Wie genau schützt die Plazenta das Kind vor dem, was wir essen, ist nicht immer hochwertig und umweltfreundlich?

veröffentlicht am 24.11.2014 21:22
aktualisiert am 13.05.2015
- Schwangerschaft und Geburt

Berezovskaya Ye. P. antwortet

Die Plazenta ist kein Zaun. Dies ist eine Art Filter, also überspringt man die zweite Verzögerung. Aber der Plazenta ist es egal, was Sie essen, was Sie trinken, was Sie atmen, was Sie sich selbst auferlegen und was es im Allgemeinen filtern muss. Es gibt einfach die Größe der Moleküle verschiedener chemischer und organischer Substanzen, deren Herkunft absolut irrelevant ist. Und die Plazenta vermisst alle kleinen, Verzögerungen alle groß. Wenn es dem weiblichen Körper gelingt, während des Stoffwechsels (des Stoffwechsels) die großen in kleinere Partikel aufzubrechen, können diese Partikel durch die Nabelschnur in den Blutstrom des Fötus gelangen. Die Qualität des Essens wirkt sich in erster Linie auf Sie aus, d. an deinem Körper. Umweltfreundliche Lebensmittel in unserer modernen Ökologie gibt es nicht. Wenn Sie in Geschäften und auf dem Markt etwas kaufen, haben Sie wirklich keine Ahnung, wie es angebaut wird. Nutzen Sie den gesunden Menschenverstand bei der Auswahl von Speisen.

http://www.komarovskiy.net/faq/kakim-obrazom-placenta-zashhishhaet-plod-ot-vrednyx-veshhestv-popadayushhix-v-organizm.html

Wenn die Plazenta die Arbeit nicht bewältigen kann

Die meisten Frauen wissen, dass die Plazenta Mutter und Baby während der Schwangerschaft bindet und mit Hilfe ihres Babys Nährstoffe und Sauerstoff erhält. Gibt es Situationen, in denen die Plazenta ihre Funktion nicht mehr korrekt und vollständig ausführt? Gibt es eine Möglichkeit, dies zu verhindern?

Die Plazenta ist also ein wichtiges Organ, das nur während der Schwangerschaft gebildet wird. Gebildete Plazenta aus den Chorion - Keimhaut des Fötus. Gleich zu Beginn der Schwangerschaft bedecken die Chorionzotten - die Auswüchse der Schale - gleichmäßig die gesamte Oberfläche der Eizelle. Ab dem zweiten Monat der Schwangerschaft auf der einen Seite der Eizelle beginnen sich die Zotten zu verlängern, werden größer und bilden die Plazenta. In den Zotten fließt das Blut des Babys und draußen wird es mit dem Blut der Mutter gewaschen. Es gibt nur eine Zellschicht zwischen dem Blutstrom der Mutter und des Babys, die als Barriere zwischen dem Körper der Mutter und dem Körper des Babys fungiert. Dank dieser Membran vermischt sich das Blut der Mutter und des Fötus nicht. In den letzten Jahren ist jedoch bekannt geworden, dass fötale Blutzellen immer noch die Plazentaschranke in den Blutkreislauf der Mutter dringen, und dadurch wurde es möglich, Gentests durchzuführen und Chromosomenanomalien, Rhesusfaktor und Geschlecht des Fötus im Blut einer schwangeren Frau zu bestimmen. In der Plazenta findet ein ständiger Stoffwechsel zwischen Mutter und Kind statt. Sauerstoff und Nährstoffe fließen aus dem Blut der Mutter zum Fötus, Kohlendioxid und Stoffwechselprodukte, die aus dem Körper vom Fötus zurück zur Mutter gebracht werden. Die Plazentaschranke erfüllt eine immunologische Funktion, da sie einige schützende Antikörper überspringt - Blutzellen, die Infektionserreger bekämpfen, und außerdem für einige schädliche Substanzen, Viren und Bakterien undurchlässig ist. Leider überwindet die Plazentaschranke leicht Betäubungsmittel, Alkohol, Nikotin, Komponenten vieler Medikamente und einige Viren.

Eine wichtige Funktion der Plazenta ist die Produktion von Hormonen und biologisch aktiven Substanzen. Dies sind vor allem Hormone, die für eine erfolgreiche Schwangerschaft wichtig sind, beispielsweise Choriongonadotropin, plazentares Laktogen, Östrogene usw.

Leider läuft nicht immer alles gut. Aus verschiedenen Gründen können Abweichungen in der Entwicklung und Funktion der Plazenta in verschiedenen Stadien der Schwangerschaft auftreten. Diese Veränderungen bleiben für Mutter und Kind nie spurlos und haben oft schreckliche Folgen.

Wenn die Plazenta ihre Funktionen nicht mehr vollständig erfüllt, entwickelt sich eine sogenannte Plazentainsuffizienz. In der Tat besteht es in der Verschlechterung der Blutzirkulation im Mutter-Plazenta-Fötus-System.

Ärzte unterscheiden akute und chronische Plazentainsuffizienz.

Akute Plazentainsuffizienz ist ein Zustand, der ein dringendes Eingreifen von Ärzten erfordert. Es ist durch eine rasche Verschlechterung des Blutflusses in der Plazenta gekennzeichnet. Eine akute Plazenta-Insuffizienz tritt hauptsächlich als Folge einer Plazenta-Störung oder des Todes einzelner Abschnitte des Plazenta-Gewebes auf, beispielsweise wenn sich Blutgerinnsel in den Gefäßen bilden. Der Grund für die Ablösung kann ein Abdominaltrauma oder ein Antiphospholipid-Syndrom sein. Phospholipide sind komplexe Fette, die Teil der Membranen aller Körperzellen sind. In einigen Fällen produziert das körpereigene Immunsystem eine große Menge Antikörper gegen einige seiner eigenen Phospholipide und Proteine, die diese Lipide binden. Sie werden als Antiphospholipid-Antikörper bezeichnet und verursachen im Zusammenspiel mit den Körperzellen Zellschäden und die Aktivierung des Blutgerinnungssystems, was zu Thrombosen führt. Das Antiphospholipid-Syndrom ist die häufigste Ursache für thrombotische Komplikationen während der Schwangerschaft, einschließlich der Ursache für eine Plazenta-Ablösung und akute Plazenta-Insuffizienz.

Schwere Gestosen können auch zu einem Abbruch der Plazenta führen - eine schreckliche Komplikation der zweiten Hälfte der Schwangerschaft, die sich durch Ödeme, erhöhten Druck und das Auftreten von Eiweiß im Urin äußert.

Eine akute Plazentainsuffizienz entwickelt sich mit einer Ablösung von mehr als 2/3 der Oberfläche der Plazenta.

Im Falle einer akuten Plazentainsuffizienz ist es notwendig, so schnell wie möglich einen Kaiserschnitt durchzuführen, um das Leben des Babys und der Mutter zu retten.

Bei schwangeren Frauen ist eine chronische Plazentainsuffizienz häufiger. In diesem Fall besteht ein Verstoß gegen die Bildung und Reifung der Plazenta, der Blutfluss im uteroplazentaren und fötalen-plazentalen Blutkreislauf sinkt, der Gasaustausch und der Stoffwechsel in der Plazenta sind begrenzt, die Synthese von Plazentahormonen ist reduziert. Alle diese Veränderungen bestimmen den Mangel an Sauerstoff und Nährstoffen für das Baby, wodurch das Wachstum und die Entwicklung des Fötus verzögert werden.

Die Ursachen für eine Plazenta-Insuffizienz sind meistens Verschiebungen, vor allem chirurgische Aborte während der ersten Schwangerschaft und Rauchen, während die Anzahl und Stärke der gerauchten Zigaretten keine Rolle spielen, da Tabakrauch statt Nikotin die Bildung defekter Gefäße der Plazenta negativ beeinflusst. Zur Risikogruppe für die Entwicklung einer Plazentainsuffizienz gehören auch Frauen mit chronischen Erkrankungen wie Bluthochdruck, Eisenmangelanämie, Pyelonephritis, Diabetes mellitus und Erkrankungen der Schilddrüse.

In den letzten Jahren ist die durch Bakterien, Viren und Pilze verursachte Plazenta-Insuffizienz signifikant angestiegen. Der Grund dafür kann eine akute Infektion sein, die während der Schwangerschaft auf eine zukünftige Mutter übertragen wird, und die Aktivierung eines chronischen Infektionsprozesses im Körper einer schwangeren Frau.

Ebenso wichtig für die Entstehung einer chronischen Plazentainsuffizienz ist die Pathologie des Uterus: Endometriose, Fehlbildungen des Uterus (sattelförmig, zwei Hörner). Ärzte betrachten den Risikofaktor auch als Uterusmyom. Natürlich wirken sich eine Reihe von Medikamenten negativ auf die Plazenta-Bildung und die Entwicklung des Fötus aus. Derzeit eine Liste von Medikamenten, die nicht für die Anwendung während der Schwangerschaft zugelassen sind.

Von großer Bedeutung für die Entwicklung einer Plazentainsuffizienz ist auch die Thrombophilie - eine erhöhte Neigung des Körpers zur Bildung von Blutgerinnseln - Blutgerinnsel in den Gefäßen.

In einigen Fällen kann eine Plazentainsuffizienz durch das Vorhandensein von Chromosomenanomalien beim Fötus verursacht werden, insbesondere beim Down-Syndrom (das Vorhandensein von weiteren 21 Chromosomen im Fötus) oder dem Edwards-Syndrom (ein weiteres 18 Chromosomen im Fetus) wird bereits in den frühen Stadien der Schwangerschaft eine Dysfunktion der Plazenta diagnostiziert.

Es ist zu beachten, dass unter den Komplikationen der Schwangerschaft, die meistens zur Entwicklung einer chronischen Plazentainsuffizienz führen, die Präeklampsie (oder Spätgestose) ein signifikanter Faktor ist - dies sind Komplikationen der zweiten Schwangerschaftshälfte, die sich durch Ödeme, erhöhten Druck und das Auftreten von Eiweiß im Urin äußern.

Unabhängig von den Faktoren, die zur Entstehung einer Plazentainsuffizienz beitragen, beruht es auf Durchblutungsstörungen im uteroplazentaren Komplex, was zu einer Störung aller Funktionen der Plazenta führt. Folglich sind die Symptome einer chronischen Plazentainsuffizienz auf einen Mangel an Sauerstoff und Nährstoffen für den Fötus zurückzuführen. In erster Linie ist es die intrauterine Wachstumsverzögerung des Fötus - die Verzögerung der Fötusgröße und die Verlangsamung des Wachstums. Oft ändert sich die motorische Aktivität des Fötus. Erstens kann die Bewegung etwas zunehmen und dann abnehmen. Eine Verletzung der Schutzfunktion der Plazenta führt zu einer intrauterinen Infektion des Fötus durch die Wirkung pathogener (pathogener) Mikroorganismen, die in die Plazenta eindringen. Der Fötus, der sich unter Bedingungen einer Plazenta-Insuffizienz entwickelt, ist während der Geburt eines höheren Traumas ausgesetzt, er hat eine Verletzung der Anpassung an das extrauterine Leben, eine erhöhte Inzidenz im ersten Lebensjahr.

Zum Zeitpunkt des Auftretens teilen Ärzte die Plazentainsuffizienz früh und spät ein.

Eine frühe (oder primäre) Plazentainsuffizienz entwickelt sich vor der 16. Schwangerschaftswoche. Sie entsteht bereits im Stadium der Entstehung der Plazenta und steht im Zusammenhang mit Erkrankungen der schwangeren Frau, die vor der Schwangerschaft bestehen, beispielsweise mit der Gebärmutterpathologie, chronischer arterieller Hypertonie, endokrinologischen Erkrankungen. Wenn dies auftritt, bilden sich defekte Gefäße in der Plazenta.

Eine späte (oder sekundäre) Plazentainsuffizienz tritt nach 16 Wochen der Schwangerschaft auf und wird meistens mit Erkrankungen in Verbindung gebracht, die bereits während der Schwangerschaft aufgetreten sind. Am häufigsten ist es eine Eisenmangelanämie (dh eine Abnahme der Konzentration von Hämoglobin und Eisen im Blut), Schwangerschaftsdiabetes mellitus (dh eine Verletzung der Glukoseaufnahme durch den Körper während der Schwangerschaft), virale und bakterielle Infektionen.

Wichtig ist die Aufteilung der Plazenta-Insuffizienz in kompensierte und dekompensierte Formen. Eine kompensierte Plazentainsuffizienz entwickelt sich beispielsweise mit der Gefahr eines Schwangerschaftsabbruchs und nicht schwerer Formen der späten Gestose, wenn diese Komplikationen erfolgreich zur Korrektur des Medikaments geeignet sind. Dekompensierte plazentale Insuffizienz verursacht die Entwicklung einer verzögerten fötalen Entwicklung, chronischer intrauteriner Hypoxie bis hin zum fötalen Tod.

Diagnose

Es ist fast unmöglich, eine bereits entwickelte Plazentainsuffizienz zu behandeln. Daher suchen Ärzte aktiv nach schwangeren Frauen, die im Hinblick auf die Entstehung einer Funktionsstörung der Plazenta bedroht sind. Wenn im dritten Trimenon der Schwangerschaft eine Plazentainsuffizienz festgestellt wird, gibt es leider keine wirksame Behandlung. Daher werden alle Methoden zum Nachweis von Frauen, bei denen die Plazenta, bei der Verletzungen aufgetreten sind, in den frühen Stadien der Schwangerschaft festgestellt wird, sehr aktiv angewandt.

Bei der Registrierung für die Schwangerschaft weisen sie vor allem auf die wichtigsten Risikofaktoren hin - Rauchen, verschobene Abtreibungen, belastete Vererbung (geringes Geburtsgewicht, Tendenz zur Thrombose), chronische Herzkrankheiten, Blutgefäße, Diabetes mellitus.

Vorbeugende Maßnahmen gegen die Entwicklung einer Plazenta-Insuffizienz sind besonders relevant und bis 16-17 Wochen der Schwangerschaft erforderlich, wenn die Bildung von Plazenta-Strukturen auftritt.

Eine wesentliche Unterstützung bei der Beurteilung des Risikos der Entwicklung einer Plazentainsuffizienz wird durch ein vorgeburtliches Screening geleistet, das in der 11. bis 14. Schwangerschaftswoche durchgeführt wird. Es wird durchgeführt, um das Down-Syndrom, das Edwards-Syndrom und andere chromosomale Erkrankungen des Fötus zu identifizieren. Derzeit ist es am dringendsten, ein umfassendes Frühscreening für Schwangere durchzuführen, um das Risiko der Entwicklung einer Plazenta-Insuffizienz, einer Präeklampsie und einer intrauterinen Wachstumsverzögerung vorherzusagen. Da diese Art der Diagnostik zu den modernsten und fortschrittlichsten gehört, ist sie leider noch nicht in der Liste der Dienste enthalten, die in der vorgeburtlichen Klinik als Teil des MLA angeboten werden, sie steht jedoch allen in vorgeburtlichen Diagnosezentren zur Verfügung.

Bestimmung von Proteinen, die von der Plazenta produziert werden.

Zunächst wird die Bestimmung des PAPP-A-Proteins durchgeführt, es ist auch ein Marker für chromosomale Anomalien des Fötus. Eine Abnahme der PAPP-A-Konzentration im Blut nach 11 bis 14 Wochen der Schwangerschaft wird bei schwangeren Frauen festgestellt, die ein hohes Risiko für eine Plazentainsuffizienz und eine verzögerte fötale Entwicklung haben. Das zweite Hormon der Plazenta, das bei der Einschätzung der Risiken einer Plazentainsuffizienz hilft - PIGF (Plazentarer Wachstumsfaktor). Seine Konzentration im Blut nimmt lange vor den ersten Anzeichen einer Plazenta-Insuffizienz ab. Seine Definition ist nicht so weit verbreitet wie PAPP-A, dennoch haben viele Laboratorien dieses Protein bereits in das pränatale Screening für das erste Trimester aufgenommen. Die Messung des Blutflusses in den Gebärmuttergefäßen ist beim Screening für das erste Trimester von größter Bedeutung. Es ist eindeutig bewiesen, dass die in der Studie festgestellte Verengung der Gebärmuttergefäße auf die Minderwertigkeit der Plazenta-Bildung hinweist, die sich mit zunehmender Schwangerschaftsdauer verschlechtert und zu einer Erniedrigung der Ernährung und Sauerstoffversorgung des Babys, dh zur Entwicklung einer Plazenta-Insuffizienz und verzögerter fötaler Entwicklung, führt. Bei normaler Uterusgröße in der 11. bis 14. Schwangerschaftswoche ist das Risiko einer schweren Plazentainsuffizienz vernachlässigbar.

Die folgende zwingende Ultraschalluntersuchung wird zwanzig Wochen nach der Schwangerschaft durchgeführt. Messen Sie in diesem Fall unbedingt den Fötus, um festzustellen, ob sich das Wachstum verzögert. Denn mit Sauerstoffmangel verlangsamt sich die Wachstumsrate des Fötus, und seine Größe beginnt für jede Schwangerschaftsperiode hinter der Norm zu bleiben. Darüber hinaus muss der Arzt den Zustand und die Reife der Plazenta bewerten. Während des Ultraschalls wird auch eine Dopplerometrie der Gebärmuttergefäße durchgeführt, um frühzeitige Veränderungen zu erkennen, die den klinischen Manifestationen einer Plazentainsuffizienz vorausgehen.

Bei Patienten mit hohem Risiko wird neben Ultraschall und Dopplerometrie auch eine tägliche Überwachung der Blutdruckschwankungen durchgeführt, und Indikatoren des Blutgerinnungssystems werden auf die Proteinmenge in einer pro Tag entnommenen Urinprobe untersucht.

Die dritte Ultraschalluntersuchung wird für alle werdenden Mütter in der 30. bis 34. Schwangerschaftswoche durchgeführt. Der Arzt misst den Umfang des Kopfes und des Bauches des Babys, die Länge der Knochen seiner Arme und Beine und berechnet das geschätzte Gewicht des Fötus. Durch diese Messungen kann der Arzt sicherstellen, dass sich das Baby normal entwickelt. Wichtig ist auch die Struktur der Plazenta, das Vorhandensein von Alterungserscheinungen, wodurch das Baby in der Regel nicht mehr vollständig mit Blut versorgt wird, was bedeutet, dass es nicht mehr genügend Sauerstoff und Nährstoffe hat und die Entwicklung des Kindes beeinträchtigt ist. Während einer Ultraschalluntersuchung wird die Menge und die Art des Fruchtwassers geschätzt, die sich auch während des Fötus verändern kann.

Dopplerometrie

Die Dopplerometrie der Gefäße der Plazenta und der Nabelschnur (die Methode zur Untersuchung der Blutströmungsgeschwindigkeit in diesen Gefäßen) ermöglicht es Ihnen auch, das Wohlbefinden des Babys zu beurteilen. Der Arzt untersucht den Blutfluss in den Arterien der Gebärmutter, der Nabelschnur, des Herzens und des Gehirns eines Kindes. Anhand dieser Studie können Sie feststellen, ob die Plazenta gut funktioniert, ob es Anzeichen für einen Sauerstoffmangel im Baby oder die Entwicklung einer Gestose bei der Mutter gibt. Indem wir die Geschwindigkeit des Blutflusses in jedem Gefäß verringern, können wir von Unterernährung des Fötus unterschiedlicher Schwere sprechen. Durch die rechtzeitige Untersuchung lassen sich die Anfangsstadien eines Blutmangels aufdecken. In solchen Fällen kann die Behandlung erheblichen Komplikationen, wie Hypoxie und intrauteriner Wachstumsverzögerung des Babys, vorbeugen. Die Dopperometrie wird nach 20-21 Wochen und nach 30-32 Schwangerschaftswochen durchgeführt. Bei Änderungen wird die Kontrolle mindestens alle zwei Wochen durchgeführt.

Kardiotokographie (CTG)

Dies ist eine wichtige Methode zur Beurteilung des Zustands des Fötus. CTG wird in einem Gestationsalter von 33 Wochen oder mehr durchgeführt, da nur in diesem Stadium der pränatalen Entwicklung des Babys die vollständige Regulierung des Herz-Kreislaufsystems des Fötus durch die Zentren des Rückenmarks und des Gehirns festgelegt wird. Fetale Herzschläge werden für 20–40 Minuten aufgezeichnet, und die Studie kann bei Bedarf auf 1,5 Stunden verlängert werden. Das Gerät registriert und zeichnet die Herzfrequenz des Babys auf. Der Geburtshelfer-Gynäkologe beurteilt die Aufnahmekurve der Herzschläge, die Wachstumsepisoden und die starke Erhöhung der Herzfrequenz des Fötus und schließt anhand dieser Daten, wie angenehm sich das Baby im Bauch seiner Mutter fühlt. Durch Verringerung der Sauerstoffkonzentration im Blut des Fötus sinkt beispielsweise der Fluss und der Fluss zu den Zellen des Nervensystems, was wiederum die Herzfrequenz beeinflusst. Im normalen Schwangerschaftsverlauf wird CTG nach 33 Wochen 1 mal in 10–14 Tagen durchgeführt, manchmal auch öfter. In einigen Kliniken wird derzeit ein permanentes CTG-Monitoring angeboten, das bei Anzeichen einer Plazenta-Insuffizienz relevant wird. Eine schwangere Frau erhält einen Monitor, der die Veränderungen in der Herztätigkeit des Babys registriert und diese Daten über das Internet an den behandelnden Arzt übermittelt.

Behandlung

Eine spezifische Behandlung der Plazenta-Insuffizienz gibt es derzeit nicht, da es keine Medikamente gibt, die den uteroplazentaren Blutfluss gezielt verbessern. Deshalb zielen alle Maßnahmen zur Bekämpfung der Plazenta-Insuffizienz auf die Prävention ab. Gehört die Patientin zu einer Hochrisikogruppe für die Entwicklung einer Plazenta-Insuffizienz, werden ihr vom frühen Gestationsalter an Medikamente verschrieben, deren Wirksamkeit gut belegt ist und die die frühzeitige Entwicklung einer ausgeprägten Plazenta-Dysfunktion verhindert.

Wenn während zusätzlicher Methoden zur Beurteilung des Zustands des Fötus erste Störungen in der Sauerstoffversorgung des Kindes festgestellt werden, wird eine medizinische Behandlung durchgeführt, um den Blutfluss und den Sauerstoff durch die Plazenta zu erhöhen und obligatorische Nachuntersuchungen vor dem Hintergrund der Therapie. Wenn die Veränderungen gravierend sind und das Baby einen ausgeprägten Mangel an Sauerstoff und Nährstoffen hat, leidet sein Zustand, dann wird in solchen Fällen eine Notversorgung durchgeführt.

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Was ist die Plazenta und warum wird sie gebraucht? 10 interessante Fakten

Jeder weiß, dass die Plazenta etwas sehr Wichtiges ist, aber nicht viele Leute werden darüber nachdenken, worum es eigentlich geht, warum es gebraucht wird und was erstaunliche Dinge es tut. Hier ist also etwas Interessantes über die Arbeit der Plazenta.

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1. Die Plazenta wirkt wie eine Drüse - sie produziert Hormone, die für das Tragen eines Kindes und das Stillen wichtig sind. Dieses Organ produziert unter anderem die folgenden Substanzen: humanes Choriongonadotropin (hCG), ein Hormon, das für den erfolgreichen Beginn einer Schwangerschaft verantwortlich ist; plazentares Laktogen, das auch zur Vorbereitung der Brust auf die Laktation beiträgt; Progesteron und Östrogen.

2. Die Plazenta beginnt sich gleichzeitig mit dem Baby zu bilden, nährt und schützt es. Blut aus dem mütterlichen Organismus transportiert Sauerstoff und Nährstoffe in die Plazenta, die durch die Nabelschnur zum Fötus gelangen. Das heißt, es übernimmt gleichzeitig die Funktion mehrerer Organe, die für die Entwicklung des Kindes notwendig sind. Die Plazenta lässt nicht zu, dass sich das Blut der Mutter und des ungeborenen Kindes vermischt, obwohl beide Blut darin zirkulieren.

3. Jede Minute werden etwa 500 Milliliter Blut zur Plazenta geschickt. Dies passiert auch, wenn eine Frau schläft.

4. Plazenta - weibliche Orgel An ihrer Entstehung sind jedoch sowohl weibliche als auch männliche Zellen beteiligt. Dies ist nicht überraschend, denn ohne sie ist die Befruchtung des Eies und somit ist der Prozess der Bildung der Plazenta unmöglich.

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5. Die Plazenta erfüllt ihre Funktionen ohne Kommunikation mit dem Nervensystem der Frau. Es enthält keine Nervenzellen und gehorcht weder dem Rückenmark noch dem Gehirn. Gleichzeitig funktioniert es! Wunder!

6. Die Plazenta ist das einzige Einwegorgan, das sich im menschlichen Körper entwickeln kann. Ja, nach der Operation können wir ohne Organe auskommen, aber die Plazenta kann nur einmal für eine Schwangerschaft verwendet werden. Sobald ein Kind geboren ist, besteht keine Notwendigkeit dafür.

7. Sobald die Plazenta den Körper der Mutter verlässt, beginnt die Produktion von Muttermilch. Während der Schwangerschaft wird auch Prolaktin produziert, das für die Stillzeit benötigt wird, aber eine große Menge Progesteron und Östrogen, die von der Plazenta produziert werden, unterdrücken das Stillhormon. Die Geburt der Nachgeburt kann die Menge an Progesteron und Östrogen drastisch reduzieren und Prolactin in die Ursache einleiten.

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8. Das durchschnittliche Gewicht der Plazenta im Zeitraum von 36 bis 40 Schwangerschaftswochen beträgt 519 Gramm.

9. Es gibt ein Phänomen, das Plazentophagie genannt wird, das heißt, die Plazenta zu essen (und dies ist nicht nur bei Tieren, sondern auch bei Menschen üblich). Einige argumentieren, dass es hilft, das Risiko einer postpartalen Depression zu reduzieren, den Laktationsprozess zu verbessern. Diese Thesen sind jedoch noch nicht wissenschaftlich bestätigt und werden geraten, es nicht in die Nahrung aufzunehmen. Experten glauben, dass alle wunderbaren Eigenschaften der Plazenta auf den Placebo-Effekt zurückzuführen sind. In Bezug auf die Nährstoffzusammensetzung der Plazenta ist bekannt, dass sie Proteine ​​und Fette enthält, sie enthalten jedoch auch regelmäßige Nahrung.

10. Die Plazenta befindet sich in der Regel an der Rückwand der Gebärmutter - sie ist somit zuverlässiger vor möglichen Verletzungen geschützt. Es gibt einen pathologischen Zustand, der Placenta previa genannt wird. Dies ist die Position des Organs in den unteren Teilen der Gebärmutter, wenn der Bereich des inneren Os teilweise oder vollständig blockiert ist. Dies kann zu Blutungen und drohendem Abbruch führen und erfordert daher eine genaue Überwachung durch Spezialisten. Placenta previa ist eine absolute Indikation für den Kaiserschnitt. Bei teilweiser Darstellung und fehlender Komplikationen ist eine vaginale Entbindung möglich, jedoch sind die Risiken eines Notfall-Kaiserschnitts in diesem Fall sehr hoch.

http://rebenok.by/articles/birth/genera/26273-chto-takoe-platsenta-i-dlya-chego-ona-nuzhna-10-interesnykh-faktov.html

Was schützt das Baby vor der Plazenta?

Was schützt die Plazenta?

Plazenta - Schutz und Pflege des Fetus

• Choriongonadotropin, das die funktionelle Aktivität der Plazenta unterstützt und die Produktion großer Mengen Progesteron durch das Corpus luteum des Eierstocks stimuliert; Dieses Hormon wird auch als Hormon der Schwangerschaft bezeichnet. Es beginnt in den ersten Schwangerschaftswochen produziert zu werden und erreicht nach 12 Wochen ein Maximum. Danach sinkt seine Menge und verschwindet eine Woche nach der Geburt aus dem Blut der Frau.
• plazentales Laktogen - trägt zur Reifung und Entwicklung der Brustdrüsen während der Schwangerschaft und bei der Vorbereitung auf das Stillen bei;
• Prolactin - trägt zur Produktion und Sekretion von Muttermilch bei;
• Progesteron - während der Schwangerschaft verhindert es die Reifung neuer Eier und die Abstoßung der Schleimhaut der Gebärmutter, stimuliert das Wachstum der Brustdrüsen, hemmt die kontraktile Aktivität der schwangeren Gebärmutter;
• Östrogene - verursachen das Wachstum der Schleimhaut der Gebärmutter, tragen zur Stärkung der Muskelschicht der Gebärmutter vor der Geburt bei.

Die Schutzfunktion der Plazenta besteht darin, dass die Plazenta für mütterliche Antikörper gegen verschiedene Infektionen durchlässig ist und dem Kind nicht nur während der Schwangerschaft, sondern auch in den ersten Monaten nach der Geburt einen immunologischen Schutz bietet. Gleichzeitig verhindert eine „intelligente“ Plazenta das Auftreten eines Immunkonflikts zwischen Mutter und Kind. Die Immunzellen der Mutter, die einen Fremdkörper erkennen, können die Abstoßung des Fötus verursachen.

Welche pathologischen Veränderungen können in der Plazenta auftreten?

Es gibt eine falsche Anordnung der Plazenta und ihrer Befestigung. Schwere Komplikationen für die Mutter und den Fötus ist die vorzeitige Ablösung einer normalerweise lokalisierten Plazenta.

Unter dem Einfluss einer Infektion oder Ausscheidung des Fetus (Mekonium) in die Plazenta kann ein entzündlicher Prozess (Plazentitis) auftreten. Meistens erfolgt die Infektion durch den Gebärmutterhalskanal, es ist auch eine Virusinfektion (zum Beispiel mit Influenza) möglich. Ein solcher entzündlicher Prozess kann zu einer Infektion des Fötus, zur Entwicklung einer intrauterinen Hypotrophie (Gewichtsverzögerung) und Hypoxie (Sauerstoffmangel) führen.

Während der späten Schwangerschaftstoxikose kann sich das Lumen der Blutgefäße der Plazenta ändern, wodurch die Größe der Grippe abnimmt, was sich notwendigerweise auf ihre Funktionen und damit auf den Zustand des Fötus auswirkt.

Manchmal entwickeln sich Tumoren in der Plazenta, häufiger haben sie einen vaskulären Charakter (Hämangiome) und werden nach der Geburt der Plazenta diagnostiziert.

Die Plazenta ist ein Wunder der Natur, der Mechanismus, durch den das Kind vollständig im Mutterleib "unterhalten" und geschützt wird.

Baby im Bauch von Mama fühlt sich gemütlich. Der rhythmische Klang des Herzens der Mutter beruhigt ihn, der Klang der Fruchtwasserlulls, die Stimme seiner Mutter vervollständigt den glückseligen Zustand. Und vor allen Schwierigkeiten wird er von nichts wie einem Wunderhaus - der Plazenta - zuverlässig geschützt. Über ihn wollen wir heute reden.

Placenta - ein einzigartiges Organ der zukünftigen Mutter

Jeder weiß, dass der Prozess der Geburt in drei Phasen unterteilt ist. Die erste Stufe der Arbeit ist die Öffnung des Gebärmutterhalses. Es zeichnet sich durch Kontraktionen aus - regelmäßige Muskelkontraktionen der Gebärmutter, die helfen, den Hals zu öffnen und dem Baby helfen, sich entlang des Geburtskanals zu bewegen. Die zweite Stufe der Arbeit - Versuche - Kontraktionen der Muskeln der Gebärmutter und der vorderen Bauchwand. Während der Versuche findet die Geburt des Kindes statt.

Nun, die letzte, dritte Periode der Geburt, über die nach ermüdenden Kämpfen und den Versuchen der Frauen bei der Arbeit manchmal vergessen wird - dies ist die Geburt der Plazenta. Nach einiger Zeit (im Durchschnitt innerhalb von 30 Minuten) nach dem Auftreten des Babys nimmt die Frau kleine Kontraktionen wieder auf, was darauf hindeutet, dass sich die Plazenta von der Gebärmutter trennt.

Die Plazenta ist ein einzigartiges Organ. Es existiert nur während der Schwangerschaft und es ist von ihm abhängig, das Baby mit Sauerstoff und Nährstoffen zu versorgen. Darüber hinaus produziert die Plazenta Hormone, die für das Wachstum und die Entwicklung des Babys erforderlich sind. Und natürlich darf man die Barrierefunktion der Plazenta nicht stoppen. Normalerweise schützt sie Ihr Baby vor schädlichen Substanzen, Mikroorganismen und anderen negativen Faktoren.

Die Entwicklung der Plazenta erfolgt allmählich. Erst nach 14–16 Wochen der Schwangerschaft erreicht die Plazenta eine gewisse Reife, die zum Füttern, Atmen und Schützen des Babys ausreicht. Bis zu diesem Zeitpunkt ist das nicht-embryonale Organ - Chorion - für diese Funktionen verantwortlich. Am Ende der Schwangerschaft tritt das sogenannte Altern der Plazenta ein - ein natürlicher Prozess, durch den die Funktionen der Plazenta schwächer werden.

Was passiert danach mit der Plazenta?

Nach der Geburt des Babys kommt es zu einem Krampf der Arterien und Venen der Nabelschnur, wodurch die Verbindung des Kindes mit der Plazenta unterbrochen wird. Das Baby ist zum unabhängigen Atmen bereit. Die zunehmende Hypoxie stimuliert das Atmungszentrum des zentralen Nervensystems und zwingt das Kind dazu, den ersten Atemzug zu nehmen. Das Schneiden der Nabelschnur ist daher oft nur ein anatomischer Vorgang, da zu diesem Zeitpunkt keine funktionale Verbindung zwischen der Plazenta und dem Baby besteht.

Der Geburtshelfer-Gynäkologe, die führende Geburt, sorgt immer dafür, dass sich das Baby und die Plazenta nach der Geburt des Kindes bis zum Überschreiten der Nabelschnur auf demselben Niveau befinden. Andernfalls kann ein Teil des Bluts des Babys durch die Nabelschnur in die Plazenta gelangen. Ein solcher Blutverlust kann den Zustand des Kindes beeinträchtigen.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Plazenta abzuschneiden: schnell - unmittelbar nach der Geburt und langsamer nach Beendigung der Pulsation. Befürworter eines späten Abbruchs der Plazenta glauben, dass das Kind nach dem Aufhören der Pulsation durch das Schneiden der Nabelschnur das sanfte Umschalten auf unabhängige Atmung für einige Zeit ermöglicht und gleichzeitig Sauerstoff aus zwei Quellen erhalten wird.

Nach der Geburt der Plazenta verbringen Sie ihre Inspektion. Die Plazenta besteht aus einzelnen Scheiben, manchmal gibt es zusätzliche Segmente der Plazenta. Aus dem Lateinischen übersetzt bedeutet Plazenta "Kuchen". Dieser Name beschreibt sein Erscheinungsbild ziemlich genau. Bei Verletzung der Integrität der Plazenta wird zur Entfernung von Plazentagewebe im Uterus eine manuelle Untersuchung des Uterus durchgeführt.

Plazentare Wunder: Geschichte und Moderne

Zu allen Zeiten erfanden viele Nationen der Welt Traditionen, die mit der Plazenta verbunden waren, und gaben ihr wundersame Eigenschaften. Daher wurde die Plazenta seit der Antike in Russland begraben, in Indonesien wurde ein Baum begraben und bepflanzt, der das menschliche Leben bewahrte. In China wurde die Plazenta getrocknet und anschließend ein Präparat daraus hergestellt, das die Symptome der Menopause bei der Mutter entfernte. Viele Nationen mussten es essen, um Blutungen nach der Geburt zu stoppen. In den letzten Jahren wird oft von der sogenannten Lotusgeburt gesprochen. Es wurde bei der Geburt von Priestern und energetisch sensiblen Menschen praktiziert.

Die Nabelschnur wurde überhaupt nicht abgeschnitten, und die Plazenta wurde in einen speziellen Kräutertopf gegeben und wartete, bis sie von selbst verschwand. Der Legende nach ist die Plazenta mit der Nabelschnur die Antenne, die das Kind mit der Welt verbindet, aus der es kam. Heutzutage wird diese Praxis in einer etwas transformierten Form häufig bei der Geburt zu Hause angewendet.

Moderne Wissenschaftler haben die Zusammensetzung und die Eigenschaften der Plazenta im Detail untersucht. Es stellte sich heraus, dass Plazentaextrakte entzündungshemmend wirken, die Haut vor schädlichen äußeren Einflüssen schützen und die vorzeitigen Zeichen der Hautalterung wirksam bekämpfen. In der Welt begann sich eine ganze Richtung zu entwickeln - die Plazentamedizin. Aus der Plazenta werden spezielle Medikamente und Kosmetika hergestellt. Offensichtlich war die Sichtweise unserer Vorfahren über die Plazenta als wundersames Organ nicht völlig irreführend.

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Placenta - was ist das und warum wird es gebraucht?

Die Plazenta ist ein temporär vorhandenes Organ, das sich ausschließlich während der Schwangerschaft bildet und funktioniert.

Bei einer normalen Schwangerschaft befindet sich die Plazenta in der Schleimhaut der Gebärmutter an ihrer Rückwand. Ihre Platzierung beeinflusst die Entwicklung des zukünftigen Babys nicht wesentlich. Die Struktur der Plazenta verändert sich ständig entsprechend den Bedürfnissen des Fötus. Es hat zwei Oberflächen: Mutter und Frucht. Vom Fruchtteil geht die Nabelschnur ab. Die reife Plazenta hat einen Durchmesser von 20-27 cm und ist etwa 2 cm dick. Dieses Organ beginnt sich ab den ersten Tagen der Befruchtung des Eies zu bilden. Alle notwendigen Nährstoffe, die die Plazenta von der Mutter erhält. Nach 35 Schwangerschaftswochen erreicht dieses Organ die Reife.

Was sind die Hauptfunktionen der Plazenta?

Wir haben bereits herausgefunden, was eine Plazenta ist. Nun wollen wir darüber sprechen, welche Funktionen sie im Körper einer Frau erfüllt. Vor allem mit Hilfe der Plazenta ist ein Gasaustausch zwischen Mutter und Baby möglich. Sie bietet auch einen Immunschutz für den Fötus, indem er Antikörper von der Mutter an das Kind weitergibt und so vor einer vielfältigen Infektion schützt. Die Plazenta überträgt einige Arten von Medikamenten, Pestiziden, Alkohol, Nikotin, Betäubungsmitteln, Viren usw. auf den Fötus. Außerdem synthetisiert sie das notwendige Hormon, um das Wachstum und die Entwicklung des Babys sicherzustellen. Eine interessante Tatsache ist, dass sich das Blut der Mutter und des Fötus während der Stoffwechselvorgänge, die mit Hilfe des Kreislaufsystems durchgeführt werden, nicht vermischt. Die Plazenta wird 12-16 Minuten nach der Geburt des Babys geboren. Der Arzt überprüft seine Integrität und schickt sie zur histologischen Untersuchung.

Im Zusammenhang mit dem Fortschreiten der Diagnose ist es möglich, in den frühen Stadien der Schwangerschaft verschiedene Anomalien der Plazenta zu erkennen. Viele von ihnen stellen keine Bedrohung für Mutter und Kind dar, aber einige erfordern eine Behandlung oder den Abbruch der Schwangerschaft.

Pathologie der Plazenta sind:

- frühe oder späte Reifung;

- große oder kleine Größen

Diese Liste geht weiter und weiter, da in der Plazenta eine große Anzahl von Abnormalitäten vorliegt. In der Regel sind solche Verletzungen selbst sehr selten, meist werden sie durch andere Krankheiten ausgelöst.

Was ist eine Plazenta? Faktoren, die die Anomalie beeinflussen

Gestose der ersten oder zweiten Hälfte der Schwangerschaft.

- Rhesus-Konflikt von Mutter und Fötus.

- schwere Anämie

- Geringes Gewicht oder fettleibige Mutter.

- Abtreibungen in der Geschichte.

Oft kann man vom Arzt den Satz wie das Altern der Plazenta hören. Haben Sie keine Angst vor diesem Ausdruck, da er einen absolut normalen physiologischen Prozess bedeutet. Deshalb muss sich die werdende Mutter keine Sorgen machen.

Es gibt vier Stufen der alternden Plazenta.

• Note 0 bezieht sich auf die 31. Schwangerschaftswoche.
• 1 Grad - von 31 bis 34 Wochen.
• Grad 2 - von 34 bis 36 Schwangerschaftswochen.
• 3 Grad - ab der 37. Woche.
• 4 Grad - kommt schon vor der Geburt. Die Plazenta ist deutlich verkleinert.

Wie wichtig ist die Plazenta?

Was ist eine Plazenta? Die Plazenta ist wirklich ein sehr wichtiges Organ, da sie sowohl für die Mutter als auch für den Fötus gleichzeitig notwendig ist. Aufgrund seiner Bedeutung beurteilt der Arzt während der Ultraschalluntersuchung nicht nur den Entwicklungsstand des zukünftigen Babys, sondern auch den Entwicklungsstand der Plazenta.

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Quellen: http://www.womenhealthnet.ru/pregnancy-health/1295.html, http://pregnancy.org.ua/pregnant/article24300.html, http://www.syl.ru/article/96343/ chto-takoe-platsenta-v-organizme-beremennoy-jenschinyi

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Plazenta während der Schwangerschaft

- Es ist ein vorübergehend bestehendes embryonales Organ, das Substanzen zwischen dem Körper der Mutter und dem Fötus kommuniziert und austauscht.

Im Aussehen ähnelt es einer Tortilla, daher der Name (lat. Placenta - Tortilla). Im "Kinderplatz" gibt es zwei Seiten: die Mutter (der Gebärmutter zugewandt) und die Frucht, von der sich die Nabelschnur bewegt. Die Plazenta hat eine lobuläre Struktur: Sie besteht aus durch Trennwände (Septa) getrennten Läppchen (Kotyledonen).

Die Entstehung beginnt in der zweiten Schwangerschaftswoche, wenn der Embryo in die Gebärmutterwand eingebettet ist. Innerhalb von 3 bis 6 Wochen entwickelt sich die Plazenta intensiv und bereits nach 12 bis 16 Schwangerschaftswochen bildet sich die Plazenta aus und beginnt ihre Funktionen zu erfüllen.

1. (Versorgt den Fötus mit Sauerstoff und die Entfernung von Kohlendioxid).
2. Es transportiert Nährstoffe zum Fötus: Proteine, Fette, Glukose, Wasser, Vitamine, Enzyme, Elektrolyte.
3. . Überträgt maternale Hormone auf den Fötus (Sexualhormone, Schilddrüsenhormone und Nebennierenhormone). Darüber hinaus produziert die Plazenta selbst eine Reihe von Hormonen, die für die normale Entwicklung des Fötus und den Verlauf der Schwangerschaft erforderlich sind (Choriongonadotropin, Plazenta-Laktogen, Prolaktin, Östrogen, Progesteron, Cortisol).
4. Die Plazentaschranke schützt den Fötus vor schädlichen Einflüssen, die schützenden Eigenschaften betreffen jedoch nicht alle Substanzen. Viele Drogen, Alkohol und Nikotin können die Plazenta durchdringen und so die Entwicklung und das Wachstum des Fötus negativ beeinflussen.
5. . Bildet eine Immunbarriere zwischen zwei außerirdischen Organismen (Mutter und Fötus), so dass es keinen Immunkonflikt gibt.

Standort

Während der physiologischen Schwangerschaft entwickelt sich die Plazenta im Uteruskörper, meistens entlang der Rückwand mit einem Übergang zu den Seitenwänden. Dies ist auf die Tatsache zurückzuführen, dass die Rückwand während der Schwangerschaft weniger Veränderungen ausgesetzt ist und besser vor den Auswirkungen zufälliger Verletzungen geschützt ist. Die Plazenta befindet sich seltener an der Vorderwand oder am Boden der Gebärmutter.

Normalerweise sollte er hoch platziert werden und nicht um 7 cm oder mehr den Hals des Gebärmutterhalses erreichen. Wenn die Plazenta mit dem unteren Rand den Pharynx erreicht und sie teilweise oder vollständig blockiert, handelt es sich um eine Präsentation (eine der ernstesten Formen der geburtshilflichen Pathologie).

Die endgültige Vorstellung vom Ort der Plazenta kann erst nach 32 bis 34 Wochen erlangt werden, bevor sich die Lokalisation aufgrund des Wachstums und der Veränderung der Gebärmutterform ändern kann.

- Dies ist ein natürlicher Prozess im Zusammenhang mit der Notwendigkeit, die Entwicklung des Fötus rechtzeitig und vollständig sicherzustellen.

Ein Ultraschall untersucht die Art der Änderungen und ihre Übereinstimmung mit dem Gestationsalter.

Es gibt fünf Reifegrade der Plazenta:

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• (entspricht 30 Wochen);
• (Gestationsalter von 30 bis 34 Wochen, dieser Grad kann bereits von 27 bis 28 Wochen bestimmt werden);
• (von 34 bis 37 bis 38 Wochen);
• (ab 37 Wochen);
• (am Ende der Schwangerschaft vor der Geburt). Dieser Grad kennzeichnet die physiologische Alterung der Plazenta.

Bei der Diagnose einer vorzeitigen oder späten Reifung der Plazenta ist eine zusätzliche Untersuchung und Behandlung der Frau erforderlich (vorzugsweise in einem Krankenhaus).

Information Verletzung der Plazenta führt zu schwerwiegenden Komplikationen für die Entwicklung des Fötus: Sauerstoffmangel (Hypoxie) und Entwicklung der intrauterinen Entwicklung des Kindes.

Bei Ultraschalluntersuchungen wird nicht nur die Struktur, sondern auch die Dicke der Plazenta untersucht.

Indikatoren für normale Plazenta-Dicke

Plazenta während der Schwangerschaft

Die erstaunlichste aller weiblichen Organe ist die Plazenta. Seine Einzigartigkeit liegt in der Tatsache, dass es nur während der Schwangerschaft existiert, während es für die Mutter und ihr Baby ein wichtiges Organ ist, bis das Baby geboren ist. Danach ist die Plazenta geboren, eine nicht schwangere Frau braucht sie nicht mehr.

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Was ist eine Plazenta?

Aus dem Lateinischen übersetzt bedeutet Plazenta wörtlich "Kuchen". Genau so sieht dieser Körper aus. Diese Tortilla ist jedoch das wichtigste Element während der Schwangerschaft. Von ihr hängt buchstäblich das Wachstum und die Entwicklung des zukünftigen Babys ab. Die Plazenta beginnt sich schon in den ersten Minuten der Befruchtung zu bilden. Die Eizelle teilt sich und die daraus resultierenden Zellen lassen ein neues Leben entstehen. In diesem Prozess werden die Zellen gebildet, die den Kontakt des Fötus mit dem weiblichen Körper gewährleisten. Am Tag 10 nach der Befruchtung bildet sich in der inneren Gebärmutterschicht eine Lücke, die mit den Blutgefäßen der Mutter gefüllt ist, in der sich der Embryo befindet. Die Nährstoffe, die es aus den Geweben des Körpers der Mutter erhält. Um den Embryo wiederum bildet sich eine verzweigte Membran, in die die Gefäße des Fötus selbst hineinwachsen. So wird der Blutaustausch zwischen Mutter und Embryo hergestellt. Dies ist der Beginn der Bildung der Plazenta. Die Struktur dieses Körpers ändert sich mit den Bedürfnissen des wachsenden Fötus. Erst am Ende der 35. Schwangerschaftswoche erreicht die Plazenta ihre volle Reife. Die normale Plazenta hat einen Durchmesser von 18 cm, ihre Dicke beträgt 2 bis 4 cm und ihr Gewicht beträgt etwa 500 g.

Funktionen der Plazenta während der Schwangerschaft

1. Die wichtigste Aufgabe der Plazenta ist es, Sauerstoff durch mütterliches Blut zum Fötus zu transportieren. Kohlendioxid wird in die entgegengesetzte Richtung transportiert.
2. Durch die Plazenta erhält der Fötus die Nährstoffe, die für sein Wachstum und seine Entwicklung notwendig sind, und entledigt sich auch der Produkte seiner vitalen Aktivität.
3. Die Plazenta bietet einen immunologischen Schutz des Fötus. Sie überspringt die Antikörper der Mutter gegen das Baby und schützt es auf diese Weise vor vielen Infektionen. Allerdings dringen viele Drogen, Betäubungsmittel, Toxine, Pestizide, Viren, Alkohol und Nikotin leicht durch die Plazenta in den Blutkreislauf des Babys. Und so können sie die Entwicklung des Fötus erheblich beeinflussen und ihn sogar vollständig treffen.
4. Die Plazenta synthetisiert auch Hormone, die für die Erhaltung der Schwangerschaft, das Wachstum und die Entwicklung des zukünftigen Babys verantwortlich sind.

So verstehen wir, wie wichtig es für eine schwangere Frau ist, dass die Plazenta richtig entwickelt und funktioniert. Während der gesamten Schwangerschaft löst die Plazenta je nach Entwicklungsstand wichtige Probleme. In Anbetracht der Entwicklung dieses Organs (Bildung, Wachstum, Reife und Alterung) beobachten die Ärzte mit Hilfe eines Ultraschall-Scans Veränderungen der Plazenta während der gesamten Schwangerschaft. Bei gravierenden Abweichungen von den Entwicklungsnormen sind Behandlung und Verstärkung des Körpers vorgeschrieben.

Pathologie der Plazenta

Die Pathologie der Plazenta ist heute recht häufig. Einige von ihnen verursachen der Mutter oder dem Kind keinen erheblichen Schaden, während andere unangenehme Folgen haben. Pathologie der Plazenta sind:

• geringe Anhaftung der Plazenta;

Plazenta während der Schwangerschaft

Pathologie der Plazenta während der Schwangerschaft

Plazenta während der Schwangerschaft spielt eine große Rolle. Mit Hilfe dieses Körpers, der unmittelbar nach der Implantation des Eies in die Gebärmutterwand gebildet wird, wird die Verbindung zwischen Mutter und Kinderorganismus hergestellt, der erste liefert Nährstoffe, Sauerstoff, und die Plazenta produziert die notwendigen Hormone und verhindert, dass die Viren in den Körper des Babys eindringen. Aber nicht immer kann die Plazenta ihre Funktionen voll erfüllen. Betrachten Sie diese ungünstigen Situationen.

Pathologischer Ort

Ein Babysitz kann sich an der Vorderwand der Gebärmutter, am Rücken, am unteren Ende der Gebärmutter und im Bereich des inneren Os entwickeln. Eine ungünstige Option ist die Lage der Plazenta während der Schwangerschaft im unteren Teil der Gebärmutter, weniger als 6 cm vom inneren Os entfernt. Eines ist gut - in 95% der Fälle steigt die Plazenta im dritten Trimester an. Dies ist auf das schnelle Wachstum der Gebärmutter zurückzuführen. Es bleiben aber noch 5%. Diese Frauen haben aufgrund der Netzhautablösung ein erhöhtes Risiko für Gebärmutterblutungen. Eine niedrige Plazenta während der Schwangerschaft hat immer ein größeres Ablösungsrisiko. Und das kann nicht nur für das Leben des Babys gefährlich sein, sondern auch für seine Mutter. Ein weiterer unangenehmer Moment ist, dass, wenn eine Plazenta previa für das Kind bequemer ist, die Darstellung des Beckens oder des Querprofils günstiger ist, was dementsprechend eine relative und absolute Kontraindikation zur natürlichen Geburt darstellt.

In Bezug auf die spezifische Position des Babys ist die günstigere Option, wenn die Plazenta nahe am Gebärmutterhals liegt, so dass nur ein Ende passt, dh der Hauptteil der Plazenta befindet sich an der Gebärmutterwand. In diesem Fall kann sich das Blutungsrisiko und die natürliche Geburt verringern.

Allen Frauen mit Plazenta previa wird empfohlen, auf schwere körperliche Anstrengung, intime Beziehungen und Stress während der Schwangerschaft zu verzichten.

Pathologische Dicke der Plazenta

Der Kinderplatz sollte eine gewisse Dicke haben, es wird durch Wochen geregelt.

Eine dickere Plazenta während der Schwangerschaft kann auf eine intrauterine Infektion des Fetus hindeuten (in solchen Fällen wird empfohlen, Blut für Cytomegalovirus und Toxoplasmose zu spenden). Andere mögliche Gründe, warum eine Plazentaverdickung während der Schwangerschaft auftritt, sind Rh-Konflikt bei Kind und Mutter, Diabetes, Eisenmangelanämie. Die Aufgabe des Arztes besteht darin, mit einem großen Unterschied in den durch Ultraschall erhaltenen Normen und Daten, die Ursache dieses Phänomens zu erfahren und, je nach dem ermittelten Grund, etwas zu tun, um die Behandlung zu verschreiben.

Nicht weniger Probleme können während der Schwangerschaft zu dünne Plazenta bringen. Der Grund dafür ist eine Entzündung. Sie verderben sozusagen die Plazenta. Die Folgen verlangsamen die Entwicklung des Fötus aufgrund des Mangels an Sauerstoff und Nährstoffen.

Wenn ein Ultraschall eine pathologische Dicke der Plazenta zeigte, wird eine solche Frau genauer beobachtet, und Ultraschall und CTG sind erforderlich. Wenn das Kind keine Auffälligkeiten findet - keine Sorge.

Vorzeitige Reifung der Plazenta

Nach 9 Monaten wird die Plazenta allmählich "alt", und ihre Funktionen werden nicht mehr ordnungsgemäß ausgeführt. Normalerweise sollte die Plazenta bis zum Ende der Schwangerschaft gut funktionieren, dies geschieht jedoch häufig anders. Infolge von Infektionen verschlechtern sich die negativen Auswirkungen von Rauchen, Alkoholkonsum, Stress und Kindern. Das Altern der Plazenta während der Schwangerschaft wird durch Ultraschall bestimmt. Es gibt 4 seines Abschlusses. Je höher der Reifungsgrad, desto mehr verliert er seine Funktionalität. Der Grad der Plazenta ist nur am Ende der Schwangerschaft normal.

Leider ist es nicht möglich, die Plazenta zu "verjüngen". Frauen mit einer solchen Diagnose werden jedoch häufig in ein Krankenhaus eingeliefert. Die Behandlung besteht in diesem Fall in der Einführung von Medikamenten zur Verbesserung der Durchblutung, der Übertragung von Sauerstoff von der Mutter auf das Kind. Diese Maßnahmen sind sehr umstritten und viele moderne Spezialisten werden heute als ineffektiv bezeichnet. Wenn Ihre Plazenta das Fälligkeitsdatum nicht einhält, müssen Sie möglichst viele Faktoren ausschließen, die sie schädigen, z. B. das Rauchen aufgeben und auch mehr Zeit im Freien verbringen, um eine intrauterine Hypoxie zu vermeiden, und so richtig essen, damit das Baby alles bekommt, was Sie brauchen. Außerdem sollte man die vom Arzt verordneten Ultraschall-, Doppler- und Kardiotokographien nicht versäumen. Tatsächlich erfordert eine vorzeitige Reifung der Plazenta nur eine sorgfältige Beobachtung. Wenn der Arzt feststellt, dass sich der Zustand des Fötus verschlechtert, kann jederzeit ein Notfall-Kaiserschnitt verordnet werden.

Normalerweise lokalisierte Plazenta

Nicht nur die Plazenta, die nahe am Gebärmutterhals liegt, sondern auch in einer physiologischeren Position kann vorzeitig abblättern. Dies kann zu unterschiedlichen Zeitpunkten geschehen, sowohl bei 12 Wochen als auch am Ende der Schwangerschaft. Es ist gefährlich, die Plazenta während der Schwangerschaft mit starken Blutungen und akuter Hypoxie des Fötus zu exfolieren, wodurch er schnell stirbt, wenn die Mutter keinen Kaiserschnitt erleidet.

Wenn die Entfernung gering ist und es möglich war, starke Blutungen zu stoppen, und der Zustand der Mutter und des Kindes zufriedenstellend ist, versuchen sie, die Schwangerschaft zu erhalten und zu verlängern. Eine Frau wird in ein Krankenhaus eingeliefert, Bettruhe wird vorgeschrieben, Progesteron-Medikamente werden vorgeschrieben, der Blutzustand wird regelmäßig überwacht (Blutgerinnung, Hämoglobin usw.), und zur Kontrolle der Ablösung wird Ultraschall durchgeführt. Und in vielen Fällen endet alles gut.

Alle Frauen möchten sich bereits vor der Schwangerschaft um ihre Gesundheit kümmern, sich angemessen schützen, Abtreibungen nicht zulassen, keine gynäkologischen Erkrankungen auslösen und schlechte Gewohnheiten aufgeben. All dies wird den Beginn und den Verlauf Ihrer zukünftigen geplanten Schwangerschaft erleichtern und bei der Geburt eines gesunden Kindes eine große Rolle spielen.

Hast du einen Traum gehabt? Interpretiere es!

Plazenta ist aus dem Lateinischen übersetzt "Kuchen".

In vielerlei Hinsicht ist dieser Name berechtigt - für ein Kind im Bauch ist es wirklich eine Art Delikatesse. Der Körper, der sich erst nach Eintritt der Schwangerschaft allmählich ausbildet und nach der erneuten Geburt verworfen wird, dient in erster Linie dazu, das Kind mit Nährstoffen zu versorgen und bietet somit die Möglichkeit seiner Entwicklung. Durch die Plazenta kommt ihm auch der Sauerstoff des Babys lebensnotwendig. Sie nimmt auch die Abfallprodukte aus dem Leben des Kindes weg und übernimmt gewissermaßen die Funktion der Leber und der Nieren. Die Plazenta produziert Hormone, die zur Erhaltung der Schwangerschaft beitragen, und verhindert, dass viele schädliche Substanzen, Krankheitserreger und Bakterien in das Blut des Babys gelangen.

Wie macht sie das? Eine dünne Membran in der Plazenta, bestehend aus drei fast transparenten Zellschichten, trennt das Blutkreislaufsystem der Mutter vom Blutkreislauf des Babys. Diese Barriere kann nur durch sehr kleine Nährstoffmoleküle und Sauerstoff überwunden werden. Alle größeren Formationen im Blut der Mutter gehen nicht durch das dünne Gewebe: Die Plazenta filtert sie heraus.

Die Entwicklung der Plazenta während der Schwangerschaft

Die Plazenta wird in den ersten Schwangerschaftswochen aus dem sogenannten Trophoblasten - dem äußeren Teil der Blastozyste - gebildet. Die Zotten, die den Wurzeln ähneln und sich an der Außenseite dieser Zellformation befinden, durchdringen das Gewebe der Gebärmutter - so wächst die Plazenta. In den ersten drei Monaten haben die Zotten noch keinen direkten Kontakt mit dem Blut der Mutter. Sie können dem Baby jedoch bereits Nährstoffe und Sauerstoff zuführen.

Im zweiten Schwangerschaftsdrittel treten die Zotten der Plazenta in direkten Kontakt mit dem mütterlichen Blut. Die Zweige der Zotten, die wie die Krone eines großen Baumes mit vielen kleinen Ästen aussehen, werden vom Blut der Mutter gewaschen. Auf diese Weise fallen fast alle Substanzen von einer schwangeren Frau zu einem Kind. Eine Aufteilung in gute und schlechte Elemente wie Alkohol, Nikotin oder Drogen findet hier jedoch nicht statt. Die Plazenta kann nur Moleküle unterschiedlicher Größe unterscheiden: Sie überspringt kleine und verzögert große. Dazu gehören zum Beispiel Heparin, das zur Vorbeugung von Thrombosen verschrieben wird, oder Insulin, das zur Behandlung von Diabetes erforderlich ist - beide Medikamente sind für das Kind nicht gefährlich.

Im letzten Trimester der Schwangerschaft steigen die Anforderungen an die Plazenta, da das Baby wächst und mehr und mehr Nährstoffe benötigt. Aber die Plazenta wächst und ihre Blutversorgung verbessert sich ständig.

Der Durchmesser der meist abgerundeten Plazenta beträgt am Ende der Schwangerschaft 15–20 cm, die Dicke 4–5 cm und das Gewicht 500–600 g. Ungefähr 30 Minuten nach der Geburt des Babys wird die Plazenta geboren.

Zuerst untersuchen der Arzt und die Hebamme die Integrität. Im Westen wird die Plazenta auch den Eltern gezeigt, so dass sie dieses Organ, das ihr Baby so lange ernährt hat, richtig in Betracht ziehen kann. Die Nabelschnurblutgefäße als starke Zweige divergieren im Plazentagewebe. In einigen Kulturen glaubt man, dass die Plazenta glücklich macht. Nach der Geburt ist es üblich, es unter einem Baum in der Erde zu begraben, was die Entwicklung des Lebens eines Kindes symbolisiert.

In russischen Geburtskliniken ist die Einstellung zur Plazenta weitaus weniger respektvoll. Wenn es für Sie wichtig ist, die Tradition beizubehalten, informieren Sie den Arzt im Voraus oder vereinbaren Sie mit der Hebamme die Rettung der Plazenta.

Baby im Mutterleib essen

Wenn die Plazenta zu klein ist oder ihre Zotten früh sterben, kann sich die Sauerstoffzufuhr und andere Nährstoffe des Babys verschlechtern. Dies wird oft zu einem großen Problem, das Ärzte als Hypoxie bezeichnen. Glücklicherweise kann mit Hilfe der Dopplersonographie sehr genau festgestellt werden, ob die Gefäße des Kindes, die Plazenta oder die Nabelschnur ausreichend mit Blut versorgt werden oder ob bereits ein gefährlicher Abfall eingetreten ist. Mit dieser Methode können Sie die Bedrohung im Voraus erkennen: in dem Stadium, in dem sich die Bereitstellung des Kindes noch auf einem normalen Niveau befindet.

Der Zustand des Fötus wird durch CTG kontrolliert. Eine halbstündige Grafik mit Herztönen zeigt, ob das Kind an einer gestörten Versorgung leidet. Hier können Sie einige Tage, bevor die Situation kritisch wird, über die unmittelbar bevorstehende Gefahr informieren. Bei einer solchen Studie kann man natürlich nicht nur mit einem Stethoskop oder einem Dopton auskommen. Beide Geräte dienen nur zur Überprüfung des Herzschlags des Kindes, sagen jedoch nichts über die mögliche Unzulänglichkeit seiner Versorgung aus.

Wenn eine Gefährdung der Versorgung des Fötus droht, verkürzen sich die Abstände zwischen den medizinischen Untersuchungen, bis sich alles wieder normalisiert hat und sich das Kind im Magen der Mutter wieder besser fühlt. Eine künstliche Geburtseinleitung kann nur bei äußerster Gefahr erforderlich sein.

Die Plazenta versorgt das Baby mit Nährstoffen.

Plazenta lebensnotwendig für Baby

Für die normale Entwicklung des Fötus ist es sehr wichtig, dass die Plazenta gut funktioniert. Mit seiner Hilfe werden dem Kind Mineralien, Vitamine, Glukose und Aminosäuren aus dem Körper der Mutter zugeführt. Für die erfolgreiche Entwicklung sind neben der Plazenta auch die Hormone der Mutter und des Babys verantwortlich.

Die Ursachen der Wachstumsstörung des Fötus liegen in der Regel entweder im fehlerhaften Funktionieren der Plazenta oder hängen mit der Erkrankung der Mutter und dem Vorhandensein von Defekten des Kindes zusammen. Für jeden Fall gibt es eine entsprechende wirksame Therapie. Zum Beispiel kann für die Behandlung der Mutter Heparin, Aspirin, Insulin oder einfach Bettruhe, die die Funktion der Plazenta verbessert, abhängig von der Diagnose verordnet werden.

Plazenta während der Schwangerschaft

Plazenta kann als das ungewöhnlichste und überraschendste Organ des weiblichen Körpers angesehen werden. Es ist insofern einzigartig, als es nur während 9 Monaten der Schwangerschaft existiert, und nach der Geburt eines Kindes wird es für den Körper unnötig und die letzte Phase seines Bestehens ist die Geburt der Plazenta.

Die Plazenta ist das wichtigste Organ während der Schwangerschaft das Wachstum und die Entwicklung des Kindes hängen davon ab. Sobald die Zeugung stattgefunden hat, beginnt sich die Plazenta sofort zu bilden. Zuerst wird das Ei geteilt, die ersten Zellen des zukünftigen Babys erscheinen, und dann beginnen sich die Zellen zu bilden, die die Verbindung des Fötus mit dem Körper der Mutter sicherstellen. 10 Tage nach der Empfängnis bildet sich um den Embryo eine verzweigte Membran, die durch Gefäße am Fötus befestigt wird. So beginnt ein Blutaustausch zwischen Fötus und Mutter. So beginnt die Bildung der Plazenta, deren Struktur sich entsprechend den sich ändernden Bedürfnissen des darin wachsenden Fötus ändert. Und erst am Ende des achten Schwangerschaftsmonats erreicht die Plazenta ihre volle Reife. Normalerweise hat die Plazenta einen Durchmesser von 18 cm, eine Dicke von 2-4 cm und ein Gewicht von etwa 500 g.

Die Plazenta erfüllt eine Vielzahl von Funktionen. Seine Hauptaufgabe ist die Sauerstoffversorgung des Kindes durch das mütterliche Blut und die Ausscheidung von Kohlendioxid auf die gleiche Weise. Durch die Plazenta erhält das Baby alle Nährstoffe, die für seine Entwicklung und sein Wachstum notwendig sind. Auch durch die Plazenta scheiden Abfallprodukte des Kindes aus. Die Plazenta schützt den Fötus vor Infektionen, indem er die Antikörper der Mutter gegen das Baby passieren lässt. Aber auch viele Medikamente, Medikamente, Viren, Alkohol, Nikotin, Toxine und Pestizide können durch die Plazenta leicht in das Blut des Babys eindringen. Und sie können die Entwicklung des Fötus beeinträchtigen oder ihn vollständig schädigen. Darüber hinaus synthetisiert die Plazenta Hormone, die für die Erhaltung der Schwangerschaft sowie für das Wachstum und die Entwicklung des Kindes verantwortlich sind.

Daher ist die richtige Entwicklung und Operation der Plazenta für eine schwangere Frau äußerst wichtig. Während der gesamten Schwangerschaft leistet die Plazenta eine hervorragende Arbeit, die sich je nach Entwicklungsstand unterscheidet. Während der Schwangerschaft verwenden Ärzte Ultraschall, um die Entwicklung der Plazenta zu beobachten. Wenn plötzlich Abnormalitäten in ihrem Wachstum, in der Reife oder in ihrem Alter entdeckt werden, wird die Behandlung und Stärkung des Körpers sofort verordnet, um die Schwangerschaft aufrechtzuerhalten.

Neben Abnormalitäten bei der Entwicklung der Plazenta treten auch Pathologien der Plazenta auf. Derzeit ist dieses Phänomen recht häufig. Es gibt viele Pathologien der Plazenta, und viele von ihnen können Mutter und Kind in keiner Weise schaden, aber einige müssen trotzdem Angst haben, weil Sie können eine Menge Ärger verursachen. Unter den Pathologien der Plazenta ist hervorzuheben:

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http://bydy-mamoy.ru/ot-chego-zashhishhaet-platsenta-rebenka.html