Vomer ist ein Fisch, der in Russland Mond genannt wird. Dies ist eine Marke. Der echte Mondfisch ist jedoch nur in Asien ein anderer kommerzieller Fisch und erreicht 4,5 Meter. Dies ist das Maximum unter den Teleostfischen.

Das Vomer ist nicht länger als 60 cm. Verwirrung im Zusammenhang mit dem griechischen Namen des Helden des Artikels - Selene, was als "Mond" übersetzt wird. Die Gattung ist Teil der Familie der Krusten, die der Ordnung der Perciformes zugeschrieben wird.

Beschreibung und Eigenschaften des Vaters

Alle perciformalen Bauchflossen befinden sich unter den Brustflossen. Dies gilt auch für den Kotflügel. Seine ventralen Flossen sind jedoch reduziert und mit anderen Worten unterentwickelt. Daher sind Fische, die zu Perciformes gehören, schlecht sichtbar.

Vomer und Brustflossen sind ungewöhnlich. Sie befinden sich hinter der Kiemendecke über dem Bauch. Auswüchse lang, an den Enden zugespitzt. Wenn wir über die anderen Merkmale des Helden des Artikels sprechen, erwähnen wir Folgendes:

1. Das Vomer hat einen großen und flachen Körper. Seine Höhe wird fast mit der Länge verglichen.
2. Am Schwanz verengt sich der Körper des Fisches stark. Nach einem dünnen Isthmus ist der Schwanz Ravnolopastie.
3. Die Linien des Rückens und des Bauches des Fisches erscheinen scharf.
4. Das Vomer hat eine markante, hohe Stirn.
5. Der Kopf des Helden des Artikels nimmt etwa ein Viertel des Körpers ein.
6. Mundfisch schräg nach oben gerichtet. Die Mundwinkel werden abgesenkt. Dies gibt dem Fisch einen traurigen Ausdruck. Der Beweis ist das vomer auf dem Foto.
7. Die seitliche Linie des Helden des Artikels ist bogenförmig, über der Brustflosse gewölbt.
8. Die Wirbelsäule des Vomers folgt der Form der Seitenlinie. Die meisten Fische haben einen geraden Skelettpfeiler.
9. Der kleine Maßstab des Helden des Artikels ist farbig silber. Der Rücken ist leicht verdunkelt.

Reduzierte Fischflossen verwandeln sich im Laufe des Lebens. Bei jungen Erbrechen entwickeln sich abdominale Auswüchse. Gut sichtbar und die zweite Rückenflosse. Bei erwachsenen Gebern verbleiben stattdessen mehrere kurze Nadeln.

Arten von Vomera

Für die meisten Typen des Helden des Artikels - es wird geraucht, getrocknetes, gebraten. Fisch ist kommerziell und wird als Diät betrachtet. Fett im Fleisch beträgt nur 4% und Eiweiß - mehr als 20%. Die Fleischqualität wird zum Teil davon beeinflusst, wo das Vomer gefunden wird. Das dichteste und gleichzeitig weicheste Fleisch in pazifischen Fischen.

Getrockneter Vomer

Ichthyologen bieten ihre nicht-gastronomische Klassifizierung von Estromen an. Sie sind in großen Atlantik und kleinen Pazifik unterteilt. Zu letzteren gehören Brevorta, mexikanisches und peruanisches Selen.

Im letzteren ist der zweite Rücken der Flosse mit dem Alter klassisch reduziert. Das mexikanische Vomer und Brevort behält beide Rückenflossen fürs Leben. Der erste wird in Form eines langen Balkens präsentiert.

Alle pazifischen Arten haben keine Schuppen. Dies vereinfacht das Kochen des Erbruchs. Es ist angenehm, getrockneten, geräucherten oder gebackenen Fisch zu essen, ohne Teller, die in den Zähnen stecken.

Die atlantischen Väter sind afrikanischer Herkunft, gewöhnlicher und westatlantischer. Das letzte ist das größte in der Gattung. Bei einer Länge von 60 cm wiegen die Fische 4,5 Pfund. Die Masse der Vertreter der gewöhnlichen Arten überschreitet nicht 2,1 Kilogramm. Die maximale Länge des Fisches beträgt 48 Zentimeter.

Das kleinste der atlantischen Erber ist Afrikaner. Seine Länge beträgt 38 Zentimeter und das Gewicht 1,5 Kilogramm. Durch das Rauchen des Erbruchs der Art wird, wie auch bei den anderen, die Farbe der Fische verändert. Aus Silber wird es gelbbraun.

Besonderheiten des Verhaltens und des Lebensraums von Fischen

Alle Erbrechen schulen Fische. Sie bleiben in einer Tiefe von 80 bis 50 Metern am Boden und steigen manchmal in die Wassersäule. Der geographische Lebensraum hängt von der Fischart ab. Atlantische Individuen werden wie folgt bewertet:

1. Westatlantische Individuen sind an der Küste von Kanada, Argentinien und den Vereinigten Staaten zu finden.
2. Vomer ist in den Küstengewässern von Kanada und Uruguay verbreitet.
3. Das Gebiet der afrikanischen Arten erstreckt sich von Portugal bis nach Afrika.

Verbreitungsgebiete der pazifischen Arten sind aus ihren Namen ersichtlich. Unterschiedliche Fleischqualitäten sind es, die im Pazifik aktiv sind. Die wertvollste ist die peruanische Art. In Ecuador musste er seinen Fang vorübergehend verbieten. Große Exemplare hörten auf zu fallen und die Anzahl der Herden nahm ab.

Die Jungen des Erbsers werden in den entsalzten Gewässern vor der Küste gehalten und dringen in die Mündungen der Flüsse ein. Erwachsene Fische sammeln sich in Herden mehrere hundert Meter von der Küste entfernt. Die Hauptsache ist, dass der Boden schluffig war. Möglicherweise signifikante Beimischung von Sand.

Der Held des Artikels ist ein Nachtfisch. Am Nachmittag ruhen sich die Bitters in der Wassersäule aus. In der Nacht bekommen Raubtiere Nahrung. Bei Abwesenheit von Licht ist die Leuchtkraft der Urmer selbst deutlich sichtbar. Sie leuchten wie der Mond.

Vertreter von schuppenlosen Arten erscheinen durchscheinend. Wenn Sie einen Fisch in einem 45-Grad-Winkel von vorne oder von hinten betrachten, ist er unsichtbar. Dies ist der Mechanismus des Schutzes gegen Raubtiere, die ein Vomer essen wollen.

Täter greifen oft im 45-Grad-Winkel präzise an. Der Effekt der Transparenz beruht auf der Anwesenheit nanoskaliger, langgestreckter Kristalle in der Haut des Helden. Sie polarisieren das Licht.

Vomer Essen

In Bezug auf die Familie der Krusten ist das Vomer wie seine anderen Vertreter ein Raubtier. Der Appetit des Helden hängt von der Größe ab. Kleine Väter sind auf Krebstiere und Garnelen angewiesen. Fische fressen größere Fische. Manchmal ernähren sich die Erbrechen von Meerwürmern. Außerhalb des Salzwassers werden keine Mondfische gefunden.

Fortpflanzung und Langlebigkeit

Vomer - Vivipare Fische. Tiere legen also keine Eier, sondern produzieren Bratpfannen. Bewachung ihrer Eltern weigern sich. Von den ersten Lebenstagen an ist der Nachwuchs sich selbst überlassen.

Es gibt sowohl gut als auch schlecht. Der Vomer muss sich schnell an die Realitäten des Ozeans anpassen. Überleben Sie die Stärksten mit einer schnellen Antwort. Es stärkt die Bevölkerung. Allerdings leiden die Zahlen darunter. Im Säuglingsalter sterben 80% der Jungfischrogen. Eine Ausnahme sind die Aquarienbrut.

In Gefangenschaft brütet das Vomer jedoch nur ungern. Im Gegensatz zum Fischmond, mit dem das Vomer häufig den Namen teilt, lebt der Held des Artikels maximal 10 statt 100 Jahre. In der freien Natur überschreiten Individuen die 7-Jahres-Schwelle selten.

Wie man vomera kocht

Vomera wird auch Bierfisch genannt. Dies zeigt die Kompatibilität des Fleisches des Helden des Artikels und des schaumigen Getränks an. Meistens werden Vomera getrocknet. Wie jeder Makrelenfisch ist der Held des Artikels auch nach dem heißen Rauchen gut.

Geräuchertes Vomer

Es wird geraten, großen Fisch im Ofen zu backen, aber das kleine Ding gibt den ganzen Saft ab, wird spröde und wie Gummi. Relevant sind auch die Rezepte für das Garen vom Grill. Als nächstes ein paar Gerichte für jeden Tag:

1. Gebackener Vomer Sie brauchen 6 Fische, 60 Gramm Gemüse und Butter, Salz zum Abschmecken. Das Gericht ist mit Dill- und Zitronenscheiben dekoriert. Der Fisch wird in Olivenöl vorgebraten, ausgenommen und gesalzen. Auf jeder Seite der Fleischstücke werden 3 Minuten verbracht. 15 weitere Fische werden auf Pergament im Ofen gebacken.

2. Vomer auf dem Grill. Fleisch braucht 1,5 Kilogramm. Nehmen Sie zusätzlich 60 Milliliter Olivenöl und eine halbe Zitrone. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Fisch würzen, mit Zitronensaft bestreuen. Öl muss zum Schmieren des Grillrosts erforderlich sein. Es bleibt, den Fisch zu braten, bis er weich ist. Serviert mit gedünstetem Gemüse.

3. Gedünstetes Vomer mit Gemüse. Fische brauchen ein Kilogramm. Aus dem Gemüse werden Zwiebeln, Paprika, Knoblauch genommen. Zuletzt brauchst du 3 Nelken. Paprika und Zwiebeln nehmen 2 Stücke. Zusätzliche Zutaten - Weizenmehl, gemahlener Pfeffer, Pflanzenöl, Wasser.

Gebackenes Erber mit Garnelen, Zitrone und Gemüse

Flüssigkeit wurde in 100 ml gegossen. Mehl braucht 90 Gramm. Sie legen die Filetscheiben in einer Pfanne. Wenn eine goldene Kruste erscheint, wird der Fisch in einen Topf mit dickem Boden überführt.

Dort legen sie das geröstete Gemüse auf Ölreste und gießen Wasser ein. Gehackter Knoblauch und Gewürze werden in die gekochte Brühe gegeben. Es wird 10 Minuten gekocht. Gebraten und gebacken, das Erbrochener ist gut mit Knoblauchsauerrahmsoße. Damit das Gericht diätetisch bleibt, benötigt das Milchprodukt 5-10% Fett.

http://givotniymir.ru/vomer-ryba-opisanie-osobennosti-vidy-i-sreda-obitaniya-vomera/

Seeteufel

6 Minuten Gepostet von: Natalya Baranova 442

Gebratene Medaillons und zarte Pasteten, duftendes Filet mit Käsesauce und süßer Suppe - diese und viele andere Seeteufel-Delikatessen bieten Besuchern teure europäische und asiatische Restaurants. Leicht, mit rosafarbenen Streifen, hat kalorienarmes Fleisch einen anständigen Geschmack.

Hinter dem seltsamen Namen "Seeteufel" verbirgt sich ein interessanter Vertreter der Klasse der Rochenfische (ein Anglertrupp). Der Name des Bewohners des Ozeans und der Meerestiefen erhielt für ein ziemlich schreckliches Aussehen, Betrug und unglaubliche Voreingenommenheit.

Beschreibung

Die Fischschwanzgruppe besteht aus elf bekannten Wissenschaftsfamilien, darunter etwa 120 Fischarten. Meeresfischmerkmale fischen zu den größten Raubtieren Personen mit einer Länge von bis zu 1 Meter und einem Gewicht von bis zu 10 kg werden normalerweise in Fängen gefunden, aber auch zwei Meter große Giganten mit einem Gewicht von bis zu 40 kg.

Die gesamte Anglerähnlichkeit hat einen unverhältnismäßig großen Körper: Der schmale hintere Teil ist seitlich abgeflacht und der breitere vordere Teil (einschließlich des Kopfes) ist nach dorsal-ventral abgeflacht.

Die Struktur des Ober- und Unterkiefers (insbesondere der flexiblen Knochen und des beweglichen Oberkiefers) ermöglicht es dem Meeresboden, Beute zu schlucken, die viel größer ist als er.

Gebogene, scharfe Zähne in verschiedenen Längen ergänzen das unschöne Bild.
Die einzigartige Rückenflosse verdient besondere Aufmerksamkeit. Es ist in zwei Teile unterteilt. Das Hinterteil des wissenschaftlichen Interesses ist nicht: es ist weich, nahe am Schwanz gelegen, seine Strahlen sind durch eine Membran verbunden.

Der vordere Teil der Flosse besteht aus sechs stacheligen Strahlen. Einer von ihnen ist auf dem Kopf, direkt über dem Kiefer.

Aufgrund des Wachstums der Falle hat der Seeteufel einen anderen Namen - Anglerfisch. Bei einigen Arten von Illite kann es in ein spezielles Loch im Rücken gezogen werden. Köderfutter eigene Taschenlampe. Es wird "esque" genannt, befindet sich am Ende des Illit und stellt ein ledernes Wachstum dar.

In der Tat ist esque ein mit Schleim gefülltes Eisen, das von lebenden Mikroorganismen bewohnt wird. Bakterien haben eine Biolumineszenz, die die Anwesenheit von Sauerstoff erfordert. Bei der Jagd dehnt der Seeteufel die Wände der Arterien aus und versorgt die Drüse mit Sauerstoff.

Gesättigt verengt der Angler die Wände der Blutgefäße und das Glühen hört auf.

Für dieses Merkmal wird der Seeteufel manchmal auch als Fischlaterne bezeichnet.

Eine interessante Tatsache! Die Natur hat eine Angelrute mit Taschenlampe nur der weiblichen Seeteufel gegeben.

Sexueller Dimorphismus und Reproduktionseigenschaften

Anatomische Unterschiede zeigen sich nicht nur in der Abwesenheit von Männern mit Eskoi, dh den Hauptinstrumenten für die Nahrungsmittelproduktion. Dimorphismus äußert sich vor allem in einem signifikanten Unterschied im Wachstum von Männern und Frauen. Wenn die durchschnittliche Länge der Weibchen je nach Tierart zwischen 0,5 und 1,5 Meter variiert, haben die männlichen Angler eine Zunahme von 16 mm auf 4 cm.

Wissenschaftler haben lange darüber nachgedacht, warum nur weibliche geheimnisvolle Fische in das Netz von Fischern geraten. Die Männer gaben sogar einen gewissen Anschein von Intelligenz zu und erlaubten, Gefangenschaft zu vermeiden.

Alles erwies sich als einfacher: Zwergmännchen führen eine parasitäre Lebensweise auf dem Körper ihrer Auserwählten. Bis zu einer bestimmten Zeit haben "Männer" Angler ein gut entwickeltes Sehvermögen und einen guten Geruch. Nachdem sie die Pheromone nach Geruch ausgewählt haben, die Struktur und die Besonderheiten des Scheins von Eski, dem Weibchen seiner Art, klammern sie sich mit nach innen gebogenen Zähnen an die Seite und können sich nicht mehr befreien.

Allmählich wächst das Männchen zusammen mit der Zunge und den Lippen der Frau und etwas später mit den Blutgefäßen. Es verliert seine lebenswichtigen Organe (Zähne, Eingeweide, Augen) und wird zu einem Anhängsel der Frau, die sich von ihrem Blut ernährt.

Auf dem Foto zeigt ein Pfeil einen an der Frau befestigten Mann an. Das Bild vermittelt eine Vorstellung vom Dimorphismus von Individuen verschiedener Geschlechter.

Frauen sind sehr produktiv. Im Frühling und Sommer kehren sie bis zu 3 Millionen Eier. Das Laichen erfolgt in einer Tiefe von nicht weniger als 900 m. Eier sind mit bandartigem Mauerwerk von bis zu 12 m Länge verbunden. Das mit Schleim bedeckte Band schwebt frei, bis die Wände der Zellen zu zerfallen beginnen. Brutlarven leben 2–3 Wochen in der Oberflächenschicht des Reservoirs und ernähren sich von pelagischem Kaviar, Copepoden und Fischbrut anderer Fische. Erst bei einer Länge von 8 cm fallen die jungen Seeteufel zu tief.

Areal der häufigsten Arten

Die Beobachtung des Seeteufels ist wegen der großen Tiefe seines Lebensraums schwierig. Von den 120 Arten, die den Udilchikoo-Trupp bilden, sind fünf die am meisten untersuchten:

• Europäische maritime Merkmale: häufig in Schwarz, Ostsee, Barents, Nordsee, im europäischen Atlantik, Ärmelkanal. Es lebt in einer Tiefe von 18 bis 550 Metern, wo es auf 2 Meter wächst;
• Schwarzbauch-Seeteufel (andere Namen: Seeteufel, Budegasa, südeuropäischer Seeteufel): unterscheidet sich von seinem europäischen Pendant in bescheideneren Dimensionen: 0,5–1 Meter. Die Verbreitungszone der Arten ist der östliche Teil des Atlantiks von Großbritannien bis Senegal (Lebensraumtiefe beträgt 300–650 m). Fische sind im Mittelmeer und im Schwarzen Meer in einer Tiefe von einem Kilometer zu finden;
• Amerikanische Meeresmerkmale: lebt in den Gewässern des nordwestlichen Atlantiks in einer Tiefe von 670 Metern. Die maximale Länge des amerikanischen Anglers 1,2 Meter, Gewicht - etwa 23 kg;
• Fernöstlicher Seeteufel (gelber oder japanischer Seeteufel): Das fünf Meter große Monster machte Lust auf die Gewässer der japanischen, gelben und Ochotskischen Meere. Selten im Pazifik in der Region von Japan zu finden. Fühlt sich in einer Tiefe von 50 Metern bis zu 2 Kilometern wohl;
• Birmanischer Seeteufel (Cape Span Fishing): lebt im westlichen Teil des indischen und südöstlichen Atlantiks in einer Tiefe von 400 Metern. Die Größe des größten Individuums überschreitet nicht 1 Meter.

Alle Arten haben kommerziellen Wert. Wenn der Seeteufel früher als Beifang auftrat, wird jetzt wertvoller Fisch gezielt mit Netzen abgebaut. Fans fangen Angler mit Bottom Tackle auf Live-Köder.

Wie und wer den Seeteufel jagen

Es gibt kleine, eng sitzende Augen am Kopf des Anglers, aber Tiefseefische können sich mit ihrer Schärfe nicht rühmen. Es ist jedoch nicht notwendig, Beute zu jagen. Seeteufel zieht es vor, in der Nähe des Bodens zu überfallen.
Eine erfolgreiche Jagd trägt zur natürlichen Verkleidung bei.

Der Fisch hat keine Schuppen. Ihr Körper ist mit Plaques, Stacheln, Beulen und ähnlichen Wucherungen bedeckt. Nackte Haut wird entsprechend dem allgemeinen Hintergrund des Bodens des Reservoir-Lebensraums gemalt. Normalerweise ist es braun, schwarz, dunkelgrau, bei einigen Arten werden Lichtpunkte zufällig im Körper verteilt.

Eine interessante Tatsache! Wenn der Teufel auf das Opfer wartet, kann er lange stillstehen und sogar den Atem anhalten. Die Pausen zwischen den Atemzügen können bis zu 2 Minuten betragen.

Sobald die vom Glut angezogenen Seen sich dem Eske nähern, öffnet der Angler sein riesiges Maul und zieht mit dem Wasserstrom die Beute an. Das Opfer hat keine Zeit, sich zu widersetzen: Der gesamte Prozess dauert nicht länger als 6 Millisekunden.

Die Nahrung des Seeteufels besteht aus verschiedenen Krebstieren sowie Grundfischen: Flunder, Aal, Hang und manchmal kleinen Haien. In der Zeit von Zhora kann der Angler die gewohnte Tiefe verlassen. Dann wird die Beute zu Kabeljau, Makrele, Hering.

Der schreckliche Auftritt des Seeteufels brachte viele Aberglauben und Legenden hervor. Es wird allgemein angenommen, dass Seeteufel Schwimmer angreifen. Die Aussage trifft nur teilweise zu. In der Zhora-Zeit steigt der Fisch an die Oberfläche des Reservoirs und kann eine Person wirklich beißen. Für den Rest der Zeit bleiben Seeteufel lieber in der Tiefe, die für Taucher nicht zugänglich ist.

In Großbritannien besteht seit 2007 ein Verkaufsverbot für Seeteufelfleisch in Supermärkten. Umweltschützer versuchen also, einen einzigartigen Fisch zu retten.

http://intellifishing.ru/ryba/morskoy-chyort-0

Vomera oder Selen - ungewöhnliche tropische Fische

Die Frage, wo der Vomer lebt, findet sich fast jeder, der es zum ersten Mal am Ladentisch sieht. In dem Artikel geht es jedoch nicht um die gastronomischen Besonderheiten dieses ungewöhnlichen Gastes aus dem Meer. Schauen Sie sich das Foto von vomer Fisch an: Es ist so schön, dass es schwer vorstellbar ist, dass eine solche Arbeit der Natur gegessen werden kann.

Warum werden Erber Mondfische genannt?

Bevor wir uns mit diesem ungewöhnlichen Fisch beschäftigen, wollen wir den Namen besprechen:

• Vomers haben einen zweiten Namen - Selen, gebildet aus dem lateinischen Namen der Gattung Selene, auf den sie sich beziehen.
• Manchmal werden sie "Mond" genannt: Das Wort "Selene" wird aus dem Griechischen übersetzt. Aber man sollte Erber nicht mit einem echten Mondfisch verwechseln, dessen lateinischer Name Mola Mola ist.
• In der Systematik der Fische nehmen Erbrechen ihren Platz in der Familie der Makrelen und in der Gruppe Perciformes (lat. Perciformes) ein und sind sehr entfernte Verwandte des Nannakara Blue Neon (ein Mischling von Buntbarschen dieser Ordnung).

Das Aussehen des Vaters sollte das Hauptmerkmal der sitzenden Ablösung umfassen: die Lage der Beckenflossen unter dem Brustbereich oder etwas weiter vorne.

Körperform und Flossen

Betrachtet man ein Foto eines Vomer-Fisches, ist es sehr schwierig, dieses Zeichen bei einem erwachsenen Tier zu sehen, da die Beckenflossen reduziert sind. Wenn Sie sich das Foto genau ansehen, können Sie sie sehen, und sie sind wirklich sehr klein. Die Brustflossen, die sich hinter der Kiemendecke befinden, sind lang und über den Bauchmuskeln. Versuchen Sie, diese Flossen im Foto genau zu betrachten.

Der Körper des Vaters ist flach: Die Seiten sind sehr eng und hoch. Die Länge überschreitet die Höhe nur geringfügig.

Der Kopf ist groß genug und nimmt fast ein Viertel des Körpers des Fisches ein. Die hohe und konvexe Stirn verläuft steil in einem Rücken. Die Rückenflosse ist eine, obwohl die meisten der Barsche zwei haben. Aber die erste Rückenflosse des Vomers verschwand nicht spurlos: Von ihr blieben acht sehr kurze, separate, sitzende Dornen. Auf dem Foto sind sie nicht unterscheidbar.
Junge Individuen in den ersten beiden Dorsalrücken haben ausgeprägte filiforme Prozesse, die bei einigen Arten bei Erwachsenen verschwinden und bei anderen bleiben. Unten sehen Sie ein Foto eines jungen Erbruchs, bei dem Sie nicht nur den Vorgang am Dorn, sondern auch gut entwickelte Beckenflossen sehen können.

Wir betrachten weiterhin diesen erstaunlichen Fisch:

• Die Schwanzflosse am Kehlkopf hat zwei identische Klingen - die Ravnolopastie - und befindet sich auf einem dünnen langen Stiel.
• Die Farbe des Körpers ist Silber, auf der Rückseite ein blasses Grün oder Blau.
• Der Bauchbereich ist scharf
• Der Mund ist schräg nach oben gerichtet. Ichthyologen bezeichnen diese Art von Mund als oberer. Aus diesem Grund wirkt der Erbrochene etwas traurig.

Die seitliche Linie im Bereich der Brustflosse wölbt sich nach oben und verläuft weiter zum Schwanz hin glatt. Interessanterweise ist die Wirbelsäule beim Erbrechen nicht gerade, wie bei den meisten Fischen, sondern hat auch eine Biegung von der Brustflosse.

Dies ist auf einem Röntgenbild aus der Fischsammlung der Smithsonian Institution sehr gut zu sehen.

Verbreitung und Lebensstil

Wo ist der Vomer:

• Lebensraum - Atlantik und Ostpazifik.
• Im Atlantik - die tropische Zone (die Küste Mittelamerikas und Westafrikas).
• Im Pazifik - tropische Gewässer vor der Küste Amerikas (entlang von Kalifornien nach Peru und Ecuador).
• Verteilt auf dem Festlandsockel, aber nicht unter 60 Meter Tiefe.
• Sie sammeln sich bevorzugt am Boden oder in der oberflächennahen Wassersäule an.
• Sie mögen schlammige oder schlammig-sandige Böden.

Geber bilden Fische aus und bilden am Boden, manchmal in der Wassersäule, sehr dichte Anhäufungen. Oft können die Untiefen dieser Art mit Scads, Sardinellen und Stoßfängern gemischt werden.

Im Gegensatz zu der weit verbreiteten Meinung, dass die Fische stumm sind, gibt das Erbrechen Grunzen von sich (sehr schwach).

Sie ernähren sich von Wirbellosen und kleinen Fischen.

Wie man sich in der Wassersäule versteckt: eine einzigartige Verkleidung

Das Geheimnis der Maskierung eines Erbruchs in der Wassersäule liegt in einer speziellen Struktur der Integumente des Körpers. Jeder Lebensraum eines Lebewesens impliziert eine eigene Überlebensstrategie, deren Hauptaufgabe es ist, für Raubtiere unsichtbar zu werden. Wo kann man sich in der Wassersäule verstecken? Unter diesen Bedingungen gibt es einen einzigartigen Weg, sich zu tarnen - transparent zu werden oder einen "Transparenzeffekt" (ganz oder teilweise) zu erlangen.

Um dieses Problem zu verstehen, haben Wissenschaftler an der University of Texas Fischschwärme untersucht, von denen einer eine Art Vomer - Selene brevoortii (Selen Brevoort) war:

• Es wurde ein spezielles Gerät entwickelt: eine Kamera, die an einer drehbaren Halterung montiert ist.
• Die Kamera war in Wasser getaucht und mit ihrer Hilfe schoss sie Fische unter verschiedenen Lichtbedingungen (es gab einen anderen Sonnenstand am Himmel) und aus verschiedenen Winkeln.

Das Ergebnis war unerwartet: Der Fisch wurde unsichtbar, wenn Sie ihn von hinten oder von vorne in einem Winkel von 45 Grad betrachten.

Es wurde vermutet, dass Raubtiere in einem solchen Winkel meistens Fische angreifen. Daher wurde eine Schutzmethode gebildet: eine Reflexion der Sonnenstrahlen, die aus dieser Richtung durch das Wasser strömten. Aufgrund dessen werden die Strahlen reflektiert:

• Da Selena Brevoort keine Schuppen aufweist, ist die Haut für den Kontakt mit allen Umweltfaktoren geöffnet, einschließlich der Sonnenstrahlen, die durch die Wassersäule dringen.
• Die Haut enthält spezielle Mikrostrukturen (langgestreckte hexagonale nanoskopische Kristalle), durch die polarisiertes Licht von der Oberfläche des Fischkörpers reflektiert wird.

Andere Arten von Selen wurden auf diese Weise nicht untersucht, daher ist es schwer zu sagen, ob eine solche Verkleidung inhärent ist.

Welche Arten gibt es und welche Fischerei

Es gibt sieben bekannte Arten der Gattung Selene: vier in den Gewässern des Atlantiks, im Pazifik - drei. Vom Atlantik her sind die Geister groß (Körperlänge 38 bis 60 Zentimeter), der Pazifik etwas kleiner (33 bis 40 Zentimeter).

Derzeit werden sowohl atlantische als auch pazifische Vomer-Arten gefischt. Am meisten geschätzt werden junge Fische, der Mond.

Was sind die vorteilhaften Eigenschaften von Bitterfischen? Fleisch enthält ungefähr 20 Prozent Eiweiß und Fett nur 2-3 Prozent.

Es wird empfohlen, diesen Fisch vollständig zu kochen: entweder gegrillt oder gebacken.

Pazifische Erbrechen sind bei der Bevölkerung der Küstenländer Südamerikas (Ecuador und andere Länder) sehr beliebt. Hier ist sein riesiger Fischfang. Vor einigen Jahren erschienen sie in den russischen Regalen und wurden von unseren Feinschmeckern für ihren Geschmack sehr geschätzt. Wahrscheinlich manifestieren sich die wohltuenden Eigenschaften von Bitterfischen in den gastronomischen Qualitäten der Gerichte, die daraus zubereitet werden können.

Die Hauptbeute des atlantischen Vomer befindet sich vor der nordwestafrikanischen Küste (Senegal, Kongo, Guinea) und vor der nordamerikanischen Küste im Golf von Mexiko.

Früher wurde fast das ganze Jahr über mit Netznetzen, Grundschleppnetzen und lokalen Fanggeräten gefischt. In den letzten Jahren ist jedoch die Größe von Erbern in Fängen deutlich geringer geworden, und es besteht die Gefahr der Überfischung und Bestandsreduzierung.

Aus diesem Grund legen die ecuadorianischen Behörden regelmäßig Fangbeschränkungen fest. So gab es im März 2012 ein Verbot der Produktion dieser Fischart.

http://rybkivse.ru/morskie/vomery-ili-seleny-neobychnye-tropicheskie-ryby.html

Fischen Sie zu Ihrem Tisch

Machen wir gleich eine Reservierung: Moskowiter werden niemals irgendwelche Ids, Döbel oder Quappen zum Verkauf sehen, höchstwahrscheinlich nie. Man kann nicht sagen, dass es diese legendären Fische in der russischen Natur nicht mehr gibt - in den letzten zwanzig Jahren hat sich die Fischfauna Russlands auf ein völlig normales Niveau erholt. Hier fängt fast niemand Flussfisch - nur Hobbyangler und seltene Privatbrigaden. Die ständigen (oft erfolgreichen) Versuche der Privatisierung von Ansätzen an das Wasser und die Wasseroberfläche selbst verbessern die Situation nicht.

In den Regalen frischer Flussfische fast gar keine. In unserem Markt ist der heimische Süßwasserfisch vorwiegend durch Fischfarmprodukte vertreten: Karpfen und Forellen, Karpfen und Karpfen, sowie Beluga und Sturgeon Hybride, ein Bester, den unehrliche Menschen für Stör oder Sterlet ausgeben (obwohl es in der Branche ein uneingeschränktes Moratorium gibt ). Aber mit so einem Fisch ist Gott sei Dank auch nicht alles.

Komme aus dem Teich
Es wird in Teichen gezüchtet - und dies dient als Ausgangspunkt für alle Probleme. Teichfische werden mit Futter gefüttert, und je billiger sie sind, desto wahrscheinlicher ist es, dass der Fisch etwas Fremdgeschmack hat. Die Landwirte wollen mehr Geld verdienen - und verstoßen gegen die Pflanzdichte, indem sie Fische mehr als die zulässigen Grenzen in die Teiche stopfen. Überfüllung führt zu Epidemien. In der Sowjetzeit wurden die kranken Fische behandelt oder zurückgewiesen, aber jetzt senden sie skrupellose Hersteller, ohne ein Auge zu schlagen, zum Verkauf - Röteln in Geschwüren oder in schimmelartigen Filamenten des Pilzes Saprolegnia.

Ein anderes Problem ist, dass Teichfische oft nicht lebendig auf die Theke geraten, sondern bereits eingeschlafen sind - und die Verkäufer, besonders auf den Märkten, in der Regel nicht einmal kühlen. Das richtige Abkühlen und Einfrieren von gefangenem Fisch ist in der Regel ein eigenständiges Problem des russischen Fischmarktes. Hier ist ein Bild, das dieses Problem veranschaulicht.

Das ist Muksun. Wie Sie sehen, tritt mit dem Beginn der Verseifung von Fetten offensichtlich ein ungeplantes Abtauen während der Lagerung auf. Im Idealfall sollten Muksun-Schuppen Silber sein.

Ursprünglich aus Vietnam
Bei Seefisch ist die Situation etwas besser. Denn neben Seefisch im exakten Sinne des Wortes werden viele Fische mit Hilfe von Wasser- und Marikulturerzeugnissen zum Verkauf angebaut. Solche Fische werden aus Norwegen, China und Vietnam geliefert. Norwegische Hersteller verwenden die fortschrittlichste Fischzuchttechnologie, während Chinesen und Vietnamesen die billigsten verwenden. Zum Beispiel kann derselbe chinesische Tilapia oder der vietnamesische Kanalwels Pangassius, der in unserem Land als "Seesprache" (die übrigens nicht stimmt) verkauft wird, überhaupt auf Bewässerungsfeldern gefüttert werden. Obwohl in einem sauberen Aquarium Pangassius ziemlich anständig aussieht.

Fisch aus Norwegen ist fast immer von guter Qualität - natürlich, wenn er während der Lagerung und des Transports im Territorium der Russischen Föderation nicht gelitten hat. Viele werden wahrscheinlich überrascht sein zu erfahren, dass nicht nur der weithin bekannte Käfiglachs und die Forelle aus Norwegen zu uns kommen, sondern auch Makrelen, Kabeljau und Hering und sogar Lodde. Sogar Vertriebsleiter wie Matias und das Russische Meer verwenden gefrorenen norwegischen Hering, der aufgetaut und gesalzen wird, um seine Produkte herzustellen. Hier ist folgendes:

Frisch gefrorener Hering, 350 g, ausgezeichnete Konservierung, lebendige Silberfarbe, 1,5 mm dicke Unterhautfettschicht.

Eine andere Gruppe von Fischen - ursprünglich russisch. Dies sind fernöstliche Lachse: Kumpel, rosa Lachs und wenn Sie Glück haben, dann Coho Lachs. Es ist wahr, es kommt meistens nach dem Extrahieren von Kaviar aus, und daher kann es etwas trocken sein. Es verbessert nicht den Geschmack und die Verschlechterung der Kühlwagen sowie deren unzureichende Anzahl.

Fischfälschung
Die Wahl des restlichen Meeresfisches wird oft zu einer Lotterie und ziemlich gefährlich. Nicht nur, dass der Fisch beim Fang nicht immer schnell gefriert und dann schlecht gelagert wird - unlizenzierter Fisch, der zumindest geschmacklos sein kann, kommt in die Regale. In diesem Fall entsteht wie in Spott die Illusion der Fülle des Sortiments, da viele Fischarten unter verschiedenen Handelsnamen verkauft werden. Hier zum Beispiel der Vomer.

Plattfisch mit charakteristischer hoher Stirn. Es kann mit Selen-Preisschildern, Mondfischen und Mondfischen gefunden werden. Escolar wird als Zahnfisch, Öl und sogar Murmansk Beluga verkauft. Argentinische Atherina für Rochen ausgestellt. Usw.

Fairerweise muss ich sagen, dass Sie in unserem Land köstlichen Fisch von ausgezeichneter Qualität zu recht günstigen Preisen kaufen können. Hier stellt sich jedoch ein anderes Problem: Viele Käufer wissen nicht, wie sie Fisch auswählen sollen - denn für sie gilt alles für dieselbe Person. Sie kennen Karpfen, Kabeljau, Navaga, Eis und Seelachs für die Katze; und der Rest des Fisches ist nur "Fisch".

Nikolai Maximov ist von Beruf ausgebildeter Ichthyologe. Er arbeitete zehn Jahre am VNIRO-Institut und verbrachte 2,5 Jahre bei wissenschaftlichen Ozeanexpeditionen. Die letzten Jahre im kulinarischen Journalismus tätig, viele von ihnen veröffentlicht, führen Meisterkurse durch. LJ ist als maxnicol bekannt.

http://www.gastronom.ru/text/ryba-k-vashemu-stolu-1003367

Fisch Vomer geraucht - Bewertung

Triff diesen Womer. Lustiges unzufriedenes attraktives Gesicht und hohe Stirn. Es sieht bedrohlich aus, ist aber in enger Beziehung zu allen bekannten Fischen.

Vomer ist ein sehr seltsam aussehender Fisch und sogar erschreckend. Seit kurzem tauchen auch Märkte, Supermärkte und Bierläden auf. Und der ganze neue Kurs ist interessant zu probieren.

Und wenn viele der für uns ungewöhnlichen Fische, wie der Dorade, für einige Zeit nicht so exotisch sind, dann ist der Vomer noch nicht bekannt.

Wir haben einen Vomer nur in geräucherter Form gefunden, aber man sagt, er verkaufe getrocknetes Vomer, und manchmal ist es roh.

Dieser Fisch ist kein Fluss und nicht einmal Meer, er ist ozeanisch. Und der Meeresfisch ist bekanntlich der nützlichste.

Obwohl der Fisch so bedrohlich aussieht, gehört er zur bekannten Familie der Sense. Gleichzeitig hat das Vomer seine eigene Unterscheidungskraft - eine steile hohe Stirn und ein spezifisch hervorstehender Kiefer. Deshalb kann Vomera nicht mit anderen Fischen verwechselt werden. Schuppen fehlen, aber Flossen und Bauch haben Dornen.

Vomeru hat einen ziemlich interessanten Geschmack. Der Fisch ist nicht trocken, fett. Das Fleisch ist dicht, aber zart und nicht faserig mit einem leichten Nachgeschmack. Sehr lecker!

Natürlich ist das Vomer ideal für Bier als Snack. In Kombination mit Salzkartoffeln und grünem Salat ist es nicht weniger gut.

In unserer Familie hat dieser Fisch in geräucherter Form alle angesprochen, jetzt möchte ich den getrockneten Kotzer probieren. Ja, und Raw würde gerne kaufen, selbst die Rezepte haben sich schon die Zubereitung angesehen.

Fazit:

Vomer ist ein schmackhafter Meeresfisch. Lobenswert. Wir kaufen und empfehlen Ihnen, es auszuprobieren.

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Andere Fischimpressionen.

Hoffe das war hilfreich für dich.

Alles Gute! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Und ein besonderes Dankeschön für die Profis

http://irecommend.ru/content/znakomtes-eto-vomer-zabavnaya-nedovolnaya-mordashka-i-vysokii-lob-vyglyadit-ugrozhayushche-n

Wo ist das Vomer gefunden und ist es giftig?

Aquarist mit langjähriger Erfahrung

Im Meer gibt es viele erstaunliche Kreaturen. Sie überzeugen in Größe, Farbe und Verhalten. Aufgrund ihres ungewöhnlichen Aussehens wird der Fisch oft Fischmond genannt. Es gehört zur Familie der Schorf, der Gattung des Selens, der Ordnung perciformes. Farbenfrohe Erker haben einen hervorragenden Geschmack und machen das Fleisch zu einer Delikatesse. Es kann gekocht, gebraten, geräuchert werden.

Aufgrund ihres ungewöhnlichen Aussehens wird der Fisch oft Fischmond genannt

Allgemeine Merkmale

Der östliche Pazifik und der Atlantik sind die Vomer-Fische. Sein Merkmal ist ein stark abgeflachter Körper und eine silberne Farbe. In einigen Quellen ist ihr Name ein Halbmondfisch. Dieser Name erschien aufgrund der Tatsache, dass junge Individuen mehrere dünne Stacheln auf dem Rücken haben.

Einige Vertreter der Art erreichen eine Länge von 60 cm, im Durchschnitt sind die Individuen jedoch nicht mehr als 20 bis 30 cm groß, der Körper ist ohne Schuppen. Die Stirn des Fisches ist hoch und steil, manchmal scheinen die Individuen dieser Art rechteckig zu sein. Die Brustflossen sind dünn und lang, der Rücken kurz und stachelig. Meistens gibt es Individuen mit silberner Farbe mit bläulicher Tönung, seltener mit Grün.

Merkmale des Vomers:

• akuter Bauchbereich;
• Mund schräg nach oben zeigend;
• Die Wirbelsäule biegt sich von der Brustflosse nach oben.

In der Festlandfahne leben die Vomer-Fische. Vertreter dieser Art steigen nicht tiefer als 60 cm ab, zeigen Aktivität nur bei Einbruch der Dunkelheit, verstecken sich am liebsten tagsüber. Schlammige oder sandig-schlammige Böden sind ein idealer Ort für ihren Lebensraum. Sie bevorzugen es, sich am Boden anzusammeln. Insgesamt werden sieben Arten von Erbern unterschieden. Klassifizieren Sie sie nach Lebensraum. Sie haben leichte Größenunterschiede.

Womerer steigen nicht tiefer als 60 cm ab.

Merkmale des Formulars

Vomer kann die Wassersäule perfekt maskieren. Aufgrund der besonderen Struktur der Haut kann dieser Fisch mit einem bestimmten Licht ein durchscheinendes oder transparentes Aussehen erhalten. Dies wurde während der Forschung offenbart. Wissenschaftler haben kleine Kammern entworfen und in Wasser getaucht. Dies erlaubte uns, die Fische in ihrem natürlichen Lebensraum zu beobachten. Als Ergebnis wurde gefunden, dass, wenn Sie eine Person in einem Winkel von 45 ° von hinten oder von vorne betrachten, sie unsichtbar wird.

Dieser Effekt wird durch Sonnenlicht erreicht, das vom Körper reflektiert wird. Dies ist auf das Fehlen von Schuppen und Mikrostrukturen in der Haut der Fische zurückzuführen. All dies ermöglicht Ihnen den Kontakt mit allen Umweltfaktoren.

Dieser Zustand wurde jedoch nur in Selen Brevoort bestätigt. Die übrigen Arten wurden nicht untersucht. Vomer isst aktiv:

Das Essen wird nur nachts gesucht. Bei der Suche nach Nahrung bricht der Erbrochene den Boden. Vertreter dieser Art machen besondere Grunzen. Sie dienen dazu, Feinde zu verscheuchen und in einer Herde zu kommunizieren.

Nützliche Eigenschaften

Viele Leute glauben, dass der Vomer ein giftiger Fisch ist. Beweise für diesen Mythos gibt es nicht. Daher kann der Fisch leicht gegessen werden. Um Nährstoffe zu sparen, ist es besser zu backen oder zu grillen. Das Fleisch dieser Art ist fettarm (4%) und proteinreich (20%). Dies ist besonders wichtig für Menschen, die einen gesunden Lebensstil führen. Und es gibt auch etwas Phosphor und Kalzium.

Gerichte dieser Fischart sind bei Einwohnern Ecuadors und Südamerikas beliebt. In Russland wird es hauptsächlich in Form von Snacks für Bier verwendet. Dazu wird der Fisch vorgeräuchert. Pazifisches Vomer-Fleisch wird am meisten geschätzt, da es dick und weich ist.

Diese Art wird in Gefangenschaft gut gezüchtet. In Baumschulen gezüchtete Personen sind klein und etwa 15 cm lang. Die Hauptbedingungen für die Züchtung von Erbrechen sind die Aufrechterhaltung der gewünschten Wassertemperatur und des schlammigen Bodens des Reservoirs. Regelmäßige Fütterung erfordert auch keine großen Anstrengungen (kleine Fische und Krebstiere).

Aufgrund der Tatsache, dass sie unter Bondage-Bedingungen nicht groß werden und der Fischfang nicht so häufig ist, ist der Vomer teuer. In Russland kostet 1 kg dieser Art etwa 400 Rubel.

Kochmethoden

Meist wird eine Delikatesse unter heißem oder kaltem Rauchen verkauft. Aber Sie können Fisch und roh finden. Es ist leicht zu kochen - machen Sie einfach einen Teig. Es werden vier Esslöffel Mehl und ein Ei benötigt. Alle Zutaten werden in den Teig gemischt. Fisch mit Gewürzen bestreut und in Teig getaucht. Dann in einer großen Menge Öl goldbraun braten.

Heißes oder kaltes geräuchertes Vomer wird geraucht Sie können auch das Vomer trocknen

Vorkadaver kann in Tomatensauce mariniert werden. Es wird ein halbes Glas Tomatenmark oder Tomatenpüree, Gemüse, Gewürze und ein halbes Glas Essig (zuvor gemäß den Anweisungen verdünnt) benötigt. Alle Zutaten werden gemischt. Die Karkasse wird von den Kiemen und Eingeweiden gesäubert und dann wird Salzwasser gekocht und ungefähr 20 Minuten lang gekocht (bis das Filet weich ist). Als nächstes müssen Sie alle Knochen und Haut entfernen und nur das Fleisch zurücklassen. Es wird Marinade gegossen und einige Zeit stehen gelassen. Diese Sauce ermöglicht es Ihnen, den spezifischen Geschmack von Vomer zu glätten. Mit etwas Mühe können Sie die Familie mit einem köstlichen Abendessen mit ungewöhnlichen Meeresfrüchten erfreuen, dessen Fleisch als Delikatesse gilt.

http://rybki.guru/ryba/vomer.html

Ein paar Worte zum Womer

Seit einigen Jahren werden Fische von ungewöhnlicher Form an unseren Fischständen gefunden. Auf den Preisschildern steht in der Regel - Vomer. Verkäufer wissen sogar, dass der Vomer ein Verwandter der Stöcker ist. Aber nicht mehr als das. Sogar der Guru unserer Ichthyologie, Dr. A. Tokranov, wurde in seinem populären Artikel vollständig mit der Systematik, Verteilung und den Anzeichen von Erbrechen verwechselt. Also ein kleiner Ausflug in die Ichthyologie.

Ablösung perciformed perciformes; Familie der Makrele Carangidae, Gattung Selena (aus dem Griechischen. Selene = Mond).

Der Körper ist sehr groß und von den Seiten stark zusammengedrückt. Querlinie gekrümmt über der Brustflosse im kaudalen Teil der Linie. Keine knochigen Schurken. Die Stirn ist steil, groß und gewölbt. Mund schräg Der Unterkiefer ist nach oben gekrümmt. Die erste Rückenflosse besteht aus 8 separaten kurzen Stacheln. Beckenflossen klein, sehr kurz. Caudal Flossengabel an einem langen, dünnen Stiel. Alle Selen (oder Vomer) - Bewohner von Küstengewässern über einer Tiefe von nicht mehr als 50–80 m, bleiben auf Böden mit schlammigen und sandig-schlammigen Böden. Führen Sie ein geselliges Leben und bilden Sie dichte Ansammlungen in der Wassersäule und am Boden. Sie ernähren sich von Wirbellosen und kleinen Fischen. Kann grunzende Geräusche machen. Die Körperfarbe ist Silber mit einem blauen oder hellgrünen Farbton auf der Rückseite. Bei geräuchertem oder getrocknetem Fisch können Sie jedoch ganz andere Farben sehen.

Derzeit werden 6 Selenarten als gültig anerkannt (gültig, gültig). Drei von ihnen leben im Atlantik und der Rest im Pazifik.

Selene setapinnis - Westatlantisches Selen oder Atlantischer Mondfisch (Atlantischer Mondfisch), der größte der betrachteten Arten, erreicht eine Länge von 60 cm und eine Masse von 4,6 kg. Die Strecke erstreckt sich entlang der amerikanischen Küste von Kanada bis Argentinien.

Im Ostatlantik wird es durch Selene dorsalis, einen afrikanischen Mondfisch, von mehreren kleineren Größen (Länge bis 38 cm, Körpergewicht bis 1,5 kg) ersetzt. Einige Forscher glauben, dass diese Arten konspezifisch sind (d. H. Dieselbe Art). Bereich - von Portugal bis zum südlichen Afrika.

Selene vomer - die gewöhnliche Serena lebt an der amerikanischen Küste von Kanada bis Uruguay. Größen bis 48 cm, Körpergewicht bis 2,1 kg.

Atlantische Erber haben einen begrenzten kommerziellen Wert und ihr Fang übersteigt nicht mehrere zehn Tonnen pro Jahr. Dient als Objekt des Sportfischens.

Ein charakteristisches Merkmal dieser Arten ist das Vorhandensein mehrerer (4-6) langgestreckter Strahlen der ersten Rückenflosse, die bei erwachsenen Fischen reduziert ist.

Pazifisches Selen ist in den tropischen Gewässern der amerikanischen Westküste von Kalifornien bis Ecuador und Peru verbreitet.

Selene brevoortii - Selene Brevoort (Hairfin Lookdown)

Selena orstedii - mexikanisches Selen

Selene peruviana - peruanisches Selen.

Ihre Größe ist etwas geringer als die der Atlantikbrüder (33–40 cm). Ein charakteristisches Merkmal ist die Anwesenheit der länglichen ersten Strahlen der zweiten Rückenflosse in der Jugend. Bei den ersten beiden Arten bleiben verlängerte Strahlen bei erwachsenen Fischen bestehen, und bei peruanischem Selen sind sie reduziert. Auf dieser Basis können sie auch von einem Nichtfachmann unterschieden werden.

Ein charakteristisches Merkmal dieser Arten ist das völlige Fehlen von Schuppen.

Nur peruanisches Selen hat wahrscheinlich den höchsten kommerziellen Wert. Grundsätzlich wird vor der Küste Ecuadors mit Schleppnetzen und Ringwaden gefischt. Die hohe Nachfrage nach diesem exotischen Fisch in Osteuropa und Russland führte zu Überfischung. Laut Hersteller (siehe FishIndustry) war in Ecuador vom 1. März bis 31. März 2012 sogar der Fang von peruanischem Selen verboten. Das Verbot war mit Maßnahmen verbunden, um diese Art von Fisch zu erhalten, da nach Angaben von Forschungsgruppen in Ecuador Menschen in kommerziellen Fängen erdrückt werden. Ecuadorianischen Exporteuren zufolge haben sie in den letzten Monaten keinen großen Fisch gefangen, dessen Nachfrage immer sehr hoch ist. Seit Anfang des Jahres überschreiten die meisten gefangenen Fische nicht 100-150 Gramm und die Aussichten für eine Verbesserung der Situation sind neblig. Trotzdem erwarten die Produzenten auch bei kleinen Größen einen saisonalen Preisanstieg, da in den osteuropäischen Ländern der Sommer die Hauptsaison des Vomergebrauchs ist. In der Ukraine wird das Erbrechen beispielsweise in geräucherter Form als Imbiss für Bier konsumiert, und an den Ufern des Schwarzen Meeres und des Asowschen Meeres wird es unwissenden Touristen als in der Ukraine produzierter Fisch angeboten.

Von Großhändlern (übrigens auch namenhafte Lieferanten, die Fisch anbieten, geben sie ihren lateinischen Namen an) und im Aussehen finden wir nur peruanisches Selen in den Regalen. Das Körpergewicht des von Ecuador an unseren Markt gelieferten Bitters liegt zwischen 100 und 150 bis 500 g. In unseren Regalen und im ganzen Land von Kaliningrad bis nach Petropawlowsk-Kamtschatsky finden Sie sowohl Bittereis als auch getrocknetes oder kalt geräuchertes Eis. Die Preise sind sehr unterschiedlich. Das Fleisch von Vomer ist dick, aber nicht zäh, hellgrau. Der Fettanteil beträgt 1,8–2,9%, der Eiweißgehalt etwa 20%. In Kochbüchern wird empfohlen, das gesamte Erber zu backen oder auf dem Grill zu garen, wobei die Körperform erhalten bleibt. Wir können jedoch kaum große Fische finden, und ich empfehle keine Kleinigkeiten zum Backen. Abgesehen von magerem und magerem Fisch. Wie jeder Vertreter von Schorf ist das Vomer in heiß geräucherten Lebensmitteln besonders gut. Bei japanischen Gerichten wird das Vomer häufig ohne Schneiden eingefroren. Nun, die gebräuchlichste Art zu verwenden - getrocknet oder geräuchert, und Sie können Salz hinzufügen und verdorren.

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Löwenkopf-Buntbarsch - steile Stirn und friedliche Natur

Löwenköpfiger Buntbarsch (lat. Steatocranus casuarius) oder Steatocranus erhielt seinen Namen für einen großen Fettfleck am Kopf des Mannes. Solche Dekorationen sind heute in vielen Fischen zu finden (zum Beispiel in der Hornblüte), aber vorher war es ein Wunder.
Es unterscheidet sich auch in ihrem Schwimmstil. Sie lehnen sich wie Stierköpfe am Boden und bewegen sich ruckartig, statt nur zu schwimmen. Dies liegt an der Tatsache, dass in der Natur lebende Löwe-Buntbarsche in Stauseen mit einer schnellen und starken Strömung leben. Ihre unteren Flossen wirken als Stopps, und ihre Schwimmblase nimmt erheblich ab, wodurch sie schwerer werden und dadurch dem Fluss widerstehen können.

Lebensraum in der Natur

Zum ersten Mal beschrieb Pall den Löwenkopf oder Kegelbuntbarsch im Jahr 1939. Sie lebt in Afrika, vom Malebo-See bis zum Kongobecken. Auch in Nebenflüssen des Zaire gefunden. Da der Löwenkopf-Cichlide in Flüssen mit schnellen und starken Strömungen lebt, hat sich seine Schwimmblase erheblich verringert, so dass er gegen starke Strömungen schwimmen kann.

Beschreibung

Dieser Buntbarsch hat einen langgestreckten Körper mit großem Kopf und blauen Augen. Die Männchen entwickeln auf dem Kopf eine fettige Beule, die nur mit der Zeit wächst. Die Körperfarbe ist olivgrün mit dem Zusatz von Braun, Blau oder Grau. Jetzt gibt es dunkelblaue Individuen.
In der Regel beträgt die durchschnittliche Größe für den Mann 11 cm und für das Weibchen 8, aber es gibt auch größere Exemplare bis zu 15 cm.

Fütterung

In der Natur ernährt sich ein löwenköpfiger Buntbarsch von verschiedenen Insekten und Benthos. In einem Aquarium frisst es lebende und gefrorene Lebensmittel sowie Markenfutter für Buntbarsche. Im Allgemeinen gibt es keine Probleme mit der Fütterung, sie sind ziemlich wählerisch.

Inhalt in einem Aquarium

Es ist besser, in einem Aquarium von 80 Liter zu halten. Es ist wichtig, die Reinheit des Wassers und den Gehalt an Nitraten und Ammoniak zu überwachen, regelmäßig durch frischen und Siphonboden zu ersetzen. Sie sind nicht sehr anspruchsvoll an die Zusammensetzung des Wassers, benötigen jedoch einen starken Fluss und einen hohen Sauerstoffgehalt im Wasser. Daher ist ein leistungsstarker und hochwertiger Außenfilter erforderlich. Es ist wünschenswert, dass der Filter eine starke Strömung erzeugt, er wird sie an ihren natürlichen Lebensraum erinnern. Eine gute Belüftung von Wasser ist ebenfalls sehr wichtig.
Löwenkopf-Buntbarsche sind Pflanzen gegenüber gleichgültig, können aber im Boden stöbern, daher sollten Pflanzen in Töpfen gepflanzt werden. Im Allgemeinen graben sie gerne den Boden und überarbeiten das Aquariengerät nach eigenem Verständnis. Für den Inhalt ist es notwendig, dass sich im Aquarium viele Unterstände befanden. Leider ist der Fisch geheimnisvoll, versteckt sich gern und schaut zu, dass es nicht so oft sein kann. Meistens sieht man die Stirn aus dem Tierheim herausragen.

• Steifheit: 3 - 17 ° dH
• 6,0 - 8,0
• Temperatur 23 - 28 ° C

Kompatibilität und Verhalten

Kommen Sie in gewöhnlichen Aquarien mit verschiedenen Fischen gut zurecht. Die Hauptanforderung ist, dass sie keine Konkurrenten in den unteren Schichten haben, die auf ihr Territorium fallen können. Ideal wären Fische, die in den oberen und mittleren Wasserschichten leben. Aber auch wenn sie nicht zu klein sind, können sie aufgrund ihrer Abmessungen schlucken. Es kann auch bei anderen kleinen mittelgroßen Buntbarschen enthalten sein, zum Beispiel bei sanftmütigen oder schwarzen Bändern. In diesem Fall sollte das Aquarium jedoch groß genug sein.

Geschlechtsspezifische Unterschiede

Es ist leicht, einen Mann von einem Weibchen von einem löwenköpfigen Buntbarsch zu unterscheiden, vorausgesetzt, sie sind geschlechtsreif. Das Weibchen ist kleiner und das Männchen entwickelt einen fettigen Bauch auf dem Kopf.

Zucht

Bilde mit treuen Partnern ein sehr stabiles Paar. Oft wird ein Paar für das Leben gebildet, und wenn ein Partner stirbt, weigert sich der Fisch, mit anderen Fischen zu laichen. Sie werden geschlechtsreif mit einer Körperlänge von 6-7 cm. Damit sich ein Paar selbständig bilden kann, werden 6-8 Jungfische gekauft und zusammen gewachsen.

http://catfishes.ru/lvinogolovaya-cixlida-krutoj-lob-i-mirnyj-xarakter/

Fisch mit der Stirn

Atlantischer Lachs, Lachs.
Der Körper ist ziemlich dick und spindlig. Bei erwachsenen Fischen ist der Rücken im Meer grünlich oder blau und an den Seiten befinden sich x-förmige Flecken. Unterhalb der Seitenlinie gibt es keine Flecken oder sie sind sehr selten. Der Bauch ist silbrig. Bei laichenden Individuen ist die Färbung dunkel mit einer Bronzetönung, manchmal mit roten Flecken. Die Flossen sind dunkel. Der Mund ist endständig, der Oberkieferknochen reicht über die Vertikale des hinteren Augenrandes hinaus. Bei erwachsenen Männern am vorderen Ende des Unterkiefers gibt es einen Haken, der in die Vertiefung des Oberkiefers eintritt. Caudalflosse mit einer Kerbe. Die kleinste Körpergröße (Schwanzstielhöhe) beträgt mehr als die Hälfte der Länge des Schwanzstiels.

Kumzha
Der Körper ist länglich, torpedoförmig und mit kleinen, eng anliegenden Skalen bedeckt. In der Querlinie 118-120 Skalen. Der Kopf ist länglich. Der Mund ist groß. Auf den Kiefern viele kleine, gekrümmte, scharfe Zähne. Hinter der Rückenflosse befindet sich eine Fettflosse. Während der Seefütterung hat es eine silberne Farbe, manchmal mit einem gelblichen Schimmer. Bei jungen Exemplaren (gesprenkelt) ist der Rücken dunkelbraun, die Seiten sind gelblichgrau und der Bauch ist hell mit einem gelblichen Schimmer. An den Seiten des Körpers befinden sich breite, dunkelgraue Querstreifen. Rückenflosse gelblich grau mit dunklen und roten Flecken. Anal-, Brust- und Bauchflossen zitronengelb, anteriorer Rand der Afterflosse weiß. Die Schwanzflosse ist orange-gelb, die Ränder sind orange. Entlang der Oberkante der Fettflosse verläuft ein oranger Rand, seltener ein oranger oder rosafarbener Fleck. Kopf und Körper sind mit dunklen runden Flecken bedeckt. Entlang der Seitenlinie sowie darüber und darunter befinden sich orange und rote Punkte.

Bachforelle
Die Bachforelle ist eine sitzende Süßwasserform einer der Lachsarten - der Forelle. Bevorzugte Lebensräume - schnelle, kleine und kalte Wasserflüsse und Bäche, voller Quellen und fließen in den hohen Ufern.
Der Körper ist länglich, torpedoförmig und mit kleinen, eng anliegenden Skalen bedeckt. Der Kopf ist länglich. Der Mund ist groß. Auf den Kiefern viele kleine, gekrümmte, innen scharfe Zähne. Rückenflosse relativ hoch. Hinter der Rückenflosse befindet sich eine Fettflosse. Die Farbe ist bunt - der Rücken ist dunkelbraun, die Seiten sind gelblichgrau, der Bauch ist hell und mit einem gelblichen Schimmer. Junge Personen an den Körperseiten haben breite, dunkelgraue Querstreifen. Rückenflosse gelblich grau mit dunklen und roten Flecken. Anal-, Brust- und Bauchflossen zitronengelb, anteriorer Rand der Afterflosse weiß. Die Schwanzflosse ist orange-gelb, die Ränder sind orange. Entlang der Oberkante der Fettflosse verläuft ein oranger Rand, seltener ein oranger oder rosafarbener Fleck. Kopf und Körper sind mit dunklen runden Flecken bedeckt. Entlang der Seitenlinie sowie darüber und darunter befinden sich orange und rote Punkte.

Regenbogenforelle.
Fisch der Lachsfamilie. Länge 50–90 cm, Gewicht 2-3, seltener 6 kg. Sie unterscheidet sich von Bachforellen durch einen längeren Körper, eine eingekerbte Schwanzflosse, einen breiten Regenbogenstreifen entlang der Seitenlinie, das Fehlen roter Flecken am Körper. Skalen klein, entlang der Seitenlinie von 136-148 Skalen.

Europäische Weißfisch.
Kleiner (13-21 cm) heringsförmiger, abgeflachter Fisch von den Seiten. Der Körper ist mit ziemlich großen, leicht fallenden silbernen Skalen bedeckt. Die Farbe ist pelagisch - heller Bauch, silbrige Seiten, dunkler Rücken. Rücken- und Afterflossen ohne stachelige Strahlen. Es hat eine dicke Flosse. Es unterscheidet sich von anderen Sig-Fischen im oberen Mund und der kleineren Größe.

Weißfisch
Der Bewohner des offenen Tiefwasserteils der Seen mit gutem Sauerstoffhaushalt. Nur selten dringt es in die Mündungen von Flüssen ein, die in Seen münden. Duldet keine schlammenden und aufgeregten Gewässer, weshalb kleine Wassermassen vermieden werden. Es lebt normalerweise in Herden in der Regel im unteren Bereich von Gewässern. Bezieht sich auf Fische mit einer durchschnittlichen Lebensdauer. Die Pubertät bei Frauen in der Masse beginnt im 5. Lebensjahr, nur bei einem bestimmten Teil der Frauen und bei Männern im 4. Lebensjahr. Das Laichen erfolgt im Spätherbst in Gebieten mit sandigem Boden.
Fischereimaßnahme für die kommerzielle und Freizeitfischerei 40 cm.

Europäische Äsche
Der Körper ist Progonistoe, bedeckt mit relativ großen, eng anliegenden Skalen. Körperlänge überschreitet nicht 50 cm, Gewicht 1,5 kg.
Die Rückseite ist grünlich-grau, die Seiten sind zinnsilberfarben, bronzefarben, der Bauch silbrig-weiß. Die Brust- und Beckenflossen sind gelblich-grau, wobei große Fische oft rötlich sind. dorsal, kaudal und anal - mit einem violetten Farbton. Junge Fische haben große ovale Flecken an ihren Seiten, die mit zunehmendem Alter verschwinden. Der Oberkieferknochen geht bei Erwachsenen nicht über die Vertikale der Vorderkante des Auges hinaus. Die Zähne sind kaum wahrnehmbar und befinden sich an den Ober-, Ober- und Unterkieferknochen sowie am Kiefer. Der vordere Teil des Halses und der Raum an der Basis der Brustflossen sind kahl.
Die Hauptidentität der Äsche ist eine hohe und lange Rückenflosse, die bei Männern stärker entwickelt ist und oft die Form einer Wolke hat.

Europäer roch.
Niedrige Temperaturen in Kombination mit einer großen Sauerstoffmenge in der gesamten Wassermasse in einer Reihe von Seen des Naturkomplexes „Blaue Seen“ schaffen günstige Bedingungen für das Leben kaltliebender Fischarten, insbesondere der Seengeruch.
Der Körper ist fusiform, 6-10 cm lang, seltener bis 15 cm lang, der Kopf ist länglich, bei großen Kiefern ragt der Unterkiefer deutlich über dem Oberkiefer hervor. Der Mund ist relativ groß mit gebogenen Zähnen. Die Seiten und der Bauch sind silbrig, der Rücken ist dunkel, bräunlichgrün mit blauen oder violetten Tönen. Die Rückenflosse ist kurz und befindet sich in der Mitte des Körpers über den Bauchflossen. Hinter der Rückenflosse befindet sich die Fettflosse. Männer sind kleiner als Frauen.

Sterlet
Sterlet - ist ein Vertreter der Überreste der ältesten Bewohner der Gewässer unseres Planetenstörers. In den Gewässern von Weißrussland lebt sie nur im Einzugsgebiet des Dnjepr.
Der Körper ist länglich, spindelförmig und mit kleinen Knochenplatten bedeckt. Fünf Reihen großer Knochenplatten (Scutes) entlang des Körpers. Die Rückenwanzen berühren sich, die seitlichen sind eng zusammengedrückt. Die Bauchwanzen in großen Exemplaren werden stark reduziert. Brustflossen sind lang, breit, an der Basis - Fettpolster. Rücken- und Afterflossen klein, zurückgezogen. Die Schwanzflosse ist asymmetrisch, das Ende der Wirbelsäule tritt in den oberen Lappen ein. Schnauze länglich, spitz, etwas abgeflacht. Das Maul an der Unterseite des Kopfes hat die Form eines breiten, fast runden Schlitzes, der von weichen Lippen begrenzt wird. Die Lippen bilden eine weiche Falte, mit der der Mund herausgezogen werden kann. Zylindrische Fransenantennen vor dem Mund. Die Farbe variiert je nach Lebensraum von dunkel bis hell. Der Rücken ist dunkelbraun, der Bauch ist gelblich oder weißlich, die Flossen sind grau.

Gemeine barbel
Der Körper ist langzylindrisch ohne Flecken, olivgrünlich-graue Farbe mit weißlichem Bauch. Es unterscheidet sich von anderen Cypriniden in der rüsselartigen Schnauze mit einem kleinen Buckel und zwei entwickelten Antennenpaaren, die sich an den Enden der Oberlippe und in den Mundwinkeln befinden. Der Kopf ist groß, der Mund ist tiefer und verblüfft. Die Lippen sind fleischig, die Unterlippe unklar dreigliedrig. Pharynx-Zähne verdreifachen. Die Augen sind klein und hellbraun. Die Rückenflosse ist kurz, mäßig gekerbt und hoch über der Bauchseite gelegen. Skalen relativ klein, am Ende zugespitzt. Reife Männer erscheinen mit kleinen Knollen am Kopf und auf den Skalen des Rückens und der Oberseite der Seiten - schmale Längsstreifen. Die Rücken- und Schwanzflossen an den Enden sind dunkel, der Rest ist rötlich und oben mit einem Graustich. Oberlappen der Schwanzflosse etwas länger als unteres. Der letzte unverzweigte Strahl der hohen und kurzen Rückenflosse ist verdickt und mit Zähnen versehen.

Gemeiner Fisch
Körper länglich, von den Seiten zusammengedrückt. Der Kopf ist länglich. Maul unten, verrückt. Schnauze länglich, endet mit einem fleischigen Anhängsel. Zwischen Hinterkopf und Rückenflosse gibt es eine Furche ohne Schuppen. Der Kiel zwischen ventraler und Afterflosse ist ebenfalls nicht mit Schuppen bedeckt. Waage relativ groß, dichtes Sitzen. Rückenflosse kurz. Einzelne Pharynxzähne (normalerweise 5-5). Die Farbe ist Silber, die Rückseite ist dunkler. Während der Laichzeit verdunkeln sich der Rücken und die Seiten, die gepaarten und analen Flossen werden rot. Die größten Exemplare eines vorbeikommenden Fisches erreichen eine Länge von 45 cm und eine Masse von mehr als 1 kg. Lokale sitzende Rybets sind viel kleiner.

Gemeiner Podust.
Der Körper ist mäßig länglich. Die allgemeine Farbe des Körpers ist hell, der Rücken ist graugrün oder dunkelgrün, die Seiten sind silbrig, die Rücken- und Schwanzflossen sind grau oder schwärzlich, der Rest ist rot oder gelblich. Es hat ein charakteristisches unteres Maul in Form einer quer oder leicht gewölbten Lücke. Die Kieselschnauze ragt deutlich hervor, der Unterkiefer ist spitzig und mit einer Hornkappe abgedeckt. Peritoneum ist schwarz. Pharynxzähne sind einreihig, messerförmig und gezahnt, normalerweise 6-6, seltener 7-6 und 6-5. Bei erwachsenen Männchen ist der Kopf während des Laichs reichlich mit Epithelhöckern bedeckt, auf der Kiemendecke und an der Basis der Brustflossen erscheinen orange-gelbe Flecken und entlang des Körpers ein dunkler Streifen. Es erreicht eine Länge von 50 cm und eine Masse von 2,5 kg.

Brassen
Fischkarpfenfamilie. Länge bis zu 30, gelegentlich bis zu 75 cm, Gewicht bis zu 1, seltener bis zu 5-6 kg. Der Körper ist hoch (etwa 1/3 der Länge) und von den Seiten stark zusammengedrückt. Der Kopf ist klein, die Schnauze ist kurz. Der Mund ist halb tiefer, klein und endet mit einem einziehbaren Mundrohr. Pharynx-Zähne einzeln. Die Afterflosse ist sehr lang. Die ersten Verzweigungsstrahlen an der Basis der Flossen sind oft unter der Haut verborgen. Die Schwanzflosse ist stark gekerbt. Zwischen den analen und ventralen Flossen nackter Kiel. Skalen dick und fest. Der junge Brassen hat einige Ähnlichkeiten mit dem Waldhuhn.
Fischereimaßnahme für die gewerbliche Fischerei 27 cm, mit Sportfischerei - nicht installiert.

Ide
Fischkarpfenfamilie. Länge bis 70 cm, Gewicht bis 8 kg. Der Körper wird von den Seiten zusammengedrückt. Rücken- und Afterflossen abgeschnitten. Die Skalen sind klein. In der seitlichen Linie 53-64 Skalen. Der Kopf ist relativ kurz, die Stirn ist breit und konvex. Die Augen sind grüngelb mit einem dunklen Fleck darüber. Unterer Mund Pharynxzähne sind zylindrisch, zweireihig.
Fischereimaßnahme für die gewerbliche und Freizeitfischerei 25 cm.

Lin
Fischkarpfenfamilie. Äußerlich leicht von allen Fischarten zu unterscheiden. Länge bis 70 cm, Gewicht bis 7 kg. Der Körper ist dick, unbeholfen mit einem verkürzten Schwanz. Der Mund ist endlos, sehr klein, fleischig und hat einen kurzen Schnurrbart in den Ecken. Pharynxzähne einreihig (normalerweise 4-5), breit, an den Enden in kleine Haken gebogen. Die Augen sind klein und haben eine rote Iris. Alle Flossen sind gerundet. Die Bauchflossen von Männern sind viel länger. Die Haut ist dick. Waage klein, dicht sitzend, bedeckt mit einer großen Schleimschicht.
Fischereimaßnahme für die kommerzielle und Freizeitfischerei 22 cm.

Amor ist weiß.
Fischkarpfenfamilie. Länge bis 120 cm, Gewicht bis 32 kg. Der Körper ist länglich, fast nicht von den Seiten zusammengedrückt und mit dichten Schuppen bedeckt. An der Kante jeder Skala, außer auf dem Bauch, erstreckt sich ein dunkler Rand. Der Beginn der abgerundeten Rückenflosse liegt etwas vor der Basis der Bauchflossen. Der Rücken vor der Rückenflosse und der Bauch hinter den Beckenflossen sind gerundet. Die Bauchflossen erreichen den After nicht weit, die Afterflosse ist klein und leicht gerundet. Der Mund ist zur Hälfte tiefer, der hintere Winkel liegt in der Vertikalen der Vorderkante des Auges. Pharynxzähne sind zweireihig, von den Seiten abgeflacht und haben einen scharfen gezackten Rand. Sein Rücken ist grünlich-grau, die Seiten sind hell mit einer goldenen Schattierung, der Bauch ist hellgold. Augeniris ist golden. Die Rücken- und Schwanzflossen sind dunkel, alle anderen sind hell.
Fischereimaßnahme für die kommerzielle und Freizeitfischerei 40 cm.

Silberkarpfen ist weiß.
Fischkarpfenfamilie. Körperlänge bis 1 m, Gewicht 20-25 kg. Es hat einen breiten Kopf mit einer markanten Stirn und niedrigen Augen an den Seiten. Der Körper ist mäßig lang, rollend und mit sehr kleinen Schuppen bedeckt. Der Mund ist oben, die Kiefer haben die gleiche Länge, der untere - mit einem kleinen Tuberkel, der obere - mit einer schwachen Mulde in der Mitte. Kiemenmembranen werden nicht zum interstitiellen Spalt inkrementiert, sie werden zusammengefügt und bilden eine große Querfalte. Die Rückenflosse ist kurz und beginnt hinter der Basis der Beckenflossen. Analflosse verlängert. Die stacheligen Strahlen in den Rücken- und Afterflossen fehlen. Die Schwanzflosse hat eine Kerbe und mehrere spitze Enden. Entlang des gesamten Körpers vom Hals bis zum After streckt sich der Kiel.
Fischereimaßnahme für die gewerbliche Fischerei 40 cm, mit Amateurfischerei - nicht installiert.

Silberkarpfen bunt.
Fischkarpfenfamilie. Silberkarpfen ist in Aussehen und Struktur bunt, die Merkmale des Lebenszyklus ähneln weißen Silberkarpfen. Sie unterscheiden sich davon durch das Fehlen eines Kiels am Bauch, größere relative Kopfgrößen und längere Brustflossen, eine fleischigere Unterlippe und eine dunklere Körperfärbung. Jugendliche der Silberkarpfen haben helle oder goldene Seiten, während erwachsene Fische dunkle Flecken an den Seiten haben. Rückenflosse kurz.
Fischereimaßnahme für die gewerbliche Fischerei 40 cm, mit Amateurfischerei - nicht installiert.

Karpfen
Fischkarpfenfamilie. Fernöstliche Unterarten des Karpfen (Karpfen). Länge bis 1 m, Gewicht bis 25-30 kg. Der Körper ist breit und fett. Der Mund ist endständig, in den Ecken und auf der Oberlippe entlang eines Paares kurzer Antennen. Es unterscheidet sich von Karpfen durch eine geringere Anzahl (von 17 bis 25) von Kiemenreihen auf dem 1. Kiemenbogen und durch eine geringere Anzahl von Verzweigungsstrahlen in der Rückenflosse. Die Schuppen sind groß, dunkel, gelb-golden.
Fischereimaßnahme zum Angeln 30 cm, mit Amateurfischerei - nicht installiert.

Silberkarpfen
Fischkarpfenfamilie. Am Ende des ersten Lebensjahres erreichen Silberkruzker eine Körperlänge von 10 cm und eine Masse von 25 bis 30 g. Erwachsene Fische können im 5-6. Lebensjahr eine Länge von 30 bis 40 cm und eine Masse von über 1 kg erreichen. Der silberne Karpfen ist dem gewöhnlichen Karpfen sehr ähnlich und unterscheidet sich in einer etwas länglichen Körperform sowie einer großen Anzahl von Kiemenstaubblättern auf dem ersten Kiemenbogen (39-54 in Silber und 23-33 in gewöhnlich) und einem längeren Darmtrakt. Skalen groß, eng. Die Kerbe in der Schwanzflosse eines Goldfisches ist größer als die eines gewöhnlichen Karpfen. Die Pharynxzähne sind einreihig, ebenso wie der Karpfen.

Goldkarpfen
Fischkarpfenfamilie. Die Größen sind variabel: In den schlecht gefütterten natürlichen Wasserkörpern im 2. Lebensjahr beträgt die Körperlänge des Goldfisches 4 bis 5 cm, das Gewicht bis zu 8 bis 10 g, in reichen Futtermitteln 20 bis 25 cm bzw. 250 bis 300 g. Goldkarpfen kommen in Seen mit einer Länge von bis zu 50 cm und einem Gewicht von 4 bis 5 kg vor. Der Körper ist hoch, von den Seiten stark zusammengedrückt. Oft ist die Körperlänge nur 1,2 bis 2-mal höher als die Körpergröße und wird daher manchmal Karpfenrunde genannt. Skalen groß, eng, in der seitlichen Linie gibt es 32-35 Skalen. Die Rückenflosse ist lang und an der Spitze etwas gerundet. Caudalflosse schwach geschliffen. Paarflossen sind manchmal rötlich. Der Kopf ist klein. Der Mund ist klein und endgültig. Pharynx-Zähne normalerweise einzeln.

Zhereh
Fischkarpfenfamilie. Länge bis zu 80 cm, Gewicht bis zu 4, manchmal bis zu 12 kg. Der Körper ist progonistisch, länglich, von den Seiten zusammengedrückt. Hinter den Bauchflossen befindet sich ein schuppenbedeckter Kiel. Der Kopf und der Mund sind groß, der Unterkiefer ragt etwas nach vorne, hat einen Hügel, der in die Rille des Oberkiefers eindringt (dies hilft, den Fisch gefangen zu halten). Pharynxzähne sind zweireihig, glatt und oben zu einem Haken gebogen. Die Augen sind gelb mit einem grünen Streifen im oberen Teil. Der Körper ist mit kleinen Schuppen bedeckt.
Fischereimaßnahme für die Handels- und Freizeitfischerei 34 cm.

Weißes Auge
Fischkarpfenfamilie. Länge bis 35 cm, Gewicht bis 1 kg. Äußerlich Brassen ähnlich, hat aber einen flacheren und langgestreckten Körper. Schnauze dick, dumm, geschwollen. Die Augen sind groß (bis zu 30% der Länge des Kopfes) und weiß-silber schillernd (daher der Name). Pharynx-Zähne einzeln.
Rückenflosse kurz. Die Afterflosse ist sehr lang, was das Weißauge von der Brasse unterscheidet. Unterlappen der Schwanzflosse länger als oben. Skalen relativ groß, in der seitlichen Linie 48-54.

Gustera
Fischkarpfenfamilie. Länge bis 35 cm, Gewicht bis 1,3 kg, aber normalerweise - 100 bis 200 g. Im Aussehen gleicht es einer Brasse, im Unterschied zu zweireihigen Zähnen, größeren Schuppen, nicht mit Schuppen bedeckt, einer Rille am Rücken, einer kürzeren Afterflosse. Der Kopf ist klein und hat einen kleinen, halb tieferen, einziehbaren Mund. Die paarigen Flossen an der Basis sind gelblich oder rötlich (der Brassen ist immer dunkel). Skalen dick, eng anliegend (in der seitlichen Linie von 43 bis 51 Skalen).

Cyanets
Fischkarpfenfamilie. Länge 25-30, gelegentlich bis zu 45 cm, Gewicht 200-400 g, manchmal bis zu 800 g, äußerlich ähnelt Brasse, die sich in einem langgestreckten und stark abgeflachten Körper unterscheidet. Der Mund ist endlos, spitz, leicht nach oben gerichtet, wobei sich der Scheitelpunkt auf Höhe des oberen Augenrandes befindet. Pharynx-Zähne einzeln. Die Afterflosse reicht fast bis zum Ende des Schwanzstiels, die Länge ihrer Strahlen nimmt zum Schwanz hin allmählich ab, ohne dass sich am Anfang ein langgestreckter Vorsprung der Brasse bildet. Die Skalen sind weich.
Eine Fangmaßnahme für die gewerbliche Fischerei beträgt 20 cm., Für die Freizeitfischerei ist sie nicht festgelegt.

Chub
Fischkarpfenfamilie. Länge bis zu 80 cm, Gewicht bis zu 4 kg und mehr. Sie unterscheidet sich von ähnlichen Karpfenarten durch ihren dicken, breiten, leicht verdickten Kopf, fast zylindrischen Körper und großen Schuppen (in der seitlichen Linie von 43 bis 48 Schuppen). Der Mund ist groß und endgültig. Pharynxzähne sind zweireihig und oben zu einem Haken gebogen.
Fischereimaßnahme für die gewerbliche und Freizeitfischerei 25 cm.

Rudd
Fischkarpfenfamilie. Länge bis 35 cm, Gewicht bis 1 kg. Äußerlich ähnelt es einer Plötze, hat aber einen höheren, dickeren und breiteren Körper. Mund final, nach oben zeigend; auf den Lippen gelber Rand. Am Bauch (von den Bauchflossen bis zum After) befindet sich ein gut ausgeprägter, schuppiger, bedeckter Kiel. Pharynxzähne sind zweireihig, von der Seite zusammengedrückt und scharf gezahnt, ihre Spitzen sind in Haken gebogen. Im Gegensatz zur Plötze beginnt die Rückenflosse nicht über der ventralen, sondern dahinter. Skalen relativ groß, dicht, leicht golden. In der Querlinie von 37 bis 45 Skalen. Die Augen sind orange mit einem roten Fleck in der oberen Hälfte.

Elektrisches gewöhnliches.
Fischkarpfenfamilie. Länge 10–15, gelegentlich bis zu 30 cm, Gewicht bis zu 500 g Der Körper ist mäßig gestreckt und von den Seiten leicht zusammengedrückt. Der Mund ist etwas kleiner. Pharynxzähne zweireihig. Rückenflosse abgeschnitten. Caudalflosse relativ lang, gekerbt. Skalen mittlerer Größe, in der seitlichen Linie 46-54 Skalen. Äußerlich erinnert der Dace an einen Döbel, der sich in einem stärker zusammengedrückten Seitenkörper, schmalem Kopf, kleinem Mund und leicht geschnitzter Afterflosse von grauer oder gelblicher Farbe (in einem Döbel ist abgerundet, leuchtend rot) unterscheidet.

Chehon
Der Körper des Sabberfischs ist von den Seiten zusammengedrückt, der Rücken ist fast gerade und der untere Körperrand, entlang dem sich der ledrige Auswuchs erstreckt, der Kiel hat die Form eines sanften Bogens. Die Position des Mundes ist oben. Die Länge des Sabberfischs beträgt bis zu 50 cm, das Gewicht 500 bis 600 g. Tagsüber wird er in den unteren Wasserschichten gehalten, und in der Nacht steigt er nach dem Futter auf die Oberflächenschichten. Chehon spawns im 3. - 5. Lebensjahr. In den Stauseen spawnt das Chekhon-Gebiet in der Wassersäule oberhalb der Gebiete mit dichtem Boden, wo sich Wassermassen bewegen: vor den Mündungen der Flüsse, an Stellen, an denen das Grundwasser austritt, in Gebieten mit Windströmungen. Die Tiefe der Laichplätze beträgt 1,5 bis 6 m. Wenn das Wasser oszilliert, steigen die Eier vom Boden auf und fallen dann wieder, während sie sich ständig unter guten Sauerstoffbedingungen befinden. Chekhon - kommerzieller Fisch, wird in gesalzener, getrockneter und geräucherter Form geerntet.
Fischereimaßnahme für das Handels- und Freizeitfischen 24 cm.

Plötze
Fischkarpfenfamilie. Länge 15-24, gelegentlich bis zu 42 cm, Gewicht 50-500 g, gelegentlich bis zu 2 kg. Äußerlich dem Rudel ähnlich. Der Körper ist länglich, seitlich leicht abgeflacht. Der Kopf ist relativ kurz. Pharynx-Zähne einzeln. Hinter den Bauchflossen befindet sich ein schuppenbedeckter Kiel. Die Skalen sind groß (in der Querlinie gibt es 39–48 Skalen). Die Iris ist gelblich orange mit einem roten Fleck an der Spitze.

Amurskiy chebachok.
Fernöstliche schnellzüchtende Fischarten mittlerer Größe (bis zu 12 cm). Auf dem Territorium von Weißrussland wurde versehentlich die Eingewöhnung der fernöstlichen Fischarten (Graskarpfen, Silberkarpfen) eingeführt. Sie zieht es vor, in Flüssen mit ziemlich schnellem Fluss zu leben. In Weißrussland kommt es in den oberen Nebenflüssen des Dnjepr und Pripjat vor. Neben dem Rotan konkurriert der kleine Fisch um Nahrungsressourcen mit lokalen Fischarten und frisst seinen Kaviar und verdrängt während der Massenentwicklung einheimische Arten.

Flussneunauge
Fischähnliche Chordatentiere der Ordnung minohraznyh. Der Körper ist länglich, wurmförmig, ohne Schuppen. Sie haben 2 Rücken- und Schwanzflossen. Auf den Seiten des Kopfes 7 Bohrlöcher. Der Mund ist ein runder Saugtrichter mit Hornzähnen. Haben Sie ein Paar gut entwickelte Augen und ungepaarte Augen. Unterscheiden Sie sich von Fischen durch das Fehlen separater Kiefer und das Vorhandensein von Knorpel-Notochor.

Europäischer Aal.
Fisch der Eelfischfamilie. Länge bis 2 m, Gewicht bis 6 kg. Der Körper ist schlangenförmig, fast zylindrisch und an der Rückseite seitlich zusammengedrückt. Der Kopf ist klein und etwas abgeflacht. An den Kiefern und amer zahlreiche kleine Zähne. Die Augen sind klein. Die Rücken- und Afterflossen berühren den Caudal und bilden entlang der Hinterkante des Körpers eine durchgehende Grenze. Brustflossen sind kurz, breit, Bauch fehlt. Die Schuppen sind sehr klein, fast in der Haut verborgen und reichen bis zum Kopf und den Flossen. Einzelne Skalen überlappen sich wie andere Fische.
Fischereimaßnahme für die gewerbliche Fischerei 50 cm, für die Amateurfischerei ist die Fischerei verboten.

Hecht gewöhnlich
Fisch der Hechtfamilie. Länge bis 1 m (gelegentlich bis 1,5 m), Gewicht bis 8-12 kg (gelegentlich bis 35 kg). Der Körper ist länglich, pfeilförmig, mit einem großen Kopf und einer breiten Mündung, die mit zahlreichen scharfen, leicht nach innen gerichteten Zähnen gespickt sind. Kiemenmembranen werden nicht bis zum interstitiellen Spalt erweitert. Rücken- und Afterflossen drückten weit zurück. Die Skalen sind klein und dünn.
Fischereimaßnahme für kommerzielle und Freizeitfischerei 35 cm.

Zander üblich.
Fischbarschfamilie. Länge bis 70 cm (gelegentlich bis 130), Gewicht 4-6 kg (gelegentlich bis 20). Der Körper ist länglich, dicht und von den Seiten zusammengedrückt. Schnauze zeigte. Kiefer mit kräftigen Eckzähnen, zwischen denen sich kleine Zähne befinden. Die Rückenflossen sind durch eine Lücke in den ersten 13-15 stacheligen Strahlen, in den zweiten 2-3 Stacheln und 19-24 weichen Verzweigungsstrahlen getrennt. Afterflosse hat 2-3 Stacheln. Die Waage ist dicht und bedeckt teilweise die Kiemendecke.
Fischereimaßnahme für die kommerzielle und Freizeitfischerei 40 cm.

Barsch. [/ Center]
Fischbarschfamilie. Länge bis 50 cm, Gewicht bis 1,5 kg, selten bis 3 kg. Der Körper ist relativ hoch (bei großen Individuen bucklig) und von den Seiten zusammengedrückt. Der Kopf ist groß. An Kiefer, Vomer und Gaumenmuskeln mehrreihige borstenförmige Zähne. In Afterflosse 2 stachelige und 8-10 weiche Strahlen. Brustflossen gelb, Bauch und Analrot. Skalen relativ groß, eng anliegend, Ctenoid-Typ, erstreckt sich bis zu den Wangen. In der seitlichen Linie 54-68 Skalen.

Som
Fisch-Familienwels. Bekannte Fangpersonen bis zu 5 m und einem Gewicht von bis zu 300 kg. Die Form des Körpers ähnelt einem Quappen, aber sein Kopf ist mehr abgeflacht und viel breiter. Der Mund ist riesig und mit zahlreichen, sehr kleinen, scharfen Zähnen bewaffnet. Der Unterkiefer ist länger als der Oberkiefer und etwas hervorstehend, die Augen sind nahe der Oberlippe klein. Auf dem Oberkiefer 2 lange Antennen, auf den unteren 4 kürzer. Die Rückenflosse ist klein (stachelig sind nicht vorhanden). Die lange Afterflosse verschmilzt mit einem abgerundeten Caudal. Ein stark abgeflachter Schwanz nimmt mehr als die Hälfte des Körpers in Anspruch. Schuppen fehlen, der Körper ist mit weicher Haut bedeckt, die viel Schleim abgibt.
Fischereimaßnahme für die kommerzielle und Freizeitfischerei 70 cm.

Quappen
Fisch Kabeljau Familie. Länge bis 1 m, Gewicht bis 24 kg. Äußerlich ein bisschen wie ein Wels. Der Körper ist länglich, abgerundet, sich nach hinten verjüngend, mit sehr kleinen Schuppen bedeckt, die sich auf Kopf, Kiemendeckel, Hals und Flossenansatz einstellen. Der Kopf ist breit und abgeflacht. Der Oberkiefer ist länger als der untere. Die Kiefer und das Vomer sind mit kleinen, borstigen Zähnen gefüllt. Am Kinn ist eine ungepaarte Ranke, an den Nasenlöchern zwei kurze Antennen. Brustflossen kurz. Die ersten Strahlen der Bauchflossen werden zu den fadenförmigen Prozessen verlängert. Rückenflossen 2. Die zweite Rücken- und Afterflosse erreichen die Schwanzflosse, verschmelzen jedoch nicht mit ihr. Die Seitenlinie reicht fast bis zum Ende der Afterflosse.
Fischereimaßnahme für die kommerzielle und Freizeitfischerei 36 cm.

Rotan-Kopf
Fernöstliche Fischarten mittlerer Größe, bevorzugt stehende Gewässer (kleine Seen, Teiche, künstliche Stauseen) sowie langsam fließende Flussabschnitte (Buchten, alte Damen). Gegenwärtig ist die Art in fast ganz Weißrussland verbreitet, insbesondere in künstlichen Stauseen in der Nähe von Großstädten sowie in allen Einzugsgebieten größerer Flüsse.
Bei Massenentwicklung kann es die lokale Fischfauna erheblich schädigen, um Nahrungsressourcen kämpfen und Kaviar anderer Fischarten fressen. Rotan goloshek ist in der Lage, die Jungen verschiedener Froscharten (Kaulquappen) zu sich zu nehmen.

Tulka Schwarzes Meer.
Kleine Fischart (10-14 cm) mit Ursprung im Schwarzmeer-Asow-Ursprung. Es zeichnet sich durch schnelle Pubertät und Aufbau aus. Es lebt hauptsächlich in offenen Gewässern und ernährt sich von Zooplankton. Mit der Massenentwicklung wird eine bedeutende Konkurrenz der jungen Ureinwohnerfischarten um trophische Ressourcen gemacht. Die Funde dieser Art sind im mittleren Teil von Pripyat in der Nähe der Stadt Mikashevichi bekannt.

Breite Krebse.
In Weißrussland ist es eher in den nördlichen Gebieten zu finden, wo es Seen mit Lehm- oder Torfgrund bietet, die für den Bau von Bauwerken geeignet sind. In Flüssen sind unter einem steilen Ufer Böschungen, Ablagerungen oder Steine ​​angeordnet. Silky Sites Weitwinkelkrebse vermeiden. Es ernährt sich hauptsächlich von Wasserpflanzen, aber Mollusken, Würmer, Wasserinsekten und ihre Larven, tote Fische, Frösche und ihre Eier sowie ähnliche "Produkte" sind in ihrer Ernährung nicht selten.
Diese Art hat kürzere, breitere Krallen; Auf der festen Fingerklaue befindet sich eine halbkreisförmige Kerbe.

Schmalkrebs.
Körperlänge 120-180 (bis 250) mm, Gewicht 100-120 (bis 200) g. Der Körper besteht aus Kopf, Brust und Bauch, bedeckt mit einer mit Kalksalzen imprägnierten Chitinschale, die ihm eine besondere Stärke verleiht. Die Oberfläche ist dunkelgrün Körper marmoriert.
Fischereimaßnahme für das Handels- und Freizeitfischen 9 cm.

Amerikanischer gestreifter Krebs.
Die Hauptgefahr für das Eindringen amerikanischer gestreifter Krebserkrankungen in Weißrussland besteht darin, dass es sich bei dieser Art um einen Vektor der durch den pathogenen Pilz Aphanomyces astaci verursachten Krustentierpest handelt. Amerikanische Krebsarten sind resistent gegen diese Krankheit, die europäischen Arten (heimisch in der Fauna Weißrusslands - Astacus astacus und Astacus leptodactilus) sind sehr empfindlich für diese Krankheit, was zum völligen Verschwinden von einheimischen Krebsarten in Süßwasserökosystemen führen kann, wo neben lokalen Arten auch amerikanische Krebsarten vorhanden sind. Im Gegensatz zu lokalen Arten toleriert es Sauerstoffmangel, charakteristische Phänomene in eutrophen und verschmutzten Gewässern. Sie werden als r-selektive Art mit relativ kurzem Lebenszyklus, hoher Fruchtbarkeit, hohem Wachstum und Anpassung an sich ändernde Umweltbedingungen eingestuft.

Dicke Gerste.
Die Schale ist kurz eiförmig, die Krone des Kopfes steht schwach vor und ist zur Rückseite der Schale verschoben. Die Vorderseite der Schale ist 3-4 Mal kürzer als die Rückseite. Der Rücken der Schale und das Schlüsselloch sind stark gekrümmt. Die Schale ist konvex, dickwandig und ihre äußere Oberfläche ist glatt mit sehr dünnen Wachstumslinien. Die Skulptur der Oberfläche der Krone wird in Form dichter Faltenfalten präsentiert. Die Zähne der Burg sind massiv. Die Abmessungen der Schale können abhängig von den Lebensraumbedingungen variieren: Länge 44–72 mm, Höhe 25–36 mm, Breite 19–27 mm.

Schmal zahnlos.
Die Schale ist dünnwandig, oval, länglich und sehr zusammengedrückt. Der dorsale Rand der Muschel ist gerade, etwas höher als die Krone, und der ventrale ist abgerundet. Die hintere und vordere Kante der Schale ist keilförmig, die hintere Kante breiter. Die äußere Oberfläche der Spüle ist glatt, die Wachstumslinien sind sehr dünn. Die Krone des Kopfes ist breit, aber nicht hervorstehend, und seine Oberflächenskulptur wird in Form von kurzen welligen Ausbuchtungen präsentiert, die nicht immer entlang der Wachstumslinie liegen. Der Verriegelungsbereich ist vollständig reduziert, das Band, das die Schärpe verbindet, ist lang und schmal. Abmessungen: Länge 50–60 mm, Höhe 25–30 mm, Dicke ca. 15 mm.

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