziert werden.

Der Beginn des Blüteprozesses ist biochemisch hormoneller Natur. Die blühenden Hormone, die von der Pflanze produziert werden, werden tagsüber zerstört und beeinflussen die Pflanze nicht, bis sich das Tageslicht zu verkürzen beginnt. Während der reduzierten Tagesstunden haben die Hormone keine Zeit mehr, um sich vollständig zu zersetzen, zu akkumulieren und das Verhalten von Cannabis zu bestimmen. So beginnt die Blütezeit.

Bei zu Hause wachsendem Marihuana stellt Grover selbst den Beleuchtungsmodus auf 12/12 ein und senkt nach Möglichkeit Temperatur und Luftfeuchtigkeit, wodurch die Blüte von Sorten mit Lichtperioden hervorgerufen wird. Ein Regime mit gleichen hellen und dunklen Perioden wird als die optimale Mehrheit praktizierender Züchter angesehen. Durch Erhöhen der Lichtperiode um eine oder zwei Stunden (zum Beispiel den 14/10-Modus) ist es möglich, die Blütezeit zu verlängern und die Ausbeute des Endprodukts leicht zu erhöhen. Durch Verringern der Beleuchtungszeit um den gleichen Betrag, beispielsweise durch Einstellen des Modus auf 10/14, ist es möglich, die Reifungszeit geringfügig zu beschleunigen.

Beim Übersetzen von Pflanzen in den Blühmodus werden verschiedene Techniken verwendet. Einige Züchter verkürzen die Dauer der Lichtperiode allmählich und ahmen den natürlichen Prozess des abnehmenden Tages nach. Andere tauchen die Pflanzen für ein oder zwei Tage in völlige Dunkelheit, bevor sie 18/6 gegen 12/12 wechseln. In Anbetracht der Biochemie des Prozesses kann die letztere Methode als gerechtfertigt betrachtet werden - in völliger Dunkelheit beschleunigt sich die Anhäufung blühender Hormone.

Der Blühbeginn von Autoblüten hängt nicht vom Lichtregime ab und wird vom Stadium der Pflanzenentwicklung bestimmt.

Blühende Indica

Die Besonderheiten des Ausblühens von Marihuana verschiedener Arten sind in den Genotyp der Pflanze eingearbeitet und hängen von den natürlichen Wachstumsbedingungen einer bestimmten Sorte ab. Der Lebenszyklus der indischen Sorten entspricht den Bedingungen des ariden oder subtropischen Gebirgsklimas, wobei sich die Lichtperiode während des Jahres merklich ändert und die täglichen Temperaturen stark schwanken. Bei der Hybridisierung dominieren Indica-Gene die Sativa. Das Aussehen und der Lebenszyklus dieser Zuchtprodukte stimmt mit Indica überein, obwohl der Effekt das signifikante Vorhandensein von Sativa zeigen kann.

Indica reagiert eher auf Änderungen der Beleuchtung, die „Photoperiode“ ist höher als bei anderen Arten von Marihuana. Bei der Installation des 12/12-Modus blühen die Büsche innerhalb von ein bis zwei Wochen schnell und harmonisch. Während der Blüte solcher Cannabisarten (insbesondere im Endstadium) sollte die Luftfeuchtigkeit auf ein akzeptables Minimum (40-50%) reduziert werden. Indica-Höcker sind dicht und daher schimmelig. Normalerweise dauert die Indica-Blüte 40 bis 60 Tage.

Sativa

Sativa zu blühen ist nicht so einfach und unkompliziert. Die Heimat der Sativasorten sind äquatoriale und tropische Gebiete, in denen die Tageslänge und Temperaturschwankungen minimal sind. In den Tropen und vor allem am Äquator haben die Pflanzen fast unbegrenzte Zeit für die Vegetationsperiode. Daher hängt der Blühbeginn nicht nur von äußeren Faktoren ab. Sie wird zu einem großen Teil von der Reife der Anlage bestimmt. Im Allgemeinen hält die Sativa-Blüte länger als alle anderen Cannabis-Arten.

Sativa ist besser an hohe Luftfeuchtigkeit angepasst. Bei ausreichender Blähung widerstehen seine losen Blütenstände erfolgreich der Entwicklung von Schimmel und Pilzen. Zu Hause gewachsen, kann sie oft keine großen Blütenstände alleine halten und benötigt Strumpfstränge mit Cola.

Auto Blumen

Autoblüten blühen vollständig der internen biologischen Uhr der Pflanze. Sie erreichen eine bestimmte Entwicklungsstufe und blühen unabhängig vom Beleuchtungsmodus. Diese Eigenschaft, die einen der Hauptvorteile von selbstblühenden Hybriden darstellt, wird den autof flowers von den Genen von Ruderalis, einem wild wachsenden Hanf, verliehen. Der natürliche Lebensraum von Ruderalis ist die Gebiete Südsibiriens und Kasachstans, Russlands, der Ukraine und Osteuropas. Der Sommer ist kurz, und so blüht Cannabis Ruderalis, sobald die Pflanze physiologisch bereit ist, Blütenstände zu erzeugen.

Dieselben Gene bestimmen den beschleunigten Lebenszyklus von Autoflowers, von denen die frühesten in zwei bis drei Monaten reifen. Vielleicht ist dies die beste Sorte für den Freilandanbau in gemäßigten Klimazonen. Was ist über Zentralrussland oder die Ukraine und Weißrussland zu sagen, wenn selbst in Finnland selbstblühende Sorten erfolgreich angebaut werden.

Pflanzenpflege während der Blütezeit von Marihuana

Die richtige Pflege blühender Pflanzen - ein Versprechen einer reichhaltigen und qualitativ hochwertigen Ernte. Der Lichtmodus spielt eine entscheidende Rolle für den Beginn der Blüte, aber wenn Sie das Licht in den 12/12-Modus versetzen, müssen Sie über seine spektrale Zusammensetzung nachdenken. In der Blütezeit von Cannabis spielen die Helligkeit des Lichts und der Rotanteil des Spektrums eine wichtige Rolle. Dies ist verständlich, da sich natürliches Licht im Herbst in Richtung Rot verschiebt. Blühende Pflanzen brauchen weniger den blauen Teil des Spektrums, also können diejenigen, die Licht-ECL für die Vegetationsphase verwendet haben, diese abschalten

In der Pflanzenernährung verlagert sich der Schwerpunkt von Stickstoff, der zur Erhöhung der grünen Masse erforderlich ist, auf Phosphor und Kalium, die zur Bildung und zum Wachstum von Zapfen beitragen. Nur ohne Fanatismus! Die Düngung von Düngemitteln bei Pferden führt nicht zu mehrmaligen Ertragssteigerungen, sondern zu einer chemischen Verbrennung der Pflanzenwurzeln. Die ideale Option ist die Verwendung komplexer Düngemittel und Stimulanzien, die neben basischem Stickstoff, Phosphor und Kalium die erforderlichen Spurenelemente enthalten.

Hanf blüht bei einer niedrigeren Temperatur (18-28 ° C) und einer niedrigeren Luftfeuchtigkeit (40-50%) als das Stadium des aktiven Wachstums. Niedrige Luftfeuchtigkeit trägt zur Bildung dichter und harziger Zapfen bei und verringert auch das Risiko, dass sich Schimmel oder Pilze in der Blüte befinden. Kurz vor der Ernte, ein oder zwei Wochen vor der Ernte, kann die Luftfeuchtigkeit auf extrem 20% reduziert werden. Dies führt dazu, dass die Pflanze, die versucht, Feuchtigkeit zurückzuhalten, eine große Menge Harz zum Blockieren der Poren produziert.

Die Intensität der Bewässerung sollte im Vergleich zur Vegetationsperiode reduziert werden. Der Grund ist derselbe - es führt zu einer Verdichtung des Pfahls, zur Herstellung einer größeren Harzmenge, zu einem helleren Geschmack und Aroma des Endprodukts. Außerdem befeuchtet feuchte Erde die Luft in der Zuchtbox, und wir versuchen gerade, die Luftfeuchtigkeit zu senken.

Die Blüte von Cannabis geht einher mit der Produktion einer großen Anzahl von Terpenen - aromatischen Kohlenwasserstoffen, die den spezifischen Geruch von Marihuana bestimmen. Für Grover ist dies vielleicht der angenehmste Geschmack, aber die Nachbarn mögen eine andere Meinung haben, genau wie das Gegenteil. Versuchen Sie nicht ihre Geduld. Zu Beginn der Blüte lohnt es sich, eine Strategie und Taktik für den Umgang mit intensivem Geruch zu entwickeln. Kohlefilter - ein zuverlässiger und bewährter Weg, um dieses Problem zu lösen.

Die Vollendung der Blütezeit

Wenn sich die Erntezeit nähert, ändern Trichome ihre Farbe von transparentem zu milchigem Weiß und dann zu Bernstein. Wenn die Höcker nicht rechtzeitig geschnitten werden, verdunkeln sie sich weiter, bis sie rot und braun sind. Zu diesem Zeitpunkt ist die THC-Produktion reduziert, und die in den Infloreszenzen angesammelte psychoaktive Substanz beginnt in der CBD zusammenzubrechen oder zu modifizieren.

Auf dem offenen Feld können Hybriden mit einer Vorherrschaft von Indica im September bis Oktober ihre Blüte beenden. Sativa-Sorten benötigen möglicherweise mehr Zeit - bis Mitte November, es sei denn, das Wetter in Ihrer Region lässt so einen langen Anbau zu. Frühe Autoblüten eignen sich hervorragend für das Wachstum in mittleren Breiten. Ihr Lebenszyklus passt vollständig in einen kurzen Sommer, und die Wahrscheinlichkeit, dass die Ernte ohne Probleme erzielt wird, beträgt fast einhundert Prozent. Die zentrale Cola am Stiel und die oberen Blütenstände reifen schneller, während die unteren Knospen weiter blühen.

Zu Hause ist die Zeit für die Reifung der Zapfen nicht durch den Wechsel der Jahreszeiten begrenzt, was eine bessere Chance gibt, die Ernte von der sich langsam entwickelnden Sativa zu erhalten. Hier muss man sich auf die Farbwechsel-Trichome konzentrieren.

Die Pflege blühender Pflanzen ist eine lohnende Erfahrung. Derjenige, der sich keine Mühe und Zeit für die richtige Pflege während der Blütezeit aufgibt, hochwertige und sorgfältig ausgewählte Dressings, rechtzeitiges Gießen, Warten auf einen wohlverdienten Preis - eine reiche Ernte starker und duftender Knospen.

* Alle zur Verfügung gestellten Informationen dienen nur zu Informationszwecken und sind kein Leitfaden oder Handlungsaufruf.

** Wir erinnern daran, dass die Verwendung von Marihuanasamen als Saatgut (Hanfanbau mit dem Ziel, eine Pflanze zu erhalten) durch das Strafgesetzbuch der Russischen Föderation verboten ist. Mehr über das Gesetz erfahren Sie hier.

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Die Blütezeit in verschiedenen Hanfarten. Allgemeine Prinzipien, Tipps und Tricks

Die Blüte ist die wichtigste Phase im Lebenszyklus von Cannabis, da die Menge und Qualität der Zapfen am Ausgang davon abhängt. In dieser Phase ist eine besonders sorgfältige Pflege Ihrer Pflanzen und die Beachtung der kleinsten Wachstumsbedingungen von Hanf erforderlich.

Was lässt Hanf blühen?

Hanf in den meisten Fällen - die Pflanze ist photoperiodisch, das heißt, sie blüht, wenn die Länge des Tageslichts merklich reduziert wird. Dies geschieht unter natürlichen Bedingungen, wenn der Sommer endet und der Herbst beginnt. Die Pflanzen beginnen in der Regel etwa einen Monat vor dem Herbstäquinoktium zu blühen und enden Ende Oktober (in der nördlichen Hemisphäre). Allerdings gibt es gemächliche Sorten, die bis Ende November und sogar Anfang Dezember andauern, wenn das Klima reicht warm

Dies gilt für die Mehrzahl der auf dem Markt erhältlichen Hanfsorten, da sie viele Indica-Gene enthalten, die aus den Bergregionen Indiens und Afghanistans stammen, wo es im Sommer heiß und sonnig ist, aber die Winter kalt und dunkel sind. Indische Hanfsorten haben sich vor der ersten Winterkälte an die Reifung angepasst und blühen an kürzer werdenden Tagen.

Sativa und Ruderalis

Sativa und Ruderalis sind die anderen zwei Arten von Cannabis, die nach etwas anderen Regeln blühen. Kältebeständige Ruderalis (Unkrauthanf) blühen automatisch, das heißt, wenn die Pflanze selbst die gewünschte Reife erreicht, und nicht als Reaktion auf eine Verringerung der Tageslichtstunden. Tropische Sativas konzentrieren sich auch mehr auf ihre inneren Prozesse als auf das Verhältnis von Tag zu Nacht, obwohl der Mechanismus komplizierter ist und immer noch sehr wenig verstanden wird.

Bei Ruderalis haben die Pflanzen dieser Unterart in einem kurzen und kühlen Sommer nur sehr wenig Zeit, um vollständig zu reifen. Für sie ist die Fokussierung auf den Lichtzyklus eine schlechte Entwicklungsstrategie. Pflanzen, die automatisch blühen und ihre volle Reife erreichen, bevor die Herbstkälte einsetzt, erweisen sich im darwinistischen Sinne als besser geeignet. Seit Jahrtausenden haben sie sich in den nördlichen Regionen Russlands verschanzt.

Die tropische Sativa dagegen wächst unter Bedingungen des ewigen Sommers, und die Schwankungen des Lichtzyklus sind zu unbedeutend, um sich von ihnen leiten zu lassen. Zur Verfügung der Sativa-Sorten viele Monate für ungestörtes Wachstum. Wenn sie blühen, steht sie nicht so sehr unter dem Einfluss der Umgebung, sondern weil sie die gewünschte Reife erreicht haben.

Cannabis-Blüte zuhause

Beim Anbau von Cannabis in geschlossenem Boden wird die Blüte durch einfaches Umschalten des Lichtmodus aktiviert. Normalerweise halten die Züchter Hanf im vegetativen Stadium bei 18 bis 24 Stunden Licht pro Tag und reduzieren die Tageslänge während der Blütephase auf 12 Stunden. Einige "schalten den Tag" für 2-3 Wochen oder länger allmählich aus, so dass es dem in der Natur ähnelt.

Einige Züchter verhalten sich anders - nachdem sie entschieden haben, dass es Zeit ist, Pflanzen in Farbe umzuwandeln, arrangieren sie eine dunkle Periode von 1-2 Tagen und schalten dann den 12/12-Modus ein. Daher versuchen sie, den Beginn der Blüte zu beschleunigen, da Florigen (Blütenhormon) hauptsächlich im Dunkeln gebildet wird. Wie bei vielen Rastaman-Motorrädern gibt es hierfür nur sehr wenige wissenschaftliche Beweise. Es wurden jedoch Versuche zur Reduzierung des Tages auf 8 Stunden in anderen Arten von photoperiodischen Anlagen durchgeführt, die keine negativen Auswirkungen zeigten.

Sativa und Ruderalis blühen in geschütztem Boden

Wenn Sie selbstblühende Hanfsorten (einschließlich der Genetik von Ruderalis) anbauen, sollten Sie die Pflanzen während ihres gesamten Lebenszyklus bei 18 bis 24 Stunden Licht pro Tag halten. Sie blühen selbst, wenn sie eine bestimmte Größe erreichen. In vielen Fällen ist sie 50 cm hoch, obwohl einige "Supergravics" bis zu einem Meter aufgeblasen werden, bevor sie zu blühen beginnen.

Wenn Sativa gezüchtet wird, folgen die Züchter dem klassischen Schema - 18/6 pro Vega und 12/12 pro Farbe - und verkürzen den Tag manchmal auf 10 Stunden pro Tag. Getrennte Berichte zeigen an, dass es die Blüte stimuliert und deren Dauer verkürzt. Wenn Sie sich für ein solches System entscheiden, sollten Sie mit dem Blühen im Modus 12/12 beginnen und für etwa einen Monat auf 14/10 kommen.

Sie können den Modus 12/12 von der Keimung bis zum Ende des Lebenszyklus verwenden, wie hier ausführlich beschrieben. Tropische Sativas werden durch diesen Trick möglicherweise nicht angetrieben und wachsen und wachsen, bis sie die gewünschte Reife und Höhe erreichen. Wenn Sie jedoch das klassische Vega (im 18/6-Modus) ausgeben, kommt diese Reife früher, so dass die Pflanzen nach dem Übergang auf 12/12 noch schneller verblassen.

Temperatur und Luftfeuchtigkeit während der Blüte

Hanf ist im vegetativen Stadium in der Regel sehr viel toleranter als in der Blüte. Die Temperatur des Gemüses sollte tagsüber im Bereich von 24 bis 32 ° C liegen. Die Pflanzen sollten nicht Temperaturen über 28 ° C ausgesetzt werden, obwohl es Sorten gibt, die hitzebeständiger sind, insbesondere tropische Sativas.

Der Unterschied zwischen Tag- und Nachttemperatur sollte auch während der Blüte berücksichtigt werden. Es wird angenommen, dass ein größerer Temperaturbereich zur Blüte beiträgt, da er die natürlichen Bedingungen des Herbstes wiedergibt - immer noch warme Tage, aber bereits kühle Nächte. Es wird angenommen, dass die optimale Differenz 8-10 ° C beträgt; Wenn Sie also die Tagestemperatur bei 28 ° C halten, sollten Sie sie nachts auf 18-20 ° C absenken.

Die relative Luftfeuchtigkeit sollte vor allem in den letzten Wochen in der Blütephase etwas reduziert werden. Die Blütenstände werden dichter, je größer das Risiko ist, dass sich in ihnen Schimmel bildet. Bei Vega sollte die Luftfeuchtigkeit bei 60-70% und bei der Farbe 40-50% gehalten werden. Wiederum können tropische Sativas mit leichten Luftknospen einer viel höheren Luftfeuchtigkeit standhalten - bis zu 70%.

Während der Blüte wird in der Regel häufiges, aber nicht sehr reichliches Gießen empfohlen. Wenn eine Pflanze mehr Wasser bekommt, als sie ihre Wurzeln aufnehmen kann, bleibt der Boden lange feucht und verdampft Feuchtigkeit in die Luft. Daher trägt die richtige Bewässerung zur Kontrolle der Luftfeuchtigkeit bei und löst auch das Problem mit Pytium (Wurzelfäule) und Graufäule. Vieles hängt jedoch vom verwendeten Substrat ab, da einige von ihnen die Feuchtigkeit besser speichern als andere und daher weniger häufig gegossen werden müssen.

http://cannaline.top/period-tsveteniya-u-raznyh-tipov-konopli-obshhie-printsipy-sovety-i-hitrosti/

Hanfblüte

Die Hanfblüte ist das letzte Stadium ihrer Entwicklung. In der Natur nähert sich die Hanfblüte dem Herbst mit einer Abnahme des Lichts. Die Pflanze spürt, dass der Winter und damit der Tod sehr nahe ist, und versucht zu bestäuben und Nachkommen zu hinterlassen. Daraus können wir folgern: Die Reduktion des Tageslichts und der Beginn der Blüte von Cannabis ist das wichtigste Stadium im Leben dieser Pflanze.

Die Blütephase hat für Sativa und Indica eine unterschiedliche Dauer. Für den gesamten Lebenszyklus, vom Keimen der Samen bis zur Ernte, kann es mehr als 10 Wochen dauern. Das Wachstum dauert meistens 3-4 Monate.

• Sativasorten benötigen für den gesamten Wachstumszyklus 6–9 Monate;
• Hanf mit Vorherrschaft von Indica wird 6-8 Wochen lang reif und blüht;
• Sativa / Indica-Hybride benötigen ca. 2-4 Monate.

Bei autoflowering Sorten beginnt die Blütezeit "von selbst". Meist ist die Blütezeit kürzer als die von fotikov.

Beim Züchten von Photoperioden in Innenräumen reduziert der Züchter die Beleuchtung um bis zu 12 Stunden, wodurch der Blühbeginn beginnt. Stufen von blühendem Marihuana:

Pre-Color-Zeitraum

Das Stadium zwischen der Demonstration des Geschlechts und der Blüte selbst wird Vorblühen genannt, das Stadium, das der Blüte vorangeht.

Die Vegetationsperiode ist fast vorbei. Jetzt sinkt die Wachstumsrate, die intensive Bildung neuer Niederlassungen und Internodien beginnt. Mit anderen Worten, die Zunahme der Höhe ist unbedeutend, aber der Busch wird breiter. In der Vorblühphase wird Hanf mit Bechern bedeckt - sie bilden sich an den Stellen, an denen Internodien und Sekundärtriebe zusammenlaufen. Die Vorbereitungsphase für die Blüte dauert 1 bis 14 Tage. In der Vorfarbphase wird Energie auf die Bildung von Knospen und nicht auf Blätter gerichtet. Es ist jedoch nicht notwendig, die Ernährung von Pflanzen nur Düngemitteln für die Blütezeit einzuschränken. Im Gegenteil, sie benötigen jetzt einen Top-Dressing mit nitrierten Düngemitteln - d. H. diejenigen, die während des vegetativen Wachstums verwendet werden.

Während dieser Phase der Entwicklung von Rastisken ist es bereits möglich, das Geschlecht zu bestimmen. Männliche und weibliche Vorderfarben werden sich deutlich unterscheiden.

Hanfgeschlechtsbestimmung

1. Wie es in der Natur häufig der Fall ist, sind Männchen weiter entwickelt und höher. Dies liegt an der Tatsache, dass der Pollen während der Bestäubung vom Wind weggeblasen wird und auf die weiblichen Pflanzen fällt (die gerade niedriger sind, andernfalls wäre die Bestäubung problematisch);
2. Die Anzahl der sekundären Zweige und Blätter bei männlichen Pflanzen ist viel größer;
3. Männliche Pflanzen haben viele kleine Kugeln, die in Trauben angeordnet sind. Weibliche Cannabispflanzen bilden weiterhin weiße oder cremefarbene Stempel, die wie feine Haare aussehen.

Hanfblütezeit

Die Photoperiode beeinflusst in keiner Weise die Entwicklung der Sexualmerkmale. Dieser Prozess hängt mit der natürlichen Reifung der Pflanze zusammen. Grundfarben befinden sich in der Regel hinter den Nebenblättern des 4. und 5. Interstitials. Äußerlich sehen sie genauso aus wie die Vorblüten anderer Pflanzen.

Je früher Sie die Jungen entfernen, desto weniger Licht, Wasser und Nahrung haben Zeit für die Büsche, die immer noch in den Müll gelangen. Während der gesamten Blütephase wird die Breite der männlichen und weiblichen Sträucher sowie die Anzahl und Größe der Blüten zunehmen.

Zu diesem Zeitpunkt beginnen die Männchen möglicherweise zu "stäuben". Ein männlicher Samenbeutel explodiert, verbreitet eine Wolke aus gelblichem Pollen und bestäubt (Samen) Blumen an weiblichen Büschen. Wenn Sie kein neues Saatgut benötigen, müssen die Jungen vernichtet werden, damit die nicht bestäubten (nicht gesäten) Mädchen Blütenstände bilden - Zapfen. Wenn der lebensfähige Inhalt der Samenbeutel auf die weiblichen Blüten fällt, beginnen die Samen zu binden.

Sobald der Samen in die männliche Pflanze eintritt, beginnt die Samenproduktion. In den weiblichen Knospen sind Körner gebunden. Die volle Reife des Samens dauert 2 bis 16 Wochen. Wenn die Samenkapsel bricht und die Körner in den Boden ausgestoßen werden, ändert sich die Farbe der weiblichen Stempel.

Am Ende der Blütephase nehmen die Knospen deutlich zu. Auf dem Höhepunkt der Blüte werden sie viele Trichomdrüsen produzieren, die Harz produzieren. Dann kommt die Zeit, in der die Anlage keine Trichome mehr produziert und aktiv an der Harzherstellung arbeitet. Es kann sogar völlig klebrig werden, bedeckt mit einer harzartigen Schicht von den Blüten auf der Krone bis zu den unteren Blättern. In diesen Feldern sind psychoaktive Substanzen enthalten. Die Harzmenge kann anhand der Qualität der zukünftigen Ernte und der Schlagkraft beurteilt werden. Lesen Sie mehr über Trichome.

Gleichzeitig kommt es zu einer Verdickung der Stempel, so dass die einzelnen Stempel zu Clustern - Clustern - verschmelzen. Die Pflanze kommt daher, um die Wahrscheinlichkeit einer Bestäubung durch den männlichen Samen zu erhöhen. An den letzten Tagen der Blütezeit ändert sich die Farbe der Stößel, was eine Reifung anzeigt.

Tipps zur Marihuana-Pflege während der Blüte

Was sind die Spurenelemente und Dünger für Marihuana notwendige Pflanzen:

• Kalium und Stickstoff können während des gesamten Lebenszyklus der Anlage sicher verwendet werden. Sie wirken sich positiv auf die Stabilität und Stärke von Cannabis aus. Dank dieser Substanzen werden die Wurzeln stark sein, die Blätter werden nicht gelb, im Gegenteil, die grüne Masse nimmt zu;
• Um den Ertrag zu steigern, empfehlen erfahrene Züchter natürliche und organische Dünger zu kombinieren;
• In Fachgeschäften können Sie für jede Entwicklungsstufe von rastishki fertige Kits kaufen.

Ein Beispiel ist der organische Dünger Bio-Bloom, der speziell für die Blütephase entwickelt wurde. Es enthält alle für die Pflanze in dieser Entwicklungsphase notwendigen chemischen Elemente sowie Enzyme, Hormone und Aminosäuren. Durch die Verwendung kann eine spürbare Produktivitätssteigerung erreicht und der Geschmack und die effektiven Eigenschaften des Endprodukts verbessert werden. Der Einsatz von Dünger sollte ab dem Zeitpunkt der ersten Vorblüte erfolgen.

Temperatur und Luftfeuchtigkeit

• Das erste, was Sie tun müssen, ist, dass Hanf während des Vegas viel toleranter für Hitze ist, aber während der Blüte ist übermäßige Hitze viel Stress. Die optimale Temperatur beträgt 28 °;
• Es ist notwendig, auf die Temperaturdifferenz während des Tages und in der Nacht zu achten, die Ausbreitung sollte ziemlich auffällig sein. Bei ausreichend starken Abfällen wird die Pflanze denken, dass der Winter immer näher rückt. Dies wird die Blütezeit deutlich beschleunigen. Die Hauptsache ist natürlich, es nicht zu übertreiben. Die beste Option ist ein Unterschied von 8-10 °. Am Nachmittag - 28 ° und nachts 18–20 °;
• Die Luftfeuchtigkeit sollte reduziert werden, je dichter der Blütenstand ist, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit von Schimmel. Der Feuchtigkeitsgehalt für Vega beträgt 60-70%, für die Blütezeit 40-50%. Sie sollten wissen, dass Sativa resistenter gegen Feuchtigkeit ist. Wenn Sie zum Beispiel die Sorte Power Plant keimen, können 75% Luftfeuchtigkeit zugelassen werden.
• Gießen häufig, aber nicht reichlich. Wenn der Boden nass ist, beginnt das Wasser zu verdunsten, die Luftfeuchtigkeit zu erhöhen und Schimmel zu verursachen. Überschüssiges Wasser kann auch zum Verrotten der Wurzeln führen.

* Alle zur Verfügung gestellten Informationen dienen nur zu Informationszwecken und sind kein Leitfaden oder Handlungsaufruf.

** Wir erinnern daran, dass die Verwendung von Marihuanasamen als Saatgut (Hanfanbau mit dem Ziel, eine Pflanze zu erhalten) durch das Strafgesetzbuch der Russischen Föderation verboten ist. Mehr über das Gesetz erfahren Sie hier.

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Hanfblütenstadium: Memo an den Neuling

Für einen erfolgreichen Hain reicht es nicht aus, Hanfsamen zu kaufen und in einen Topf zu pflanzen. Es ist auch notwendig, zumindest allgemein zu wissen, unter welchen Bedingungen Hanfblüten und was für ihre Blüte erforderlich ist...

Zunächst ist es wichtig zu verstehen, dass beim Anbau von Marihuana zwei Stufen unterschieden werden - die vegetative Stufe und die Blütephase. Das vegetative Stadium (vega) beginnt, sobald Ihr Spross oder Klon Wurzeln geschlagen hat und mehr als 2-3 Paare von echten Blättern freigesetzt hat. Dies geschieht nach etwa 7-10 Tagen und die Pflanze sollte sich zu diesem Zeitpunkt in einem Topf mittlerer oder großer Größe befinden.

Das vegetative Stadium kann 2 bis 4 Wochen dauern, je nachdem, wie viel Platz Sie haben und wie groß die Büsche sind, die Sie erhalten möchten. Im Allgemeinen wächst Hanf während der Vegetation um zwei Drittel und in der Blüte um ein Drittel.

Auf einer Vega sollten Sie Ihrem Cannabis pro Tag viel mehr als 12 Stunden Licht geben, z. B. von 16 bis 20. Außerdem ist es wichtig, eine regelmäßige Nacht zu veranstalten, da in der dunklen Zeit das Hauptwurzelwachstum auftritt. Die meisten Züchter empfehlen, Pflanzen 18 Stunden am Tag zu beleuchten und ihnen 6 Stunden Dunkelheit zu geben.

Nachdem Marihuana mehrere Wochen auf der Vega gestanden hat und Sie mit seiner Größe zufrieden sind, können Sie es in Farbe übersetzen. Die Blütezeit dauert 7 bis 12 Wochen - je nach Sorte und Wachstumsbedingungen. Die meisten Cannabis-Sorten blühen in 8 bis 9 Wochen.

Um Hanfblume zum Blühen zu bringen, müssen Sie den Lichtmodus ändern. Wenn Sie Ihren Pflanzen früher 16 bis 20 Stunden Licht pro Tag spendeten, müssen Sie nun diesen Modus auf 12/12 ändern, dh 12 Stunden Licht und 12 Stunden völlige Dunkelheit. Diese Änderung in der Photoperiode gibt den Pflanzen ein Signal, dass es an der Zeit ist zu blühen.

Viele Menschen haben Fragen, welches Licht verwendet werden soll und wie die Pflanzen während der Blühphase gießen sollen. Es ist am besten, Hochdrucklampen für den Anbau von Marihuana zu verwenden. Meistens empfohlenes DNAT - diese Art von Lampe ist optimal für die Blüte. Neben der Photoperiode und dem Lampentyp ist jedoch auch die Lichtintensität wichtig. Schwache Lampen, zum Beispiel fluoreszierende Lampen, sind gut für kleine Triebe und Klone, aber sie geben nicht genug Lichtenergie, damit der Hanf vollständig verblaßt und gute Erträge bringt.

Dieser Teil macht vielen Leuten Angst, aber hier ist nichts schwierig und der Preis ist nicht so hoch. Eine anständige DNAT-Lampe kostet etwa 175 US-Dollar (dies schließt den Preis der Lampe selbst, des Reflektors und des Vorschaltgeräts ein - alles ist notwendig). Ihre Ausgaben werden sich auszahlen, wenn die Erntezeit beginnt.

Je nach Größe Ihrer Heimplantage benötigen Sie eine DNAT mit einer Leistung von 400 bis 1000 Watt, um Sie glücklich zu machen. Viele Leute fragen nach LED-Lampen, aber diese Art von Licht gibt zu wenig Energie für gute Erträge und wird normalerweise für die Beleuchtung in großen Gewächshäusern verwendet. Verkäufer in Fachgeschäften streiten das Gegenteil, hören ihnen aber nicht zu. Trotzdem gibt es recht gute LED-Panels für die Blühphase auf dem Markt, aber sie kosten mehr als 1.000 US-Dollar und sind nicht so wirtschaftlich, wie wir möchten, und erzeugen mehr Wärme als billigere Modelle.

Wenn Sie Cannabis unter der Lampe DNAT anbauen, muss sie täglich mit mittlerer Dosis Dünger bewässert und wöchentlich gedüngt werden. Einige Züchter werden mehrmals am Tag bewässert und geben der Lösung mehrmals in der Woche Dünger zu. Vieles hängt von Ihren persönlichen Vorlieben, der Vielfalt und dem Zustand Ihres Portemonnaies ab.

Allgemeine Empfehlungen sind hier: Wasserblütenpflanzen einmal täglich, bis der Boden vollständig gesättigt ist. Wenn das Wasser durch die Löcher im Boden des Behälters ausfließt, stoppen Sie das Gießen. Fügen Sie zur Bewässerung in Maßen Dünger hinzu und gießen Sie diese Lösung alle drei Tage. Stellen Sie sicher, dass Ihr Substrat mehrmals in der Woche vollständig trocknet, da dadurch die Luft besser in den Boden eindringen kann und der notwendige Sauerstoff für die Wurzeln geliefert wird. Nach 7-8 Wochen der Blütezeit gänzlich die Zugabe von Dünger zu Wasser für die Bewässerung und Wasser nur mit reinem Wasser zum Waschen der angesammelten Mineralstoffe aus dem Boden und den Pflanzen selbst beenden. Große Blätter färben sich gelb, aber das ist völlig normal. Dies liegt an einem Stickstoffmangel, der während der Blütephase nicht so wichtig ist. Aber das fertige Produkt wird viel sauberer und wird besser geraucht.

Wenn der Informationsreichtum Sie entmutigt hat, haben Sie keine Angst: Alles ist einfacher als es auf den ersten Blick erscheint. Und denken Sie daran: Wenn es manchmal Untiefen und manchmal unvorhergesehene Ausgaben gibt, gibt es am Ende nichts Besseres, als sich selbst umzuwachsen. Das fertige Produkt ist eine angemessene Belohnung für die investierte Zeit, Pflege und Wartung.

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Räte für Gärtner. Hanf: Alles was Sie über diese Pflanze wissen müssen

Selbst Liebhaber von Cannabis, die es seit Jahren auf dem Schwarzmarkt gekauft haben, wissen nicht immer genau, wie diese Pflanze aussieht, wie sie zu unterscheiden ist, wie sie sich entwickelt oder wie groß Hanf ist. Wir werden versuchen, diese und andere Fragen von Neulingen hier zu beantworten.

Hanfähnliche Pflanze

Hanf ist eine bekannte einjährige botanische Pflanze, die allein wächst (Wildhanf) und von Menschen kultiviert wird. Der lateinische Name für Hanf ist Cannabis. Auf Russisch bedeutet das Wort "Cannabis" (obwohl es richtiger ist, es mit zwei "n" zu schreiben) häufiger eine psychoaktive Substanz, die aus Cannabis hergestellt wird, aber auch die Pflanze selbst.

Wie Hanf identifizieren?

Hanf zu unterscheiden ist sehr einfach. Fast alle Arten haben die gleichen und sehr erkennbaren Blätter - bestehend aus mehreren (meist 5-7) Blättern mit charakteristischem Zahnprofil und scharfen Enden (Abb. 1). Es gibt seltene Zuchtsorten, bei denen einzelne Blütenblätter an der Basis zusammengewachsen sind oder andere Mutationen aufweisen. Wenn Sie jedoch mindestens einmal einen Cannabisbusch gesehen haben, können Sie diese Pflanze anhand ihrer Blattform genau bestimmen.

Hanf lernen kann auch eine charakteristische Form des Baumes sein. Wie gewöhnliche Bäume können diese Pflanzen mehr oder weniger verzweigt sein: mit einem dominanten zentralen Stängel und mäßigem seitlichem Wachstum (Abb. 2) oder umgekehrt mit einer Masse langer Seitenzweige, die mit der Hauptspitze konkurrieren (Abb. 3).

Wie wächst Hanf?

Dikotyle Cannabissamen öffnen sich unter dem Einfluss von Hitze und Feuchtigkeit und setzen die Wurzel frei. Ein paar Tage später wird eine Flucht mit zwei Keimblättern auf der Oberfläche gezeigt. Sie haben zunächst eine gelblich-weiße Farbe und sind wie Palmen gefaltet; Nach ein oder zwei Tagen werden sie sich entfalten, grün werden, und von der Mitte zwischen ihnen beginnen echte Flugblätter zu wachsen (Abb. 4). Das erste Paar sollte nur ein Blütenblatt haben, das zweite zwei oder drei, das dritte - meistens fünf, das nächste - sieben Blütenblätter oder mehr. Die ersten Flugblätterpaare liegen zunächst dicht übereinander (Abb. 5). Später wird der Abstand zwischen ihnen größer, wenn der Stiel beginnt, sich zu strecken.

An einem bestimmten Punkt - bei allen Sorten - geschieht dies unterschiedlich - in den Achseln zwischen den Stecklingen der Blätter und dem Stiel, dh in den Knoten treten grüne Punkte auf, die zu seitlichen Trieben wachsen (Abb. 6). Diese wiederum entwickeln sich nach demselben Muster, dh an jedem seitlichen Trieb wachsen mehrere Blätterpaare, und aus ihren Achseln entwickeln sich sekundäre Knoten, aus denen Nebenäste dritter Ordnung fließen. Mit einem ausreichend langen Vega kann Cannabis zu einem extrem verzweigten Strauch werden.

Gleichzeitig mit der Erschließung des oberirdischen Teiles bildet sich ein Wurzelsystem. Die Gesamtstruktur ist vertikal. Keimwurzel, die aus den Samen herauskommt, stürzt auf der Suche nach Wasser und Nährstoffen ab. Zur gleichen Zeit tritt eine seitliche Verzweigung auf. Verwenden Sie nach Möglichkeit Töpfe mit ausreichender Tiefe, obwohl die Hauptfunktion bei der Entwicklung der Wurzeln nicht die Form des Topfes ist, sondern sein Volumen. Es wird vermutet, dass Hanf in kleinen, aber breiten Töpfen buschiger wächst.

Guter Hanf wächst schnell wie ein Unkraut und wird an einem bestimmten Punkt bereit zu blühen. Dadurch werden winzige Haare in den Knoten angezeigt (Abb. 7). Ein weiteres Zeichen der Reife ist der Wechsel der Blätter am Stiel (Abb. 8). Mit anderen Worten, die Blätter wachsen nicht mehr paarweise auf derselben Ebene, sondern in einem Schachbrettmuster. Dieser Wechsel ist bei Pflanzen der Sativa-Varietät ausgeprägter.

Hanfblüte

Nun, da die Pflanzen die Reife erreicht haben, sind sie bereit zu blühen. Dies geschieht, sobald der Tag kurz genug ist und die Nacht lang ist. Wenn Sie in geschlossenem Boden wachsen, bedeutet dies, dass Sie die Lampe in den Modus "12 Stunden Licht / 12 Stunden Dunkelheit" schalten müssen.

Die Blütenstände oder Früchte werden anders als Cannabis bezeichnet - Kegel, Noggin, Makuha, Boshka, Köpfe.

Diese Blütenstände sowie neue Triebe bilden sich in den Knoten sowie auf den Spitzen der Zweige (Oberseiten). Hier entstehen immer mehr neue grüne Saatkisten mit weißen Haaren sowie kleine Blätter, die wie Finger aussehen (Abb. 9). All diese Masse wächst sowohl in der Breite als auch in der Länge, und wenn Hanf nicht zu lang ist, schließen sich die Infloreszenzen der benachbarten Knotenpunkte, schließen die Stiele und machen sie zu einer Art Wurst (Abb. 10). Aus diesem reifen Cannabis wird ein Weihnachtsbaum.

Hanf - zweihäusige Pflanze

Wir dürfen nicht vergessen, dass Hanf nicht nur weiblich, sondern auch männlich ist. Wir haben oben über die Blüte gesprochen und haben genau weibliche Pflanzen beschrieben. Männer produzieren Schachteln mit Pollen, die oft "Bananen" oder "Eier" genannt werden. Zunächst sind sie grün und rund (Abb. 11), später werden sie länger und gelb (Abb. 12). Wenn sie reif sind, öffnen sie sich und Pollen breitet sich aus. Bestäubter weiblicher Hanf erhöht die Blütenmasse nicht mehr und lenkt alle seine Kräfte auf die Samenbildung, mit deren Hilfe die Reproduktion stattfindet.

Hanfgrößen

Die Größe der Pflanzen kann sehr unterschiedlich sein. Cannabis-Unkraut (Cannabis ruderalis) überschreitet unter natürlichen Bedingungen selten einen halben Meter. Die auf Basis von Ruderalis gebauten Autoflowers wachsen in der Regel nicht mehr als einen Meter. Die Hanfsaat, die auf den Feldern in dichten Reihen wächst, kann sich während der gesamten Saison bis zu 5-6 Meter erstrecken. Wie bei kommerziellen psychoaktiven Sorten (nicht autoflowering), können sie unter guten Bedingungen und frühem Einpflanzen im Herbst leicht 2-3 Meter hoch werden.

Die meisten Züchter bevorzugen jedoch kompaktere Pflanzen, für die Sprossen etwas später (Ende Mai oder Juni) gepflanzt werden. Zu Hause wird das Wachstum von Marihuana glücklicherweise durch die Größe der Töpfe eingeschränkt. Es wird angenommen, dass 1 Liter Boden für 10 cm Endwachstum ausreicht. So kann man in einem 18-Liter-Eimer eine Pflanze bis zu 180 cm hoch anbauen, obwohl es besser ist, wenn sie kompakter ist - dies wird insbesondere durch Beschneiden und Biegen erreicht.

Hanfgewicht und Ertrag

Die Hanfausbeute wird nicht so sehr durch die Größe des Busches bestimmt als durch die Dicke und Dichte der Zapfen (Infloreszenzen), und hier geht es hauptsächlich um Licht und andere Wachstumsbedingungen. Ein Meter langer Strauch, der unter einer 250-W-Lampe gezüchtet wird, kann leicht die gleichen 100 g-Zapfen produzieren wie ein riesiger, grüner Baum im Freiland. Auf der anderen Seite, wenn das Klima perfekt ist, der Ort sonnig ist und Grover seine Arbeit kennt, dann können unter solchen Bedingungen ein Kilogramm und noch mehr von einer Anlage abgeholt werden.

Wenn Sie eine automatische Blüte anbauen möchten, spielt es keine Rolle, ob auf offenem Feld oder in der wachsenden Box, oder wenn Sie mehrere photoperiodische Pflanzen in kleinen Töpfen anbauen, dann konzentrieren Sie sich auf eine Unze (30g) aus dem Busch. Große photoperiodische Anlagen im Freiland können jeweils 100-200 Gramm ergeben, aber sie können überhaupt nichts geben - hier, als Glück mit dem Herbstwetter und mit der Vielfalt.

Wie lange wächst Hanf?

Die meisten autoflowering Sorten wachsen 70-90 Tage nach dem Pflanzen von Samen. Es wird gesagt, dass der schnellste von ihnen in 60 Tagen blühen kann.

Die meisten photoperiodischen Sorten benötigen etwa zwei Monate oder etwas mehr nur für die Blüte. Dies ist, nachdem der Spross gewachsen und gewachsen ist, was etwa einen weiteren Monat dauern kann. So benötigen Sie vom Samen bis zur Ernte ca. 100 Tage. Natürlich gibt es Varietäten mit einer Vorherrschaft von Sativa-Genen, die einen Zyklus viel länger dauern werden.

Im Freiland hängt alles von der geographischen Breite und der Genetik ab. Wenn Sie jedoch eine für Ihr Gebiet geeignete Sorte auswählen, können Sie mit der Ernte im Oktober rechnen.

Bei der Landezeit hängt die Größe des Busches davon ab und nicht von etwas anderem. Je größer der Busch, den Sie bekommen möchten, desto länger müssen Sie ihn anbauen, was bedeutet, dass Sie die Samen schneller säen. Viele Züchter keimen sie auch zu Hause, zum Beispiel im April, und pflanzen sie bereits stark in den Boden.

Nun, das traf sich!

Wie Sie sehen können, gibt es nichts Geheimnisvolles an Marihuana. Dies ist nur eine andere Art, ganz gewöhnlich. Viele werden mit dieser Aussage argumentieren und Cannabis als "Geschenk Gottes" und "Wunder" bezeichnen. Und das stimmt auch. Am Ende jede Form des Lebens - das ist das wahre Wunder, und Hanf ist keine Ausnahme.

Gartentipps 1. Beleuchtung

• Obwohl das Sonnenlicht für Pflanzen am besten ist, lässt sich der Lebenszyklus bei Verwendung von künstlichem Licht leichter kontrollieren.
• Der Lebenszyklus von Hanf wird durch die Dauer der täglichen Photoperiode (Anzahl der Stunden pro Tag) bestimmt.
• In den ersten zwei Lebensmonaten wächst der junge Hanf mit Dauerlicht schneller.
• Die Lampen sollten sich so nah wie möglich an der Oberseite der Pflanzen befinden, dürfen aber auf keinen Fall berührt werden!
• Am besten sind die Lampen, deren höchste Strahlungsintensität auf den roten und blauen Teil des Spektrums fällt.
• Leuchtstofflampen (sogenanntes "Tageslicht") - eine der effizientesten Lichtquellen für den Eigenanbau von Cannabis.
• Metallhalogenentladungslampen sind besser als die meisten Leuchtstofflampen, da sie im blauen und weißen Bereich des Spektrums mehr Licht emittieren.
• Wenn die Lampen einige Zeit nach dem Einschalten zu heiß zum Berühren sind, sind sie wahrscheinlich für zu nahe gelegene Aufsätze zu heiß!
• Wie viel Licht Sie für Ihren Garten benötigen, hängt von seiner Größe ab. Sie müssen jedoch mindestens 20 Watt Leistung pro Quadratfuß verwenden.
• Metallhalogenlampen verbrauchen mehr Strom als Leuchtstofflampen, liefern jedoch, wie bereits erwähnt, bessere Ergebnisse.
• Bei Verwendung künstlicher Beleuchtung kann Cannabis in 3-4 Monaten um 1-2 Meter wachsen.
• In der vegetativen Wachstumsphase kann die Lichtdauer bis zu 22 Stunden betragen, wenn sie kürzer als 12 Stunden wird - die Pflanzen blühen.
• Je mehr Licht Pflanzen erhalten, desto schneller wachsen sie.
• Die Lampen müssen so montiert werden, dass ihre Höhe bei wachsendem Hanf leicht eingestellt werden kann.
• Durch die Verwendung von Aluminiumfolie als Reflektor erzielen Sie eine annähernd gleiche Ausleuchtung in allen Bereichen der Anlage.
• Um die Luftfeuchtigkeit in einem kleinen geschlossenen Garten zu erhöhen, stellen Sie ein offenes Glas Wasser.
• Verwenden Sie einen kleinen Lüfter, um die Temperatur der Buchsen zu verringern (und auszugleichen).
• Wenn die Dauer des Tages "schwebt" - werden die Pflanzen schlechter. Verwenden Sie deshalb einen Timer.
• Wenn den Bäumen das Licht fehlt, werden sie lang und dünn.
• Wecken Sie Pflanzen nicht auf, einschließlich des Lichts im Dunkeln!
• Je mehr Lichtpflanzen erhalten, desto mehr Wasser brauchen sie.
• Von Glühlampen ist der Sinn sehr gering, sie können nur zusammen mit Leuchtstofflampen verwendet werden.
• Wenn die Oberkanten und Kanten der Blätter in der Nähe der Lampe gewellt sind, bedeutet dies, dass die Lampe sie zu stark erwärmt.
• Hanf kann nach 6 Stunden wachsen, aber für gutes Wachstum braucht er mehr als 12.
• Wenn sich in dem Raum, in dem die Bäume wachsen, ein Fenster befindet, schließen Sie es, um eine Verletzung der Photoperiode und übermäßiges Kitz zu vermeiden.
• Die Decke, der Boden und die Wände des Raums sollten weiß gestrichen sein, um den Lichtverlust zu reduzieren.
• Wenn mehrere Büsche unter einer Lampe wachsen, nivellieren Sie sie, indem Sie etwas unter die Töpfe mit niedrigeren Pflanzen stellen. Tops sollten ungefähr auf dem gleichen Niveau sein.
• Die Dauer der Tageslichtstunden ist der Hauptfaktor, der das Wachstum Ihrer Pflanzen beeinflusst.
• Wenn der Tag auf weniger als 12 Stunden eingestellt ist, dauert es mindestens zwei Wochen, bis die Blüte beginnt.
• Erhöhen Sie die Tageslichtdauer nach dem Beginn der Blüte nicht!
• Im Freien (dh in Innenräumen) wächst Hanf normalerweise stärker als auf der Straße.
• Um die Beleuchtung der unteren Teile der Buchsen zu verbessern, können Sie zusätzliche Lampen an den Raumwänden montieren.

2. Wasser

• Nachdem Sie das Saatgut gepflanzt und den Boden mehrere Tage lang bewässert haben, müssen Sie es nicht gießen.
• Die Wassermenge und die Häufigkeit, mit der Sie die Pflanzen gießen müssen, hängt von der Größe der Töpfe und Pflanzen und der Lichtmenge ab.
• Je größer der Strauch und je mehr Blätter, desto öfter muss er gossen werden.
• Junge Sprossen sollten sehr sorgfältig gegossen werden, um sie nicht nafig zu waschen!
• Wasser ist für eine Anlage notwendig, um Wasserstoff zu gewinnen, sowie für den Transport von Nährstoffen.
• Hanf wächst besser, wenn er regelmäßig bewässert wird, jedoch nicht jeden Tag.
• Die gegenwärtige Meinung ist, dass je häufiger Sie die Pflanzen gießen, desto besser wachsen sie falsch. Zu viel Wasser verlangsamt das Wachstum!
• Trotz der Tatsache, dass Wasser-Cannabis die häufigste Todesursache erfordert - zu viel Wasser.
• Wasser macht die Zellen der Pflanze widerstandsfähig, und wenn der Boden zu stark austrocknet, verwelken die Blätter und fallen ab.
• Ideal für Cannabis ist Wasser mit einem neutralen pH-Wert und enthält kein Chlor und anderen schädlichen Abfall.
• Lassen Sie den Boden niemals vollständig trocknen, aber er sollte nicht die ganze Zeit nass sein.
• Ihre Pflanzen werden besser wachsen, wenn Sie sie morgens gießen und nicht tagsüber oder sogar abends.
• Es ist am besten, Wasser bei Raumtemperatur zu verwenden, um das Wurzelsystem von Pflanzen keinem Temperaturschock auszusetzen.
• Wenn sich im Wasser viel Chlor befindet, sinkt der pH-Wert des Bodens allmählich. Dies wird durch die Zugabe einer kleinen (berechneten!) Kalziummenge ausgeglichen.
• Wenn sich zu viel Chemikalie in Ihrem Wasser befindet, sollten Sie vor der Verwendung mehrere Tage in einem offenen Behälter stehen.
• Gekochtes oder destilliertes Wasser schädigt die Pflanzen nicht, es enthält jedoch keine bestimmten Substanzen, die für ein besseres Wachstum der Pflanzen erforderlich sind.
• Je länger das Tageslicht ist, desto mehr Wasser benötigt Hanf und desto häufiger muss es bewässert werden.
• Nach einem heißen Tag empfiehlt es sich, die Blätter mit Wasser aus einer Sprühflasche leicht zu besprühen, um die Pflanze zu kühlen.
• Sträucher, die mehrere Tage ohne Wasser stehen und zu trocknen beginnen, können gerettet werden, wenn sie sofort bewässert werden!
• Wenn der Boden in 5-6 cm Tiefe trocken ist, ist es Zeit zu wässern.
• Wenn Ihre Bäume anfangen, mehr Blätter als gewöhnlich zu verlieren, kann dies durch zu häufiges Wässern verursacht werden!
• Es ist besser, eine Gießkanne mit einigen kleinen Löchern zu verwenden, um zu vermeiden, dass der Boden mit einem Wasserstrahl gespült wird und die Wurzeln nicht gestört werden.
• Der beste Weg zum Gießen ist traditionell, Sie sollten Podgorechniki nicht mit Wasser verwenden.
• Es gibt Ausnahmen zu allen Regeln - kleine Büsche in großen Töpfen können nur einmal pro Woche bewässert werden, im gegenteiligen Fall kann eine tägliche Bewässerung erforderlich sein.
• Wenn Cannabis während der Blüte einen geringen Wassermangel aufweist, wirkt sich dies positiv auf die Stärke des erzeugten Cannabis aus. Berechnen Sie während der Blüte, wie viele Tage nach dem Gießen die Pflanzen einen Wassermangel erleiden - und wässern Sie sie regelmäßig einen Tag später.
• Da Hanf eine sehr robuste Pflanze ist und an ein trockenes Klima angepasst ist, wächst sie besser, wenn sie regelmäßig gegossen wird (d. H. Nach Zeitplan).
• Überprüfen Sie häufig den pH-Wert Ihres Wassers, um eine geringfügige Änderung des Boden-pH-Werts zu vermeiden.
• Da Pflanzen unterschiedlich schnell wachsen, ist die manuelle Bewässerung den automatischen Systemen vorzuziehen.
• Regenwasser enthält Stickstoff und andere Elemente. Dies ist das nützlichste Wasser für Zimmerpflanzen.
• Hanf bevorzugt einen Boden mit guter Drainage, daher ist es nicht verwunderlich, wenn nach dem Gießen etwas Wasser im Podglochnik ist (oder auf dem Boden, wenn es nicht ist).
• Cannabis, der in Innenräumen wächst, ist keinem Regen und Wind ausgesetzt, er kann jedoch durch einen Ventilator und eine periodische "Dusche" aus einer Sprühflasche ersetzt werden.

3. Düngemittel

• Wenn Sie Hydroponics verwenden, wird bis zum Erreichen der ersten 3 bis 4 cm langen Zahnblätter reines Wasser zur Bewässerung oder eine sehr schwache Konzentration der Nährlösung (10%) verwendet.
• Die Elemente Stickstoff, Phosphor und Kalium sind essentielle Nährstoffe für ein schnelles Wachstum. Calcium wird zur pH-Kontrolle verwendet.
• Die Zugabe von Stickstoff trägt zum schnellen Wachstum von Hanf bei und ist viel stärker als bei den meisten anderen Pflanzen.
• Wie andere Pflanzen benötigt Hanf während der Blüte und der Samenentwicklung den meisten Phosphor.
• Mit einer ausreichenden Menge an Kalium wächst Hanf mit starken Stielen und seine Fähigkeit, Krankheiten zu widerstehen.
• Die Calciumzugabe als solche wird normalerweise nicht praktiziert, aber jeder verwendet sie, um den pH-Wert zu erhöhen.
• Um groß zu werden, benötigt Hanf eine große Menge an Nährstoffen. Sie werden normalerweise zu Wasser hinzugefügt.
• Die dem Wasser zugesetzte Düngemittelmenge hängt von der Größe der Pflanzen und Töpfe sowie vom allgemeinen Zustand des Bodens ab.
• Bewässern Sie die Pflanzen, nachdem Sie den Boden mit Dünger versetzt haben. Es ist besser, den Dünger im Gießwasser aufzulösen.
• Wenn Sie mehr Dünger hinzufügen, als die Pflanze benötigt, kann er irreparabel beschädigt werden!
• Blattanwendung (Besprühen der Blätter mit einer schwachen Lösung von Düngemitteln) ist der beste Weg, große Pflanzen zu füttern.
• Nährstoffmängel werden durch Änderungen in Farbe und Zustand der Blätter bestimmt.
• Landlose Mischungen sind die beste Alternative zur Nutzung großer Landmengen, da sie das Gleichgewicht der Nährstoffe viel einfacher kontrollieren können.
• Der pH-Wert zeigt, wie alkalisch oder sauer die Reaktion des Bodens ist. Der pH-Wert hängt vom Nährstoffgehalt des Bodens ab.
• Hanf kann zwar in Böden mit einem pH-Wert von 5 bis 9 wachsen, fühlt sich jedoch bei einem pH-Wert von 7 (neutral) am besten an.
• Böden mit einem hohen Anteil an organischem Material haben normalerweise einen etwas niedrigeren pH-Wert (sauer). Dies wird durch die Zugabe von Kalzium korrigiert.
• Die meisten Nährstoffe sind bei einem pH zwischen 6 und 7,5 löslich
• Längerer Einsatz von Düngemitteln mit Stickstoff, Phosphor und Kalium senkt den pH-Wert. Korrigiert durch Zugabe von Kalzium.
• Pflanzen, die eine Überdosis Dünger erhalten haben, können gerettet werden, indem der obere Boden einige Zentimeter entfernt und der Boden mehrmals mit warmem Wasser bewässert wird.
• Da starke und gesunde Pflanzen eine allmähliche Zufuhr von Nährstoffen bevorzugen, sollten Sie sie nicht jeden Tag düngen!
• Pflanzen in armen Böden wachsen viel besser als in überdüngten!
• Die vegetative Wachstumsrate von Hanf kann erhöht werden, indem der Kohlendioxidgehalt in der Luft erhöht wird.
• Um den pH-Wert des sauren Bodens zu erhöhen, können Sie die zerkleinerten Eierschalen in Wasser einweichen und dann die Pflanzen mit diesem Wasser gießen.
• Eine große Menge Stickstoff im Boden trägt zur Vergrößerung der Lücken zwischen den Blättern entlang des Stängels bei.
• Urin ist eine ausgezeichnete Stickstoffquelle, aber es ist zu konzentriert und sollte immer mit Wasser verdünnt werden.
• Junge Pflanzen (wenn sie sich in großen Töpfen befinden) benötigen auch in armen Böden in den ersten Lebenswochen keinen Dünger.
• Der Einfluss der Bodenzusammensetzung (und insbesondere des Nährstoffgehalts) auf die Qualität des Produkts ist manchmal sehr ausgeprägt.
• Stickstoff fördert schnelles Wachstum und eine Zunahme von „Pruchesti“. Dies ist das effektivste Mittel, das dem Gärtner zur Verfügung steht.
• Organische Düngemittel sind weniger konzentriert als Mineraldünger und werden in der Regel länger absorbiert - daher besteht eine geringere Gefahr einer Überdosierung durch Pflanzen.
• Das übliche Verfahren zum Düngen unter Hanf: nach der fünften Woche des Pflanzenlebens, dann alle zwei Wochen bis zum Blühbeginn.
• Pflanzen nehmen besser kleinere Düngemittelmengen auf als seltene Ladedosen!
• Stellen Sie sicher, dass der Dünger vollständig in Wasser aufgelöst ist, bevor Sie den Cannabis mit dieser Lösung gießen!
• Es ist am einfachsten, den Boden mit Stickstoff zu vergiften, daher sollte mit Stickstoffdünger besondere Vorsicht geboten werden!

4. Trimmen

• Jedes Mal, wenn Sie eine Wachstumsknospe entfernen, gibt der Hanf zwei neue Blätter aus den Nebenhöhlen ab. Im Laufe der Zeit bilden sie Äste.
• Das Beschneiden ist ein relativ einfacher Weg, um das Pflanzenwachstum ohne ernsthafte Schäden zu steuern.
• Schneiden Sie die Oberteile junger Pflanzen nicht vor dem Beginn des vegetativen Wachstums ab (bis die ersten Blätter mit fünf Lappen erscheinen).
• Wenn Sie zu Beginn des zweiten Monats des Pflanzenlebens beschneiden, beginnen sie sofort mit dem Wachsen der Äste und füllen schnell den gesamten verfügbaren Raum horizontal aus.
• Die wachsenden Spitzen sind der stärkste Teil der Pflanze und wenn die Pflanzen älter als drei Monate sind, sind sie wunderbar.
• Sie können Pflanzen fast jedes Alters beschneiden - aber übertreiben Sie es nicht! Wenn Sie zu viel auf einmal schneiden, werden die Pflanzen ernsthaft beschädigt.
• Es ist besser, eine Beschneidungsstrategie im Voraus zu planen als zufällig.
• Nach dem Schneiden jeder Spitze dauert es mehrere Tage, bis die Pflanze wieder wächst.
• Das Wachstum nach dem Beschneiden ist auf die Pflanzengenetik und Umweltbedingungen beschränkt.
• Durch das Beschneiden wird den frühen Stadien der Cannabisentwicklung mehr Wert beigemessen als am Ende des vegetativen Wachstums oder während der Blüte.
• Das Beschneiden sollte am besten morgens erfolgen, damit sich die Pflanze einen zusätzlichen Tag zur Verfügung stellt.
• Sie sollten nicht alle Spitzen abschneiden, sondern mit jeder Sekunde oder mit jeder dritten - so dass die Pflanze Zeit hat, zu sich zu kommen.
• Die Spitze ist einige Millimeter höher geschnitten, wo das letzte Blattpaar wächst.
• Die Verwendung einer kleinen Schere ist besser, als die Oberteile mit den Händen abzuschneiden. Schere muss sauber sein!
• Beschneiden Sie nicht, wenn Sie nach dem vorherigen Zustand eine Verschlechterung des Zustands feststellen (z. B. verliert eine Pflanze schneller Blätter)
• Natürlich trimmen Sie die abgeschnittenen Oberteile - aber denken Sie daran, dass das Beschneiden hauptsächlich für die Pflanze erfolgt, nicht für Sie!
• Das Beschneiden während der Blüte kann Ihren Ertrag erheblich reduzieren.
• Cannabis Indica ist normalerweise kleiner und bildet dickere Büsche als Sativa - daher sollte es weniger geschnitten werden.
• Schneiden Sie niemals mehr als einen wachsenden Punkt und möglicherweise ein Paar Blätter von jedem Zweig!
• Bei unbeschnittenem Hanf sind die Spitzen viel mehr Pruscha.
• Schneiden Sie die Spitzen an den höchsten Ästen ab, damit die unteren Äste schneller wachsen - die Pflanze bildet eine dichte Krone, die das Licht effizienter nutzt.
• An der Schnittstelle erscheint oft klare Flüssigkeit. Dies ist der Saft der Pflanze, der die für die Heilung notwendige Substanz enthält.
• Es wird empfohlen, getrocknete Blätter zu entfernen, aber Sie müssen der Versuchung widerstehen, sich gleichzeitig gesunde zu schnappen.
• Um ein Senseimil (nicht bestäubte Zapfen ohne Samen) zu erhalten, müssen Sie alle männlichen Pflanzen entfernen, sobald sie gefunden werden. Um dies zu tun, schneiden Sie ihre Stiele in der Nähe des Bodens ab - und was Sie als Nächstes tun sollten (ich glaube, Sie haben es erraten).
• Hanf, geschnitten, entwickelt sich besser - produziert aber nicht unbedingt mehr Zapfen.
• Ein weiteres mögliches Beschneidungsziel besteht darin, Stecklinge für den späteren Anbau von Hydrokulturen zu erhalten.
• Gärtner, die Cannabis anbauen, beschneiden ihn oft, so dass keine sehr hohen Büsche gefunden werden.
• Wenn es Ihnen sehr leid tut, die Oberteile zu schneiden, können Sie sie einfach nach unten biegen und in dieser Position mit Hilfe einer Spitze befestigen.
• Denken Sie daran: Wenn Sie die Oberseite abschneiden, schneiden Sie den am meisten „verdrehten“ Teil der Pflanze ab, und Sie haben keine Chance, die volle Reife zu erreichen.
• Wenn Sie die Pflanze bei der Ernte nicht vollständig abschneiden, sondern nur die Zapfen entfernen, kann sie weiter wachsen.
• Häufiges Beschneiden verringert die Widerstandsfähigkeit von Cannabis gegen natürliche Feinde wie Insekten, Pilze und Bakterien.
• Splitterplatten können aus ihnen zerquetscht und Tee gebrüht werden, indem sie einige Minuten in kochendem Wasser eingeweicht werden. / ca. Ed.: Dieser Tee wird nur nach Gras riechen. Sie erhalten keine psychedelische Wirkung. /
• Hanf - Die Pflanze ist sehr zäh und kann schwere Schäden an Blättern, Ästen und Stielen erleiden. Die Ernte ist jedoch mehr als abhängig von der Pflanzengesundheit.

/ ca.: deshalb den Willen trainieren und vor der Ernte nichts von der Pflanze abschneiden. Eine Ausnahme können nur vergilbte Blätter in der unteren schlecht beleuchteten Stufe gemacht werden. Aber im Idealfall - einen Busch wachsen lassen, damit solche Blätter nicht erscheinen

Hanf war eine der Hauptkulturen der UdSSR. Verwendet es für breite Zwecke, als Spinn-, Nahrungsmittel- und Heilpflanze. Sie machten daraus Papier, Kleider, Schuhe, Fäden, Schnüre.
Erinnern Sie sich an den Brunnen "Freundschaft der Nationen" bei ENEA? In der Mitte der Garbe - Hanfblätter.

Hanf war lange Zeit eine der Hauptkulturen des Russischen Reiches und später der UdSSR. Ende des 19. Jahrhunderts war der Anbau von Cannabis einer der Haupteinnahmen der Bauern der Provinzen Oryol, Kaluga, Kursk, Chernihiv, Mogilyov und teilweise Minsk. Nach Angaben der Enzyklopädie von Brockhaus und Efron wurden Ende des 19. Jahrhunderts im europäischen Teil Russlands etwa 140.000 Tonnen Hanf produziert, was etwa 40% der Hanfproduktion in Europa ausmachte. Laut TSB erreichte die Hanffaserernte aus Hanf in der UdSSR 1934–35. - 44,9 Tausend Tonnen; Hanfölproduktion (aus Samen) in der UdSSR 1934 6,3 Tausend Tonnen. Die Hanfkulturen der UdSSR im Jahr 1936 machten 680 Tausend Hektar aus und machten 4/5 der gesamten Weltfläche für Hanf aus.

Kein Wunder, dass die Schöpfer des Brunnens "Freundschaft der Völker" bei der Ausstellung nationaler volkswirtschaftlicher Errungenschaften - der 1954 errichtete Hauptbrunnen des Landes - Cannabisblätter mit Ähren und Sonnenblumenblüten im Zentrum eines glitzernden Goldbündels platzierten.
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Zu verschiedenen Zeiten haben die Regierungen verschiedener Länder Maßnahmen ergriffen, um den Anbau von Cannabis zu fördern. So erließ Peter I. am 13. Dezember 1715 in unserem Land ein „Dekret über die Ausdehnung der Flachs- und Hanfkulturen“, und im März 1934 wurde das Dekret des Rates der Volkskommissare der UdSSR und des Zentralkomitees der KPdSU (b) erlassen, für das er Feldfrüchte, Garten und Hochwasserfläche säte Länder boten besondere Vorteile und Vorteile.

Wie Baraschew und Wassilkewitsch in ihrem Artikel schreiben: „Hanf ist wieder der beliebteste Rohstoff für die Bereiche Medizin, Lebensmittel, Kosmetik, Textil, Licht, Papier, Bau, Luftfahrt, Treibstoff und andere Industrien... Insgesamt, laut ausländischer Literatur, aus technischem und narkotischem Hanf Sie können bis zu 25.000 Arten von Produkten herstellen. Und Sie können überhaupt nichts dagegen tun, sondern nur auf verschmutzten Böden pflanzen, und Hanf wird Schwermetalle von dort absaugen, und weder Zink noch Blei beeinträchtigen das Wachstum von Hanf nicht. Dies ist eine großartige Möglichkeit, Müll zu recyceln. “

Es stellt sich heraus, auf der Grundlage von erzeugtem Hanf:
* Seile, Seile, Bindfäden, Garne, Stoffe;
* Segel und Schiffsausrüstung;
* Papier, einschließlich Tissue und Kopierer, Papier für Banknoten, Dokumente und das zur Herstellung von Teebeuteln verwendete Material (Hanffasern sind aufgrund ihrer hervorragenden Festigkeit und ihrer Fähigkeit, sich in die dünnsten Fibrillen aufzuspalten, ein wertvolles Material für die Herstellung von Papier höchster Qualität);
* Kleidung: von Leinen über Windjacken und Turnschuhe;
* "Autoinalität" (pro BMW Auto werden 5 kg Hanffaser benötigt);
* Baumaterialien - Ziegel aus Feuer (Basis Hanfholz), Zementfaserplatten,
* Linoleum (Hanföl wird als Rohstoff verwendet);
* Brennstoff aus Bränden;
* Streu für Haustiere und Vieh, Katzenstreu;
* Isolationsmaterialien;
* Futter für Vögel - aus Samen. Hanfsamen sind die Lieblingsspezialität von Meisen, Sisy, Goldfinken und anderen körnigen Vögeln. Vögel, die mit Hanfsamen gefüttert werden, leben viel länger;
* Futtermittel für Vieh - aus dem Kuchen;
* Öl - in Lebensmitteln und als Basis für die Herstellung von Trockenölen, -lacken, -farben;
* Kosmetik: Seife und Creme mit Hanfextrakt;
* Matten;
* Kerzen Dochte;
* technische Textilien: Antriebsriemen, Feuerschläuche, Fallschirmschlingen, Geschirr, Netze, Bogensehne;
* Lebensmittel, angefangen mit Haferbrei aus Haferflocken (ähnlich wie Haferflocken), mit Chips, Keksen, Süßigkeiten und Eiscreme (Hanfeis mit Hanföl und geschältem Hanfsamen wird in England hergestellt). Hanfsamen enthalten die gleiche Proteinmenge wie Sojabohnen und sind leicht verdaulich. Darüber hinaus verfügen sie über alle notwendigen Aminosäuren und Fettsäuren. Eine Handvoll Hanfsamen enthält eine tägliche Protein- und Fettmenge für einen normalen Erwachsenen.
* Getränke: Tschechischer Wodka Cannabis, Schweizer Whisky Canna Williams, Deutsches Bier Cannabia und CannaCola und CannaLime;
* Arzneimittel (einschließlich Arzneimittel gegen Leukämie, Epilepsie, Asthma, Glaukom, Krebs, Multiple Sklerose, Depression, sogar AIDS und viele andere Krankheiten). Pharmazeutische Rohstoffe in ausreichenden Mengen können jetzt nur noch aus narkotischem Cannabis mit 5-15% THC gewonnen werden.

Hanf ist auch ein wirksamer und billiger Biokraftstoff. Außerdem wandelt Hanf Kohlendioxid sehr schnell in Sauerstoff um. Es nimmt drei- bis viermal schneller Kohlendioxid auf als Laubbäume.

Es stellt sich heraus: Das erste in China hergestellte Papier wurde aus Hanf hergestellt. Auf Hanfpapier veröffentlichte der deutsche Pionier Johann Gutenberg seine erste Bibel. Die erste Verfassung und die Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten wurden ebenfalls auf Hanfpapier gedruckt. Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts stellte Hanf Papier für Bücher, Karten und Lehrbücher her.

Die erste US-amerikanische Flagge wurde aus Hanf-Leinen genäht, und die erste Levi Strauss-Jeans wurde 1853 genäht. Rembrandt und Van Gogh schufen ihre Arbeiten auf Hanf-Leinwand. Bis 1937 wurden auf Hanfölbasis hochwertige Farben hergestellt.

Das erste von Henry Ford freigegebene Auto wurde für die Verwendung von Hanfkraftstoff entwickelt, und viele Teile dieses Autos wurden aus Hanf hergestellt. Hanföl bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts betankt Straßenlaternen in Moskau und anderen Großstädten.

Es gibt mehrere Cannabis-Museen auf der Welt, die sich in Holland, Deutschland, Frankreich und Japan befinden. In Russland gibt es auch Ausstellungen, die dieser wundervollen Pflanze gewidmet sind. Die größte davon befindet sich (nach Internetquellen) im Museum-Reservat der Volksarchitektur in Kischi.

Ja, das benachbarte und den Zelten (Opakov) am nächsten gelegene Dorf cannos kann zu Recht stolz auf seinen Namen sein.
Warum haben sie in den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts den Anbau von Cannabis - einer der wichtigsten Bestandteile der russischen Landwirtschaft und Industrie - abrupt eingestellt?

In diesen Jahren waren praktisch alle Länder und Kontinente von der "Drogenepidemie" betroffen.
Medizinische - hypnotische und sedative - und narkotische Eigenschaften von Cannabis sind seit der Antike bekannt. Hanf kann zur Herstellung verschiedener Arten von Medikamenten verwendet werden. Rauchen von Haschisch, eine der gefährlichsten Drogen, war im Osten üblich.

Dies schreibt N.Resnik in seinem Artikel: „Die Völker Russlands haben dies nicht getan, obwohl sie buchstäblich von Cannabis umgeben waren, denn in einem gemäßigten und kalten Klima verliert diese Pflanze beinahe ihre betäubenden Eigenschaften. Südlich des fünfundvierzigsten Breitengrades wächst unter der fruchtbaren heißen Sonne indischer Hanf (Cannabis indica), der in den Blättern und Samen psychoaktiver Substanzen - Cannabinoide, einschließlich Tetrahydrocannabinol (THC) - synthetisiert und akkumuliert, eine harzige Substanz, die die Menschen zur Euphorie führt dient als Rohstoff für beliebte Drogen (Marihuana, Haschisch) ". Die Konzentration dieses Gefahrstoffs in indischem Cannabis ist etwa 20-fach höher als der in Russland angebaute Cannabis Ordinary (Seed).

„Bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts gönnten sich bestimmte Bevölkerungsgruppen in Südostasien Drogen aus Cannabis, wie sie sagen. Rohstoffe für diesen Bedarf wurden auf kleinen Parzellen angebaut, die von ihrem kulturellen Umsatz ausgeschlossen waren. Dann konnten die Grundstücke den Bedürfnissen der wachsenden Armee von Drogenabhängigen nicht mehr gerecht werden, und die Hersteller von Haschisch und Marihuana wandten sich nicht nur in Asien, sondern auch im europäischen Teil, selbst innerhalb der Grenzen des 50. bis 60. nördlichen Breitengrads, an industrielle Hanfkulturen an und kriechen aus den Pflanzen knapp aus THC.
Um das Wachstum der Drogenabhängigkeit zu stoppen, hat das Übereinkommen der Vereinten Nationen von 1961 Cannabis in die Liste der Betäubungsmittel aufgenommen und die Regierungen der teilnehmenden Länder zu einer strengen Kontrolle gezwungen, wodurch die Kulturpflanzen derzeit erheblich reduziert werden. 1961 ratifizierte die UdSSR das Übereinkommen der Vereinten Nationen über Suchtstoffe. Gemäß der Konvention wird die Cannabispflanze zusammen mit Heroin zu einer gefährlichen Droge erklärt, die keinen praktischen Wert hat. Sie wird vorgeschrieben, um sie auf jede mögliche Weise zu vernichten.

Die Regierungen vieler Länder haben den Anbau von Cannabis einfach verboten, da der unmittelbare Bedarf dafür nicht mehr besteht. Es wurde durch Baumwolle, tropische Grobfaserpflanzen (zum Beispiel Jute) und synthetische Materialien ersetzt. Aber in der UdSSR, wo die Hanfkulturen jedes Jahr 700 bis 900 Tausend Hektar besetzten und die Möglichkeiten des Staates großartig waren, gingen sie einen anderen Weg. " Die Sowjetregierung hatte die Aufgabe der Züchter, Cannabis-Sorten zu schaffen, die keine narkotischen Eigenschaften besitzen.

Es war die einzige Gelegenheit, die wertvollste Kultur zu erhalten und gleichzeitig eine der Maßnahmen zur Bekämpfung der Ausbreitung der Drogenabhängigkeit. Und als Ergebnis von fast 20 Jahren Arbeit der Züchter des Bast Crop Institute in der Stadt Glukhov (Ukraine) unter der Leitung von Professor G.I. Senchenko, das in der Weltzüchtung keine Entsprechungen hat, hat arzneimittelfreie und ertragreiche Cannabis-Sorten (mit einem THC-Gehalt von nicht mehr als 0,1%) für Poltava und Cherkasy, Sumy, Orel und Penza, Kabardino-Balkaria und Nordossetien geschaffen. Einzigartige Varietäten der Glukhov-Zucht fanden weltweite Anerkennung. Kanada hat das Anbauverbot von Cannabis 1998 aufgehoben. In unserem Land brach die Cannabisindustrie zusammen und stirbt immer noch langsam, unter anderem aufgrund des Zusammenbruchs der Sowjetunion, aufgrund vieler bürokratischer Hindernisse und strenge Anforderungen an den Pflanzenschutz.

Die "Liste der Suchtstoffe und psychotropen Substanzen, deren Handel in der Russischen Föderation gemäß den Gesetzen der Russischen Föderation und den internationalen Verträgen der Russischen Föderation (Liste I) verboten ist", die durch die Regierungsresolution Nr. 681 vom 30. Juni 1998 verabschiedet wurde, enthält die folgenden Drogen aus Hanf: Cannabis (Marihuana) und Cannabisöl (Haschischöl).

Derzeit ist der Anbau von Cannabis in Russland auf die Artikel 228 und 231 des Strafgesetzbuches der Russischen Föderation (Strafgesetzbuch der Russischen Föderation) vom 13. Juni 1996 N 63-ФЗ (von der Staatsduma der Russischen Föderation am 24.05.1996 verabschiedet) beschränkt. Betäubungsmittel oder psychotrope Substanzen enthalten, sollten bis zu zwei Jahren Freiheitsstrafe ausgesetzt werden; Wenn eine Gruppe von Personen nach vorheriger Vereinbarung und in großem Umfang Cannabis angebaut hat, dann ist die Strafe Freiheitsstrafe von drei bis acht Jahren mit Freiheitsbeschränkung für eine Dauer von bis zu zwei Jahren oder ohne Haftstrafe.

In seinem Artikel berichtet N. Reznik weiter, dass es inzwischen mehr als 200 verschiedene Unternehmen und Organisationen auf der Welt gibt, die Cannabis erforschen, kultivieren und verarbeiten. Diese Kultur wird in der Welt wieder populär. Aber leider noch nicht in unserem Land. Wenn in der UdSSR vor einigen Jahrzehnten der jährliche Anbau von technischem Hanf 700 bis 900 Tausend Hektar betrug, dann waren es im Jahr 2000 nur noch 10 bis 13 Tausend Hektar, und die wenigen verbliebenen Verarbeitungsanlagen stehen aufgrund von Rohstoffmangel kurz vor der Schließung. Die führenden Unternehmen im Anbau und in der Verarbeitung von Hanf sind jetzt China, Frankreich und andere Länder.

In unserem Land gibt es neben den wichtigsten Traditionen und drogenfreien Glukhov-Sorten bemerkenswerte Cannabis-Sorten, die in den landwirtschaftlichen Instituten von Krasnodar, Chuvashia und Penza erstellt wurden. Sie sind für die Herstellung von technischen Fasern, Textilien, Papier und Öl bestimmt. Und dies bedeutet, dass in Russland die Grundlage für die Wiederbelebung der Hanfzucht auf einem neuen, modernen Niveau geschaffen wird. Und vielleicht wird der Tag kommen, an dem Hanf wieder einen würdigen Platz in der russischen Volkswirtschaft einnehmen wird. Oder vielleicht sehen wir eines Tages wieder Hanffelder und in der Region Kaluga zum Beispiel in den Dörfern der Zelte und des Hanfs, anstelle der riesigen alten Felder, die mit Wäldern und Unkraut bewachsen sind?

Die Hanfsaat kam aus Südasien zu uns. In Russland ist es hauptsächlich im südlichen Ural, im Gebiet Krasnodar, in Westsibirien, im mitteleuropäischen Teil verbreitet.

In der Volksmedizin wird die Infusion von Cannabiskraut als Schlafmittel, Schmerzmittel und Beruhigungsmittel verwendet. Zubereitungen der Früchte in Form von "Hanfmilch" werden als Tonikum, einhüllendes, diuretisches Reinigungsmittel verwendet. Sie werden verschrieben bei nervöser Erschöpfung, Lungentuberkulose, Scrofula, Wassersucht, Hämorrhoiden, Entzündungen des Harntraktes und des Gastrointestinaltrakts.

Geröstete Hanfsamen mit Salz werden von der traditionellen Medizin als Mittel zur Steigerung der sexuellen Aktivität empfohlen.

Äußerliche Brühen und Lotionen aus Hanfsamen werden bei Furunkeln, Verbrennungen, Mastitis oder bei Rheuma verwendet.

In den letzten Jahren wurde eine hohe antimikrobielle Aktivität der Wasser-Alkohol-Tinktur von Hanf gefunden.

♦ Ein Esslöffel der Pflanzen gießt ein Glas kochendes Wasser ein, kocht 20 Minuten in einem kochenden Wasserbad, kühlt 45 Minuten ab und lässt abtropfen. 3 mal täglich 2 Esslöffel einnehmen.

Emulsion von Hanfsamen.

♦ Mahlen Sie das Saatgut im Töpfe (oder emailliert) im Verhältnis 1:10 mit Wasser. Fügen Sie Wasser in kleinen Portionen hinzu, um eine homogene Masse zu erhalten. Sieb durch Käsetuch. Nehmen Sie 3-4 mal täglich einen Esslöffel mit.

In der bulgarischen Volksmedizin wird Cannabisinfusion bei entzündlichen Erkrankungen der Prostata und Harnwege sowie bei anhaltendem Husten angewendet.

Wenn Angina-Infusion von Hanf mehrmals am Tag gurgeln.

Geschlagene Hanfsamen oder deren Emulsion werden für Furunkel, Verbrennungen und Mastitis verwendet.

Aus dem Absud von Samen machen Lotionen auf die Augen mit Konjunktivitis, Blepharitis.

Eine Abkochung der gesamten Pflanze (1 Esslöffel pro 200 ml Wasser) wird bei Epilepsie, Schlaflosigkeit und 1 Esslöffel 3-4 mal täglich getrunken.

Um die Laktation zu verbessern, wurde den stillenden Müttern 3-4 Mal täglich eine Emulsion aus Hanfsamen in 2 Esslöffeln verschrieben. Auch Emulsionsgetränk mit Gonorrhoe. Nehmen Sie es zu 1 Esslöffel 4-5 mal am Tag.

Ein unerwartetes Thema wurde in seinem Blog von einem Landwirt aus Yelabuga, Yuri Gostev, angesprochen, über den BUSINESS Online kürzlich gesprochen hat. Ihm zufolge war die bekannte Cannabisfabrik, die lange Zeit verboten war, im vorrevolutionären Russland praktisch das gleiche wie das heutige Öl. Vor hundert Jahren standen Hanf-Hanf-Exporterlöse in der Schatzkammer des russischen Reiches an zweiter Stelle. Die Anzahl der Gegenstände aus Hanf beträgt 6 Tausend! Dies sind Papier, Jeans, Holzfaserplatten, Holzalkohol, Methan, Ethanol, Benzin. Selbst der von unseren Oligarchen und der Mittelklasse geschätzte Dollar besteht aus Hanf. Sie können daraus einen köstlichen Brei zubereiten und ein hervorragendes umweltfreundliches Öl herstellen. Der Landwirt fordert eine aktivere Verwendung von Cannabis in der Landwirtschaft, da der Staat die staatliche Drogenkontrollbehörde bereits als potenzialfreie Sorten dieser Pflanze erwiesen hat.

Vor kurzem erschienen auf der Autobahn M7 in Elabuga viele neue Holzfalken mit der Aufschrift „Forest Transport Company“. Wohin trägt Holz in solchen Mengen? Die Antwort fand ich auf der Website des Forstministeriums der Republik Tadschikistan. Als Verbraucher erwies sich das türkische Werk für die Herstellung von Spanplatten, Faserplatten, OSB und anderen Baumaterialien mit 400 Kubikmeter Holz pro Tag. Von einem Hektar Wald können 20 Kubikmeter Holz bezogen werden. Pro Jahr werden 6 Tausend Hektar Wald abgeholzt.

Die Zahlen sind beeindruckend, vor allem wenn man bedenkt, dass das Programm zur Entwicklung der Forstwirtschaft der Republik Tadschikistan bis 2020 als Schutzwaldplantagen auf einer Fläche von 18.648 Hektar geplant ist. Es stellt sich heraus, dass die Türken allein doppelt so schnell Holz verbrauchen, wie es unsere gesamte Forstwirtschaft kann. Es entsteht ein "fröhliches" Bild: Wir hätten unsere Holzfäller in Hülle und Fülle zurücklassen müssen, und der Wald in Tatarstan sollte der Nachwelt überlassen werden, und die Menschen dieser Art sind alle gefragt für diese gepressten Platten. Was zu tun Vielleicht gibt es andere alternative Technologien? Es stellt sich heraus, dass es gibt! Wie gesagt, alles Neue ist alt vergessen.

Viele waren in Moskau auf der Ausstellung der wirtschaftlichen Errungenschaften, wurden am berühmten Brunnen "Freundschaft der Völker" fotografiert. Erinnern Sie sich, wie diese Komposition aussieht: ein rundes Becken, auf dem äußeren Umfang gibt es Mädchen, die die Landwirtschaft aus jeder Unionsrepublik vertreten. In der Mitte erhebt sich eine große Schüssel, die von drei Hauptkulturen umgürtet wird. Untere Reihe - Sonnenblume, Mittelweizen, Spitze - Hanf!

Wie so Warum hat der Genosse Stalin in einem so heiligen Denkmal einen so bedeutsamen Platz für „Haschischgras“ eingenommen? Sehr einfach. Weil Hanf in Russland schon immer die Ernte Nummer eins war!

RUSSLAND WIRTSCHAFTLICH, WEIL WIRD EIN KABEL - EIN STOFF EINER HANF

Seit undenklichen Zeiten bauten die Bauern in Russland Hanf auf. Und sie schenkten keiner Pflanze so viel Aufmerksamkeit. Ja, das ist verständlich: Der Mann könnte ohne Hanf nicht auskommen. Alte Menschen erinnern sich immer noch daran, dass altes Leinen für Kleidung und Bett, Heimseile und Geschirr für Pferde, Fischernetze, Segel und Seeseile alle aus Hanf hergestellt wurden. Einfaches Essen wurde in der Regel mit Hanföl gefüllt.

Es war unmöglich, ohne Hanf im Dorf zu leben. Es wurde auf Hunderttausenden Hektar ausgesät, russischer Hanf war in ganz Europa berühmt.

In Russland war Hanf früher fast das gleiche wie heute. Unternehmer Peter Ich habe mich ernsthaft mit dem Hanfgeschäft beschäftigt. Er führte ein staatliches Monopol für den Hanfexport ein und überprüfte persönlich die Qualität. Immerhin wurde es ins Ausland geliefert - nach England, Holland und andere Seemächte. Die Takelage ihrer Flotte bestand zu 90% aus russischen Hanffasern. Zu Peters Lebzeiten wurde Russland zum weltweit führenden Hanfexporteur. Mitte des 18. Jahrhunderts beliefen sich die Exporte auf 37 Tausend Tonnen pro Jahr! Vor hundert Jahren standen die Einnahmen aus Hanfexporten an zweiter Stelle der russischen Schatzkammer.

Die UdSSR wurde zu einem würdigen Nachfolger Russlands - wir waren wieder vor den anderen. Im Jahr 1936 betrug die Anbaufläche von Cannabis in unserem Land 680 Tausend Hektar - 4/5 des gesamten Weltgebiets für Hanf!

Es muss gesagt werden, dass das Rauchen von „Gras“ trotz seines weit verbreiteten Wachstums keineswegs eine russische Tradition ist (anders als beispielsweise aus Zentralasien, wo es Teil der Kultur ist). Vor etwa 40 Jahren oder noch weniger waren die Hanffelder endlos und der Ausdruck "Hanferntemaschine" verursachte kein dummes Kichern.

Warum ist jetzt Hanf ausgestoßen und verboten? Dafür muss man Nikita Sergeevich Chruschtschow „Danke“ sagen.

VERTRAG GEGEN HANF

Der amerikanische Medienmogul William Hearst kaufte Papier für seine Zeitungen von Dupont, dem Eigentümer der DuPont Chemicals Corporation, die Zellstoff aus Holz produzierte. Papier aus Hanf übertraf Dupon in jeder Hinsicht und seine Produktion war ein ernsthafter Wettbewerb. Das Hurst und startete eine schwarze PR-Kampagne: formal - gegen Marihuana, aber tatsächlich gegen Hanf-Konkurrenten. Ihre Hauptthese war, dass die Verwendung von Cannabis das Hauptproblem der Drogen ist, dass Marihuana extreme Gewalt in den Menschen auslöste (sie drückten auch Schwarze zusammen!). Es gelang den Geschäftsleuten, im US-Kongress ein Gesetz über Marihuana zu verabschieden. Dieses Gesetz verbot sogar die medizinische Verwendung von Marihuana, und die hinduistische Industrie war gezwungen, derart hohe Steuern zu zahlen, dass sie ihre nunmehr unrentablen Unternehmen schlossen.

Es war nicht auf Papier von Bäumen beschränkt. Im gleichen Zeitraum hat DuPont die Herstellung von Kunststoffen aus Erdöl und Kohle patentieren lassen, und seitdem werden Kunststoffe, Cellophan, Celluloid, Methanol und Nylon aus Erdölprodukten gestartet. Unnötig zu sagen, dass Hanf einfach als Klasse zerstört werden musste, was im Allgemeinen möglich war.

Später, am 30. März 1961, unterzeichneten die meisten UN-Mitgliedstaaten in New York die "Einheitliche Konvention über Suchtstoffe", die unter anderem die strengste Kontrolle über den Anbau gefährlicher Rauschgiftpflanzen vorschreibt: Schlafmohn, Koka und Cannabis. Interessant ist übrigens, dass Cannabis als Universalhilfsmittel in die Liste der "Medikamente ohne medizinischen Gebrauch" aufgenommen wurde, im Gegensatz zu den in der Medizin noch weit verbreiteten Opiaten.

Nach den Klischees der "westlichen Werte" unterzeichnete die UdSSR 1961 auch die UN-Konvention. Seit den 60er Jahren begann der Anbau von Hanf stark zu sinken. Der letzte Schlag für den Hanfanbau sowie für den Weinbau wurde durch die "Perestroika" -Kampagne "Kampf gegen Alkoholismus und Drogenabhängigkeit" in der Zeit von Michail Sergejewitsch ausgetragen. Als Ergebnis dieses „Kampfes“ bekamen wir einen überbordenden Betrunkenheit, Drogenabhängigkeit und den Verlust eines ganzen großen Zweiges der Volkswirtschaft. Der Menschheit wurde die umweltfreundliche Produktion von Textilien, Papier, Baumaterialien, Medikamenten, Lebensmitteln, erschwinglichen Brennstoffen und einer autarken Landwirtschaft genommen.

In Bezug auf die narkotischen Eigenschaften von Cannabis hat nur ihre indische Unterart, Cannabis Indica, das volle Potenzial. Übrigens hat die Sowjetunion keine Mittel für die Auswahl eines Hanfslosen-Hanfs übrig gelassen und damit großen Erfolg erzielt. Nur das ist nicht rentabel, laut zu sprechen.

Das ganze Gerede über die Tatsache, dass Hanf angeblich eine schädliche Droge ist, ist eine Fiktion von bösen Kapitalisten. Hanf wurde verboten, weil er die Holzindustrie ernsthaft gefährdete und die neu entdeckten synthetischen Fasern, die im Produktions- und Verkaufsprozess rentabler waren als Hanf. Ja, und später, um es zu legalisieren, gab es keinen Weg - die "Technologie" des Monopols "Öl" eroberte die Welt.

Vor kurzem, als die Stabilität der Welt, die auf Öl aufgebaut ist, immer noch erschüttert wird, besteht die Hoffnung, dass Hanf eine zweite Geburt hat. Obwohl sehr langsam, Hanf seinen Ehrenplatz zurückgibt. Die Nachfrage nach Hanfprodukten aller Art hat die Anbaufläche in Europa erhöht, und die Anzahl der Geschäfte, die Kleidung und andere Waren aus Hanf verkaufen, wächst rasant. In einigen Ländern ist Hanf als Arzneimittel legalisiert. Wir befinden uns wie immer im Rückstand, aber es ist davon auszugehen, dass wir in naher Zukunft den Rest der Welt einholen werden.

Derzeit züchten mehrere wissenschaftliche Einrichtungen in Russland samenlose Hanfsorten. Wissenschaftler der Krasnodar NIISH sie. Lukyanenko ist seit den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts führend bei der Auswahl neuer Hanfsorten, die keine Drogen enthalten. Heute arbeiten sie eng mit der Federal Drug Control Service zusammen, sie wissen nichts über das Verbot des Hanfanbaus. 1991 wurde an diesem Institut die erste russische Sorte von sacklosem Hanf Zenitsa gegründet.

Ich stelle fest, dass eine Sorte bezashishny betrachtet wird, wenn der Gehalt an Tetrahydrocannabinol (THC) in seinen Pflanzen 0,1% nicht übersteigt. Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) besitzen solche Pflanzen keine betäubende Wirkung. In Russland dürfen nur solche Sorten in der Produktion angebaut werden. Moderne Kuban-Hanfsorten haben einen Haschischgehalt von nur 0,06%. Daher können sich Süchtige keine Sorgen machen. Die Konzentration von THC in Hanfpflanzen von nicht mehr als 0,3% ist im Ausland zulässig. Zum Vergleich stelle ich fest, dass der Gehalt an Tetrahydrocannabinol in herkömmlichen Hanfsorten 2 - 4% beträgt.

Die Medien haben einen großen Beitrag zur Schaffung eines negativen Images von Cannabis geleistet. Gegenwärtig wissen selbst Absolventen von Agraruniversitäten oft nicht, warum Hanf benötigt wird und wozu er verwendet wird. Viele sind überzeugt, dass aus seiner Faser nur Seile und Seile hergestellt werden können. Mittlerweile beträgt die Gesamtzahl der Gegenstände aus Hanf 6 Tausend.

Wofür können wir KONOPLU verwenden?

Erstens: Cannabis kann bei der Herstellung von Stoffen und Kleidungsstücken verwendet werden. Darüber hinaus ist das Gewebe dieses Rohmaterials ziemlich haltbar und wird viel länger getragen. Zu Ihrer Information wurden Levis erste Jeans aus Hanffaser hergestellt. Gewebe aus Hanf, das in der Schifffahrt verwendet wird, da es das einzige Gewebe aus natürlichen Rohstoffen ist, das sich bei Kontakt mit Meerwasser nicht verschlechtert.

Zweitens: Papierproduktion. Das erste Papier in China wurde aus Hanf hergestellt. Und jetzt geben wir Holz aus und belasten die Umwelt mit Chemikalien. Zwar hätte die Herstellung von Papier aus Hanf viel weniger gekostet und die Natur der Zellstoff- und Papierfabriken nicht verschmutzt. Der von unseren Oligarchen so beliebte Dollar besteht ebenfalls aus Hanf.

Drittens: die Herstellung von Kraftstoff und Kunststoff. Das Fleisch von Cannabishalmen kann zu Holzalkohol, Methan, Ethanol und Benzin verarbeitet werden! Einige Dieselmotoren können mit reinem Hanföl betrieben werden. Und das alles ist ein umweltfreundlicher Kraftstoff!

Eine der vielen Anwendungen von Hanf - Baumaterialien. Die Anlage kann zur Herstellung von extrudierten Platten oder Kunststoff auf Zellulosebasis aus ihrem Zellstoff verwendet werden. Biokunststoffe sind nicht neu. Im Jahr 1930 stellte Henry Ford die Karosserie für das Auto her, die übrigens mit Hanfkraftstoff arbeitete.

Viertens: die Herstellung von Baustoffen, zum Beispiel Faserplatten, die fester und elastischer sind als Holzplatten. Überraschenderweise aber die Tatsache: Ein Hektar Hanf ergibt 5-6 Kubikmeter Holz pro Jahr, Waldbaumarten 2,7 - 3,2 Kubikmeter. Meter. Der Unterschied ist offensichtlich. Ein charakteristisches Merkmal von Hanf ist eine große Ansammlung von Holz in seinen Halmen (Feuer). Das Feuer enthält 40 - 48% Cellulose, 26% Lignin, 22% Pentosane und andere Chemikalien.

Es kann zur Herstellung einer bedeutenden Menge verschiedener Arten von Materialien verwendet werden, z. B. Steinziegel, Verkleidungsplatten (dekorative Wand- und Deckenverkleidung), gepressten Platten (Feuer gemischt mit Abfällen aus der Polyethylenindustrie), gepressten Möbelfliesen sowie Baumaterialien (Gipszementblöcke, Zementblöcke) (Ziegel, Paneele, Türen, Rahmen und andere Gebäudestrukturen).

Fünftens: Cannabis kann als Nahrung verwendet werden. Hanfsamen sind ein sehr wertvolles Nahrungsprodukt, das pflanzliche Fette und Proteine ​​enthält. Übrigens enthalten die Samen keine Betäubungsmittel. Aus den Samen kochten viele Nationen Haferbrei, der an Haferflocken erinnert. Eine Handvoll Hanfsamen enthält eine tägliche Rate an Eiweiß und Fett für einen Erwachsenen. Sojabohne kann der einzige Nährstoffkonkurrent sein. Und dennoch ist die Proteinqualität in Hanfsamen viel höher. Diese Kultur hat seit Urzeiten viele Nationen in Zeiten der Hungersnot gerettet. Man erhält von 10 kg Hanfsamen etwa 6,5 ​​kg Ölkuchen, von denen 1 kg 2,4 kg Kartoffeln oder 4,9 kg Silage und 2,85 kg Haferkorn 3 kg Gerste oder 3 sind 4 kg Maiskorn.

Sechstens: die Herstellung von Pflanzenöl. Hanföl kann in Nahrungsmitteln sowie in Sonnenblumen-, Oliven-, Raps- und anderen Pflanzenölen verwendet werden. Leinöl, Lack- und Lackgrundstoffe werden bekanntlich aus Pflanzenöl hergestellt. Hanföl wird zur Herstellung von Medikamenten und Kosmetika verwendet.

Siebtens: die Herstellung von Drogen. Cannabis wird in fast allen bekannten medizinischen Büchern der vergangenen Jahrhunderte erwähnt. Es wird normalerweise unter den universellen Mitteln aufgeführt, die viele Krankheiten heilen. Die Liste der Krankheiten, bei denen die Verwendung von "Unkraut" wirksam ist, umfasst (nach modernen Daten): Multiple Sklerose, Krebs, AIDS, Glaukom, Depression, Epilepsie, Migräne, Asthma, starke Schmerzen, Dystonie, Schlafstörungen und viele weniger schwere Erkrankungen.

KONOPLYA - SANITÄR VON GARTEN UND DORF

Wo Cannabis wächst, Pflanzen, Bäume und Sträucher nicht krank werden, gibt es keine Blattlaus, Apfelkraut, Kartoffeln infizieren sich nicht mit Spätfäule. Eine oder zwei Pflanzen im Gewächshaus entfernen Gurken, Tomaten und andere Pflanzen von Krankheiten und Schädlingen und ziehen viele Bienen an. Bienen, die auf Hanf weiden, werden nicht mit Zecken infiziert. Gerüche von blühendem Hanf vertragen nicht den Kartoffelkäfer, einen Bären, Kakerlaken.

Wenn wir über den Wert von Hanf sprechen, muss betont werden, dass dies eine sehr profitable Kultur ist. Wenn es gekonnt ist, es anzubauen, können weder Flachs noch Zuckerrüben noch Sonnenblumen damit verglichen werden, ganz zu schweigen von Getreidekulturen. Hanf macht 3 bis 5% des Ackerlandes der Kulturen aus und liefert 46 bis 50% des Ernteertrages. All dies zeugt von den großen Möglichkeiten der Hanfzucht.

Und Sie können überhaupt nichts dagegen tun, nur auf verschmutzten Böden pflanzen, Hanf wird dort Schwermetalle aussaugen und weder Zink noch Blei können das Wachstum von Hanf verhindern. In Deutschland, wo Land, das der landwirtschaftlichen Produktion entzogen wird, bis zu 15% des gesamten Landfonds ausmacht, erhalten Landwirte vom Staat eine Subvention, um Cannabis dort natürlich drogenfrei anzubauen. Dies ist eine großartige Möglichkeit, Müll zu recyceln.

Für den Anbau von Hanf ist es nicht erforderlich, Chemikalien, insbesondere Pestizide, einzusetzen. Düngemittel sind nicht erforderlich, da diese Kultur in nahezu jedem Klima gut wächst. Hanf liefert in nur drei Monaten der Vegetationsperiode eine riesige Menge Pflanzenmasse. Experten zufolge kann 1 Hektar Hanf 4 Hektar Wald ersetzen!

HELM SPART RUSSLAND

Unter diesem Motto präsentierte er Produkte von Hanf Gosnarkokontrol. Es besteht die Chance, dass ein so wertvoller Wirtschaftszweig wie Hanf einen würdigen Platz einnimmt. Zum Beispiel: Im Penzensky-Forschungsinstitut für Landwirtschaft wurden Nicht-Cannabis-Hanfsorten „Surskaya“ entwickelt, die in das staatliche Register der zugelassenen Kulturen aufgenommen werden. Samen können zusammen mit einem Patent, einem Zertifikat und einer Beratung im Labor von Cannabis erworben werden. In einigen Regionen Russlands hat der Prozess der Hanfzucht bereits begonnen, beispielsweise in der Region Amur.

Durch die integrierte Entwicklung des Hanfanbaus als eine Art natürlicher Biotechnologie können sich unsere landwirtschaftlichen Produzenten von Herbiziden und anderen Giften befreien. Die Agrarunternehmen, die für die Gewinne westlicher Chemieunternehmen wie Syngenta arbeiten, vergiften den Boden und bauen Pflanzen an, die für die menschliche Gesundheit gefährlich sind. Die Tätigkeit dieser Unternehmen führt zu einer jährlichen Zunahme der Pflanzenkrankheiten, was zu einem noch stärkeren Einsatz von Pestiziden führt und der Bekämpfung von Windmühlen ähnelt (siehe die Zeitung "Plant Protection" Nr. 1 (218), Artikel "Bakteriose in Russland: Die Katastrophe nähert sich").

Ich betone noch einmal, dass das Ergebnis solcher Aktivitäten toter, lebloser Boden, erkrankte Menschheit und die gestörte Ökologie der ganzen Erde sind.

Hoffen wir, dass sich unsere Landwirte an die Erfahrungen ihrer Vorfahren erinnern, mit der Anwendung moderner natürlicher Biotechnologien beginnen und die richtige Entscheidung treffen.

Die erste direkte Erwähnung von Marihuana als psychoaktive Substanz wurde in den Aufzeichnungen eines chinesischen Kaisers namens Shen-nung (Shen Nung) vom 2737 v. Chr. Entdeckt. In der Vergangenheit wurde Marihuana als Geschenk, Wert, für medizinische Zwecke, während des Zeremonialrauchens und auch für Unterhaltungszwecke verwendet. Im Moment gibt es eine Vielzahl von verschiedenen Namen von Marihuana: Hanf, Cannabis, Plan, Anasha, Ganja, Gras, Schmal, Ganjubas, Mist, Cant, Hash, Welke, Hydra, Donut, Onkel, Großvater. Sie haben wahrscheinlich die meisten dieser Namen gehört, aber diese Liste von Marihuana-Aliasnamen birgt viele interessante Fakten:

10. Victor Licata

Am 16. Oktober 1933 tötete Victor Licata seine Eltern, zwei Brüder, eine Schwester und einen Familienhund mit Hilfe einer Axt. Er wurde für verrückt erklärt und in eine psychiatrische Einrichtung gebracht. Trotz der Tatsache, dass der Missbrauch von Marihuana in seiner offiziellen Diagnose nicht erwähnt wurde, nutzten die Medien diesen Fall, um die Bewegung des Marihuana-Verbrechenswahnsinns einzuleiten. Marijuana wurde als "giftiges, vergiftendes Gras" bezeichnet, das die Menschen dazu brachte, tödliche Tendenzen zu erleben.

Der Fall Victor Licata diente als Inspiration für eine Reihe von Nachrichten- und Fernsehfilmen, in denen Cannabis als Aktivator für Mord dargestellt wurde. Das berühmteste Beispiel ist der Film von 1936 mit dem Namen "Reefer Madness", ursprünglich "Tell Your Children" genannt. In dem Film wurde eine Gruppe von Gymnasiasten gezwungen, Marihuana auszuprobieren. Sie werden in einen Verkehrsunfall verwickelt, dessen Täter sich verstecken, ermorden, Selbstmord begehen, Vergewaltigungen anstellen und später allmählich verrückt werden.

Im Jahr 1941 veröffentlichte der amerikanische Schriftsteller Cornell Woolrich einen Roman mit dem Titel „Marijuana“, in dem er schrieb, dass dieses Medikament „Wahnsinn, Kriminalität und Tod“ verursacht. Das Buch basiert auf der Aussage von Harry Anslinger, der von 1930 bis 1962 Leiter des Bundesamtes für Betäubungsmittel (Federal Bureau of Narcotics) war. Es war Anslinger, der begann, die Mythen über den Schaden von Marihuana zu verbreiten und eine nationale Bewegung zur Bekämpfung dieser Pflanze ins Leben zu rufen. Er ist auch der Autor einer Reihe von schockierenden und betrügerischen Aussagen über Marihuana. Anslinger war der Autor des Marihuana Tax Act, das 1937 erlassen wurde und den Verkauf von Marihuana illegal machte.

Seine Entschuldigung lautete: „In den Vereinigten Staaten leben insgesamt 100.000 Marihuana-Raucher, und die meisten von ihnen sind Schwarze, Hispanics, Filipinos und Künstler. Ihre satanische Musik, ihr Jazz und ihre Bewegung sind das Ergebnis von Marihuana. Dieses Marihuana lässt weiße Frauen Sex mit Schwarzen, Künstlern und anderen Männern suchen. “

9. Cannabis Cup

Da Marihuana eine natürliche Pflanze ist und keine synthetische Droge, kann es in verschiedenen Sorten angebaut werden. Marihuanasorten zeichnen sich durch einzigartigen Geschmack, Farbe, Aroma und Reichtum aus. Einige Cannabissorten, wie Cannabis, haben keinen Unterhaltungswert und können zur Herstellung von Ballaststoffen, Öl, Papier, Seilen und Samen verwendet werden. In anderen Fällen wird Marihuana speziell gezüchtet, um eine bestimmte Wirkung zu erzielen.

Auf dem legalen Marihuanamarkt müssen Züchter häufig einzigartige Cannabissorten anbauen. Eine der beliebtesten Marihuanasorten der Welt sind: „White Widow“ (White Widow) - eine Mischung aus brasilianischen und südindischen Hanfsorten, „Blueberry“ (Blueberry), „Purple Kush“ („Purple Kush“), „BC Bud“, Hollands Hoffnung, Alaskischer Donner, Malawi-Gold, Purpurroter Drache, Panama-Rot, Kaia Kush), Northern Lights, Quebec Gold, Sour Diesel, Skunk # 1 (Skunk # 1) und viele andere.

Der Cannabis Cup ist das größte Marihuana-Festival der Welt. Sie findet jährlich im November in Amsterdam statt und ist kürzlich in die USA, in die Bundesstaaten Washington und Colorado gezogen. Das Festival ist berühmt für seinen Wettbewerb, zu dem Marihuana und die besten Marihuana-Sorten gehören, die direkt beim Festival verkauft werden. Auf dem Festival gibt es viele Auszeichnungen, darunter das beste neue Produkt, das beste Haschisch, die beste Bong, das beste Zelt und auch den Preis des besten Saatgutunternehmens. Der Cannabis Cup umfasst Musik, Essen und Unterhaltung und ist ein beliebter Ort zum Suchen, Verkaufen und Tauschen von Marihuana-Produkten.

8. Der Ort, an dem wilde Marihuana-Knospen wachsen

In unserer Zeit hat Marihuana selten die Gelegenheit, sich wie ein Unkraut zu verbreiten. Der Anbau von Cannabis wird streng kontrolliert, und Menschen bauen oft Pflanzen in einem unnatürlichen Lebenszyklus an. Einige der natürlichsten Orte, an denen Marihuana wachsen kann, sind Teile des Himalaya, Nordindiens, Nepals und Südchinas, wo Marihuana auf großen Feldern wächst. Einer dieser Orte ist der „Track around Annapurna“ oder „Annapurna Ring“ (Annapurna Circuit). In diesem Teil der Welt können Sie das wilde Marihuana bewundern, das in den Bergen wächst.

Wilde Marihuana-Pflanzen wachsen in Sibirien, südlich des Kaspischen Meeres, in Zentral- und Südrussland, an den unteren Hängen des Kaukasus und in Indien. Pflanzen sind weit in der Landschaft verstreut, daher ist es unmöglich, die genaue Gesamtfläche zu bestimmen. Wenn Menschen eine große Fläche von Marihuana vorfinden, werden die Pflanzen angebaut, um Knospen mit reichen Eigenschaften zu erzeugen.

In Indien, Nepal, Pakistan und Afghanistan werden Marihuana-Pflanzen angebaut, um drei Hauptprodukte herzustellen: Bhanga, Ganja und Charas. Bhang erhält man aus den vollreifen Blättern der Pflanze, die Ganja aus den Knospen und der Zauber ist Haschisch. Einige der intensivsten Charas-Arten werden im indischen Bundesstaat Himachal Pradesh (Himachal Pradesh) produziert. Aus diesem Grund hat sich Indien zu einem beliebten Ziel für Touristen, Drogenschmuggler und diejenigen entwickelt, die Marihuana in seiner natürlichen Umgebung sehen möchten. Afghanistan ist der produktivste Marihuana-Lieferant der Welt.

7. Das aus Marihuana gewonnene Produkt mit der höchsten Konzentration an Tetrahydrocannabinol (Budder)

Die drei Hauptformen von Marihuana sind: Blüten (Knospen), Harz (Haschisch) und Haschischöl. In der Regel beträgt der Gehalt an Tetrahydrocannabinol in den Knospen etwa 5 bis 10 Prozent. Die Konzentration von Tetrahydrocannabinol in den Knospen hat jedoch in den letzten Jahrzehnten deutlich zugenommen. Beispielsweise zeigte eine Studie, dass der durchschnittliche Tetrahydrocannabinol-Gehalt in den Knospen 1985 3,48 Prozent betrug, und 2006 war die Konzentration auf 8,77 Prozent gestiegen. Es gibt Varietäten von Marihuana, in deren Knospen die Konzentration von Tetrahydrocannabinol 27 Prozent erreicht.

Mittlerweile liegt der Gehalt an Tetrahydrocannabinol im Haschisch normalerweise bei 15 bis 20 Prozent, es kann jedoch viel höher sein. Gefiltertes Haschisch enthält etwa 45 Prozent Tetrahydrocannabinol, während beim Rauchen sprudelndes Haschisch etwa 53 Prozent Tetrahydrocannabinol enthält. Bei der Herstellung von Haschisch werden Trichome aus Marihuana entfernt. Trichome sind Haare und Kristalle, die sich an der Außenseite der Knospen befinden. Sobald die Trichome entfernt sind, wird das verbleibende Haschisch erhitzt und zu Blöcken geformt.

Die konzentrierteste Form von Marihuana ist Haschöl. Haschischöl wird durch Auflösen von Harzabfällen in einigen Lösungsmitteln wie Ethanol oder Hexan hergestellt. Das Ergebnis ist entweder flüssig oder Ketamin. Haschischöl enthält im Durchschnitt etwa 30 bis 90 Prozent Tetrahydrocannabinol. Die am stärksten konzentrierte Form von Haschischöl ist Badder, das etwa 99,7 Prozent Tetrahydrocannabinol und 5 bis 15 Prozent der gesamten Cannabinoide enthält. Wie bei den meisten Arten von Butan-Hash-Öl kann Badder geraucht, verdampft oder beim Kochen mit Marihuana verwendet werden. Es ist eine sehr reine Substanz, die keine Schwermetalle, Marker für Bodendünger, Toxine, Lösungsmittel, Schimmel, Bakterien oder andere Verunreinigungen enthält. Andererseits ist Dimethylheptylpyran die am stärksten konzentrierte Substanz, die synthetisches Tetrahydrocannabinol enthält, die jemals hergestellt wurde. Es wurde 1949 eröffnet und hat eine Halbwertzeit von 20-40 Stunden.

6. Gras essen

Jeder hat seine Lieblingsmethode, Marihuana zu verwenden. Die gebräuchlichsten Methoden sind das Rauchen von Beständen, die Verwendung von Bong, Bubbler, Wasserpfeife, Verdampfer oder die Verwendung von Dosierungen direkt aus dem Messer. Andere kochen lieber mit Marihuana, beispielsweise mit Kuchen, Gebäck, Gebäck oder Butter. Welches ist die beste Methode? Studien haben gezeigt, dass Menschen mit jeder Konsummethode unterschiedliche psychologische Auswirkungen haben.

In einer Studie untersuchten Wissenschaftler die Schmerzempfindlichkeit der Menschen. Eine Gruppe rauchte Marihuana, und die zweite Gruppe trank eine Pille namens Dronabinol, die Tetrahydrocannabinol enthält. Die Ergebnisse zeigten, dass Menschen, die die Pillen einnahmen, die Schmerzen länger aushalten konnten. Es wurde auch festgestellt, dass Dronabinol nach etwa einer Stunde zu wirken begann, während das geschnittene Gras erst nach 15 Minuten auftrat. Die Studie ergab, dass Dronabinol "möglicherweise länger schmerzstillend wirkt und kein mit Rauchen verbundenes Gesundheitsrisiko darstellt." Die Leute, die die Pille tranken, stellten fest, dass ihre Wirkung keine angenehmen Wirkungen auf sie hatte, während die zweite Gruppe sich rühmen konnte, ein Meer von Vergnügen zu erhalten.

Es wurde festgestellt, dass Marihuana-Raucher krebserregenden Substanzen ausgesetzt sind, die zu Atemproblemen und Krebs führen können. Menschen, die Marihuana über Bong nehmen, sind möglicherweise anfälliger für Gesundheitsrisiken, da Unkraut zu hohe Temperaturen erreicht. In einigen Fällen kann dieses Problem jedoch gelöst werden, indem die zum Räuchern oder Inhalieren verwendete Flasche gekühlt wird oder indem das Eis in den unteren Teil gestellt wird.

Ein großer Prozentsatz von Marihuana-Anwendern zieht es vor, sie durch eine Bong zu blasen. Welches ist die beste Option? Die Forscher schlugen vor, dass die beste Methode zur Verwendung von Marihuana die Verwendung eines Verdampfers ist, der den Gehalt an Kohlenmonoxid und die im Rauch enthaltenen Toxine reduzieren kann. Es wurde festgestellt, dass die Wasserfiltration die Menge an Partikeln und toxischen Substanzen im Rauch reduziert, es wurden jedoch nur wenige Experimente durchgeführt, um die Wirkung der Wasserfiltration auf den Cannabisverbrauch zu bewerten. Unkraut und Zigaretten mit Marihuana können sich aufgrund der großen Menge an gerauchtem Gras negativ auf die Gesundheit auswirken.

5. Irvin Rosenfeld

Im Jahr 1976 reichte ein Mann namens Robert Randall (Robert Randall) Klage gegen die US-amerikanische Food and Drug Administration ein, um das Management zu zwingen, die Anklagen wegen Marihuanaanbau aufzuheben. Randall litt lange Zeit an einem Glaukom und benutzte ein Gesetz, das auf dem gemeinsamen Gesetz des Determinismus beruhte, um einen Fall zu gewinnen. Richter James Washington (James Washington) entschied, dass das medizinische Verbot von Marihuana nicht vernünftig sei, und die Bundesbehörden begannen, Randall mit medizinischem Marihuana zu versorgen. Er war der erste Amerikaner, der von der Regierung Marihuana zur Behandlung der Krankheit erhielt.

Nach dem Fall Randall startete die Regierung der Vereinigten Staaten ein Programm mit dem Titel "Exceptional Experimental Drug" (Compassionate Investigational New Drug), mit dem eine begrenzte Anzahl von Patienten medizinisches Marihuana erhalten konnte. 1983 trat ein Mann namens Irwin Rosenfeld dem Programm bei. Rosenfeld hatte mehrere angeborene knorpelige Exostosen, die zur Bildung von Tumoren an seinen Gelenken führten. Zu Lebzeiten erlebte Rosenfeld sechs Operationen, um 30 einzelne Tumore zu entfernen. Seit er mit dem Rauchen von Marihuana angefangen hat, behauptet er jedoch, dass das Auftreten neuer Tumore deutlich abgenommen hat.

Irwin Rosenfeld ist der am längsten lebende Konsument von Marihuana. 2009 feierte er eine Art Jubiläum und beleuchtete seinen 115.000sten Joint. Im Jahr 2001 nahm Rosenfeld an einer Studie in Missoula (Missoula) teil, bei der festgestellt wurde, dass sein Gesundheitszustand für sein Alter ausgezeichnet war. In den Vereinigten Staaten erfuhr medizinisches Marihuana Anfang der achtziger Jahre mehr Aufmerksamkeit, nachdem AIDS-Betroffene eine öffentliche Bewegung zur Legalisierung von AIDS gestartet hatten.

4. Marihuana in den USA

Derzeit ist Marihuana nach dem Bundesgesetz der Vereinigten Staaten illegal. Die beiden Bundesstaaten Colorado und Washington bilden jedoch Ausnahmen von diesem Gesetz, und in diesen Staaten ist es absolut legal, eine bestimmte Menge Marihuana bei sich zu haben. In Washington wurde im November 2012 die Initiative Nr. 502 verabschiedet. Diese Wahl war eine Rekordzahl von Wählern für diesen Staat - 81 Prozent. Die Initiative wurde mit 55,7 Prozent oder 3.095.444 Stimmen angenommen. Die Abstimmung über die Annahme der Abänderung Nr. 64 war auch in diesem Staat ein Rekord. In Washington hat die Bewegung zur Legalisierung von Marihuana 241.153 Stimmen gesammelt, was sich als ausreichend erwies, um über die Angelegenheit zu stimmen.

In der Zeit nach der Legalisierung von Marihuana in Colorado und Washington gab Mexiko bekannt, dass es seine Position bezüglich des Gesetzes über das Verbot von Marihuana überdenken könnte. Die Staatsanwälte des Staates Washington schlossen sofort alle Fälle der Lagerung von Marihuana ab. Im US-Bundesstaat Colorado gab die Landesregierung bekannt, dass der erste Marihuana-Store um den 1. Januar 2014 geöffnet sein soll, in Washington jedoch möglicherweise länger. Darüber hinaus können Sie im Bundesstaat Colorado legal Marihuana anbauen, während es in Washington verboten ist.

Im August 2013 wurde offiziell bekanntgegeben, dass die US-Bundesregierung die von diesen Staaten erlassenen Gesetze in Bezug auf Marihuana nicht in Frage stellen wird. Die Regierung legte den Bundesanwälten eine Reihe von acht Prioritäten für Marihuana vor, darunter den Verkauf an Minderjährige und den Einsatz von bewaffneter Gewalt zur Finanzierung von Drogenkartellen. Obama sagte letztes Jahr, dass "es für uns nicht sinnvoll ist, unsere Hauptpriorität als Jagd für Freizeitkonsumenten in jenen Staaten zu setzen, in denen der Gebrauch von Marihuana legal ist." Laut einer im Jahr 2013 vom Pew Research Center durchgeführten Umfrage unterstützten 52 Prozent der Amerikaner die Legalisierung von Marihuana.

3. Die Chapelle Corby (Schapelle Corby)

Das strengste Drogengesetz der Welt kann in Südostasien gefunden werden, wo sich das Goldene Dreieck befindet. Die Gesetze zielen darauf ab, die Massenproduktion von Opium, Heroin und Marihuana sowie die Methamphetaminproduktion zu verhindern. Diese Gesetze werden in Indonesien, Thailand, Laos und Myanmar am strengsten durchgesetzt. Wenn Sie in Indonesien mit einer geringen Menge an Drogen, einschließlich Marihuana, erwischt werden, können Sie viele Jahre im Gefängnis verbringen. Wenn Sie in Indonesien, Laos und Malaysia Drogen verkaufen oder versuchen, Drogen zu schmuggeln, könnten Sie mit der Todesstrafe rechnen. Wenn Sie in Malaysia mit 200 Gramm Marihuana verhaftet werden, drohen Ihnen die unvermeidlichen Todesstrafen.

Corby Chapelle ist Australier und befindet sich jetzt auf einer indonesischen Insel namens Bali. Corby wurde am 8. Oktober 2004 auf dem Flughafen Denpasarand festgenommen und fand 4,2 Kilogramm Marihuana in einem Plastiksaugbeutel, obwohl sie sofort erklärte, dass sie keine Ahnung hatte, woher ihre Drogen kamen. Trotz zahlreicher Versuche, die Behörden zu überzeugen, das Paket auf Fingerabdrücke zu prüfen, lehnten sie dies ab. Am 27. Mai 2005 wurde Corby zu 20 Jahren Gefängnis verurteilt.

Im März 2008 lehnte der indonesische Oberste Gerichtshof die jüngste Berufung von Corby ab, ihre Strafe anzufechten. Im Mai 2012 wurde ihre Haftzeit jedoch im Rahmen des jährlichen Remissionsprogramms am Unabhängigkeitstag um fünf Jahre verkürzt. Ihre neue Amtszeit läuft am 25. September 2016 ab, Corby wird jedoch bis zu diesem Zeitpunkt Bewährung erhalten. Im Oktober 2013 erhielt sie die Genehmigung des Justizministeriums für die vorzeitige Entlassung. Es wird jedoch unter der Bedingung veröffentlicht, dass Corby erst 2018 nach Australien zurückkehren wird. Ihr Fall löste bei vielen Menschen eine negative Reaktion aus und verschlechterte die Beziehungen zwischen Australien und Indonesien.

2. Endocannabinoidsystem (Endocannabinoidsystem)

Das Endocannabinoidsystem ist eine Gruppe von Rezeptoren im menschlichen Körper, die die Wirkung von Marihuana regulieren. Wenn Sie Unkraut rauchen, wirken Substanzen auf verschiedene physiologische Prozesse ein, darunter motorisches Training, Appetit, Schmerz, Stimmung und Gedächtnis. Ein extensiver Missbrauch von Marihuana kann zu Gesundheitsproblemen und isoliertem Verhalten führen.

Der genaue Zweck des Endocannabinoidsystems ist nicht klar, aber es wurden viele Studien durchgeführt, um zu zeigen, wie Tetrahydrocannabinol das Verhalten beeinflusst. Mäuse, denen Tetrahydrocannabinol verabreicht wurde, zeigten Veränderungen im Hippocampus und eine Beeinträchtigung des Kurzzeitgedächtnisses. Es gibt Hinweise darauf, dass das Endocannabinoidsystem die Nahrungssuche beeinflusst und den Hunger reguliert, sodass Menschen nach der Einnahme von Tetrahydrocannabinol Hunger bekommen. Das Endocannabinoid-System beeinflusst auch die Wahrnehmung des Geschmacks, sodass Marihuana-Liebhaber mit Essen oder einfach nur Süßigkeiten wählerisch werden können.

Das Endocannabinoidsystem beeinflusst die menschlichen Energiereserven, den Nährstofftransport und den Magen-Darm-Trakt. Es kann möglicherweise eine wichtige Rolle bei Studien zu klinischen Erkrankungen wie Fettleibigkeit, Diabetes, Atherosklerose und Problemen des Herz-Kreislaufsystems spielen.

Die langfristige Verwendung von Marihuana ist mit unsozialem Verhalten verbunden. Eine in Mäusen durchgeführte Studie zeigte, dass die Eliminierung von Cannabinoidrezeptoren "die Tendenz des Subjekts zur Erforschung, zu sozialen Interaktionen und die Zunahme des aggressiven Verhaltens verringert". Informationen halfen, Marihuana-Missbrauch mit störendem Verhalten in Verbindung zu bringen. Es zeigte auch die Beziehung zwischen dem Rauchen von Gras und der Unterdrückung übermäßiger Erregung.

Studien des Endocannabinoidsystems haben gezeigt, dass Cannabis die Regulierung der Körpertemperatur beeinflussen und Nachtschweiß verursachen kann. Das Rauchen von Gras hilft beim Einschlafen und reduziert die körperliche Energie. In sehr schweren Fällen berichteten die Menschen über eine Erkrankung, die als Cannabinoid-Hyperemesis-Syndrom bekannt ist und mit dem Missbrauch von Marihuana in Verbindung steht. Beim Cannabinoid-Hyperemesis-Syndrom ist den Menschen ständig übel, sie zerreißen, sie leiden unter Koliken und Bauchschmerzen.

1. Langfristige Auswirkungen

In Anbetracht der Tatsache, dass Marihuana in vielen Teilen der Welt illegal ist, ist es für Wissenschaftler oft schwierig, Mittel für Forschungsprojekte und Experimente zu finden, um die langfristigen Auswirkungen der Verwendung von Marihuana zu untersuchen. Einige Studien haben gezeigt, dass Marihuana eine Vielzahl von körperlichen und psychischen Erkrankungen verursachen kann, während andere zeigen, dass es positive Auswirkungen auf die Gesundheit hat. Der Rauch von Marihuana-Rauchen enthält Karzinogene und Teer, es gibt jedoch keinen Hinweis auf einen Zusammenhang zwischen dem Rauchen von Marihuana und Lungenkrebs. Eine kürzlich in Neuseeland durchgeführte Studie ergab, dass chronischer Grasmissbrauch bei Jugendlichen zu einem niedrigeren IQ führte.

Einige Studien haben die Auswirkungen untersucht, denen Ihr Gehirn ausgesetzt ist, wenn Sie unter dem Einfluss von Marihuana stehen. Wie die meisten psychotropen Substanzen beeinflusst Gras das Gedächtnis, und die Sprache der Menschen wird in der Regel weniger konsistent. Einige Menschen werden faul und essen ungesunde Lebensmittel, die zu Gesundheitsproblemen führen können, während andere berichtet haben, dass sie nach dem Rauchen von Marihuana Lust auf Bewegung und einen allgemeinen Aufschwung haben.

Studien haben gezeigt, dass ein schwerer Missbrauch von Marihuana die Spermienfunktion beeinträchtigen kann. Andere Experimente haben einen Zusammenhang zwischen dem Konsum von Marihuana und dem Auftreten von Angstzuständen, Psychosen und Depressionen gefunden. Eine andere Studie fand jedoch heraus, dass Marihuana Menschen helfen kann, die depressiv oder ängstlich sind. Die Ergebnisse dieser Studie basieren auf den Ergebnissen, die bei der Untersuchung der Auswirkungen von Gras auf die menschliche Wahrnehmung von negativen Bildern und Emotionen gewonnen wurden.

In einer Studie, die von einem Doktoranden an der University of Maryland (Maryland University) durchgeführt wurde, haben Forscher die junge Maus 20 Tage lang Marihuana ausgesetzt und dann die Pubertät erreicht. Bei einer erwachsenen Maus wurden später die kognitiven Fähigkeiten und der Hirnschaden beeinträchtigt. Basierend auf dem Ergebnis schlug der Autor vor, dass "Jugendliche, die Marihuana rauchen, ihr Gehirn ein Leben lang schädigen und für die Entwicklung von Schizophrenie anfälliger werden können."

Eine am Imperial College London (Imperial College London) durchgeführte Studie fand einen Zusammenhang zwischen der langfristigen Verwendung von Marihuana und dem Abbau von Dopamin. Die medizinische Forschung zu Marihuana erzählt jedoch eine völlig andere Geschichte, was darauf hindeutet, dass das Kraut gegen Übelkeit, Gewichtsabnahme, Schlaflosigkeit, neurogene Schmerzen, Asthma und Glaukom hilft. Es wurde auch festgestellt, dass Marihuana bei Migräne, Kater, chronisch entzündlichen Darmerkrankungen und Fibromyalgie helfen kann. Es kann auch die Symptome der Multiplen Sklerose lindern, Alkoholmissbrauch reduzieren, bei bipolaren Störungen, Parkinson-Krankheit und Epilepsie helfen.

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